Take My Hand

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Kap. 8

Ich sah Justin entsetzt an. Angst füllte meinen ganzen Körper. Meine Arme und Beine fingen an zu zittern. Was wollten die von uns? Die Menschenmenge rief wieder lauter Schimpfworte. Ich fühlte mich unsicher. Mal wieder kam diese Stimme, sie kam wieder mit den ganzen Fragen, wo ich jetzt eigentlich gelandet bin und was ich oder Justin angestellt haben. Justin sah mich an, nahm meine Hand und wir liefen einfach durch die menge. Sie versuchten uns zu packen, doch wir konnten uns los reißen. Hand in Hand liefen wir. Wir liefen so als würde es um unser Leben gehen, was ich langsam aber auch glaubte das wir Wort wörtlich um unser Leben laufen. Am Rand der Stadt mussten wir halt machen, weil ich nicht mehr konnte. Seitenstiche plagten mich, mir tat alles weh. Das letzte mal als ich so gelaufen bin ist ewig her. "(Y/N) wir müssen weiter, es bleibt uns keine Pause, die sind dicht hinter uns. Wir müssen hier einfach so schnell wie möglich weg." sagte Justin. "Aber wieso verfolgen die uns?" fragte ich außer atem. Justin hielt seine Hände auf den Knien und schaute auf den Boden. Sein Blick wanderte vom Boden auf mich. Er holte einmal tief Luft und antwortete: "Wir haben keine Zeit für fragen." Er riss an grob an meinem Arm. Ich stoß einen kleinen Schmerzensschrei aus. Seine Hand löste den festen Griff ein wenig. Mein Herz pochte wie wild. Immer noch hielt er fest um meinen Arm. Kurz vorm Kollaps machten wir eine kleine Pause. "Es ist nicht mehr weit süße!" Flüsterte Justin mir sanft ins Ohr. "Aber, aber, aber..." mich unterbrach ein Finger auf meinen Lippen. Außer Atem stand ich vor ihm. Sein Finger er lag immer noch auf meinen Lippen. "Pscht süße, es bleibt keine Zeit für Fragen das hatte ich doch bereits erwähnt. Aber Baby wir sind gleich da!" Er gab mir einen Kuss. Aus der ferne hörte ich wie die wütenden Bewohner der Stadt kamen. Sie haben uns den ganzen weg bisher gefolgt. Das war ein Zeichen für uns, dass wir uns beeilen mussten. Meine Beine zitterten. Ich war am ende. Jetzt musste ich noch mehr laufen. Ich hoffte, dass es nicht mehr weit war. Justin nahm wieder meine Hand. Wir liefen wieder los. Im vollen Tempo liefen wir Richtung Berge. Als wir dort waren, musste ich mich einfach hinsetzen. Meine Beine, sie taten so weh. Keinen Schritt konnte ich mehr laufen. Justin nahm mich auf seinen Arm und lief. "Süße wir sind gleich da. Gleich haben wir es geschafft. Wenn wir dort sind werde ich dir das alles erklären. Naja vielleicht auch später erst, aber das was ich dir versprechen werde ist, dass wir dort in Sicherheit sind." sagte Justin erschöpft. Der Schweiß lief ihm die Stirn hinunter. Es war so süß von ihm, dass er mich trug. "Bin ich dir auch nicht zu schwer Justin?" Fragte ich ihn verlegen. "Nein süße du bist keinen Kilo zu leicht oder zu schwer. Du bist perfekt so wie du bist." Antwortete Justin. Als wir dann vor einer großen Felswand standen, fast am Gipfel des höchsten Berges hier, nahm Justin sein Handy aus der Hosentasche und schrieb jemanden eine Nachricht. Die Felswand begann sich zu bewegen. Ein grelles Licht blendete mich. Er setzte mich ab, nahm meine Hand und wir gingen in den Berg.

Did You Know Youre An Angel. (Justin Bieber fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt