Kap. 3
Ich saß dort allein in Justins Bett. Ee war vor einer Minute zur Tür gegangen. Als er sie öffnete hörte ich eine Menschen menge rufen und schreien. Sie riefen Sachen wie "geh dahin zurück wo du hergekommen bist!" oder "Satan vermisst, geh zurück zu ihm!" Ich wunderte mich sehr wieso die Ansammlung von Menschen sowas zu ihm sagten. War er etwa Illegal hier? In meinem Kopf, dort war eine Stimme. Die sich leise und besorgt Fragen stellte. Schon gestern den ganzen Tag. Auf einmal kam mir ein grelles Licht durch den Türspalt entgegen. Laute flatter Geräusche kamen aus dem Raum nebenan. Haben die Justin etwa mit Hühnchen abgeworfen? Das konnte garnicht sein. Doch woher kamen diese merkwürdigen Geräusche? Ja aus dem Raum nebenan das ist ja klar. Aber ich fragte mich wie sie entstanden sind. Als das grelle Licht mich dann endlich nicht mehr blendete kam Justin rein. "Du kannst dich wieder schlafen legen, sie sind weg und werden dich Heute Nacht nicht mehr beim schlafen stören." sagte er mit einem sanften aber dennoch gestressten Tonfall. Die Verwirrung konnte man mir ansehen. Ich legte mich auf die Seite. Mit tausenden Gedanken im Kopf versuchte ich zu schlafen. Justin legte seinen Arm um mich. Das gab mir ein sicheres Gefühl. Meine Augenlieder wurden schwer und ich schlief ein.
Eine sanfte Stimme weckte mich mit den Worten: "Aufstehen süße, Frühstück ist fertig" meine Augen öffneten sich langsam. Das erste was ich sah war Justin, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Auf seinem Arm hatte er ein Tablett mit dem Essen. Verschlafen fragte ich: "Wie spät ist es?" ich rieb mir die Augen. "(Y/N) es ist erst acht Uhr also ganz entspannt. Lass uns erstmal frühstücken!" Es war wie gestern auch richtig Lecker. Ich zuckte auf einmal zusammen und sah ihn erschrocken an. "Was ist denn los baby?!" fragte Justin schockiert. Mir fiel ein das ich schon lange Schule hatte. "Justin ich hab doch Schule!" rief ich unter schock. Er sah mir tief in die Augen. "Süße ich bring dich gleich zum Bus" seine Mimik war sehr misteriös. Als wäre da etwas das er mir verheimlicht. Ich merke, dass ich garnicht mehr in meiner Schuluniform war, sondern in einem mir viel zu großem T-shirt und einer Boxershorts. Wann hatte ich mich bitte umgezogen? Oder war es Justin der mich in diese Sachen gesteckt hatte? Meine Schuluniform war noch verdreckt und nass. Was sollte ich zur Schule anziehen. Jeder der ohne seine Schuluniform zur Schule kam bekam einen Eintrag ins Klassenbuch. Bei drei Einträgen bekam man einen Verweis für drei Wochen. Ich habe bereits Stress mit meinen Eltern wie soll ich denen das bitte erklären? "Engel mach dir keine sorgen zieh etwas von mir an. Vertrau mir du wirst keinen ärger kriegen." Seine Worte bauten mich wieder auf. Er gab mir einen seiner Pullover und eine Shorts. Ich fühlte mich zwar etwas männlich in diesen Sachen, aber besser als wenn ich mit dreckigen Sachen zur Schule komme. Ich nahm meine Sachen und wir gingen los. Wieder gingen wir mehr als eine halbe Stunde. Doch als wir dort waren wo, der Bus kommen sollte. War etwas schockierendes geschehen.
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Did You Know Youre An Angel. (Justin Bieber fanfiction)
FanfictionDiese Fanfiction handelt von einem jungen Mädchen das deinen namen trägt. Sie hat im bus verpennt und verläuft sich. Wenn ihr mehr wissen wollt lest sie :-) made by Mariella ich hoffe es gefällt euch :-)