BTS Love Story ~Mafia Slave

5

(D/N)

Ich wachte auf und merke das etwas Nasses auf meiner Stirn ist. "Uuh... Mist!!!" Ich lege mich zurück, als plötzlich Schmerzen aufkommen. Ein Lappen fällt auf meinen Schoß und ich bin leicht verwirrt. "Ooh ~ Hey, warum musst du so früh aufstehen?" Ich schaue auf die linke Seite des Bettes,  wo ein verschlafener  Yoongi liegt und sich noch tiefer ins Bett eingräbt. Das ist doch nicht sein Ernst, oder? Was macht er hier? "Leg dich sofort hin!" sagt er leicht angepisst. "Ich.... Was machst du hier?" Seine Haare sind verwuschelt und er erinnert an einen kleinen Hundewelpen. Dieser Gedanke bringt mich zum Grinsen. Ich streiche ihm die Haare glatt und lege die Decke weiter über ihn. "Wo willst du hin? Du bist krank. Du gehörst ins Bett. Wenn sogar Namjoon besorgt ist, dann muss es was Übles sein."Yoongi zieht mich ins Bett zurück und presst seinen Körper gegen meinen. Er ist so schön warm, aber muss er sein Gesicht in mein Ausschnitt vergraben? "Kannst du mich bitte loslassen? Du steckst dich sonst an." Mit letzter Kraft versuche ich mich loszureißen... vergeblich. In einem letzten Versuch wage ich es und rolle mich mit ihm aus dem Bett. Ein lauter Knall ist zu hören und Yoongi  lässt mich los. Leises Gefluche ist von ihm zu hören. Ich ignoriere die Schmerzen und sein Gejammer. Die Treppen wäre ich schließlich auch fast runter gefallen. Ist das etwa ein BH im Flur?! Ich frag nicht? "Morgen Jin." Begrüße ich den Kochmeister. Er schaut nur leicht verdutzt an. "Warum bist du nicht im Bett? Yoongi ist doch bei dir,  der lässt doch Niemanden aus dem Bett?" Ich setze mich hin und Jungkook, Namjoon und J-Hope kommen in die Küche. "Warum bist du nicht im Bett? Du hast hohes Fieber. Wie bist du Yoongi...-" Ein angepisster Yoongi kommt reingelaufen und unterbricht Namjoon. "Du kleine, elende, blöde Kuh. Das kriegst du zurück! Was glotzt ihr alle dennso blöd!" zischte er wütend. Notitz an mich selbst: Yoongi nie aufwecken. "Ich hab dir gesagt, dass du mich loslassen sollst! Ich will nicht, dass du noch kränker wirst. Ich esse schnell und lege mich ins Bett." Ich nippe an meinen Tee und sehe, dass J-Hope mich anlächelt. Warum ist er bei den Jungs so Fake und zeigt nur mir sein wahres Gesicht? "Morgen~" Taehyung kommt in die Küche und setzt sich neben mich. "Guten Morgen. Namjoon kannst du mir helfen, ich werde sie einfach nicht los." Jimin kommt dazu und sieht uns verzweifelt an. "Erst machst du ihnen Hoffnungen, um dein Spaß zu haben und dann schmeißt du sie weg, wie deine benutzten Kondome! Das ist dein Problem! Mach das selber." Namjoon nimmt einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee. "Jiminiii willst du mich nicht vorstellen?" Eine junge Frau betritt den Raum und hängt sich an seinen Bizeps. Irgendwie ekelt sie mich, an ihr Ausschnitt hängt bis zum Bauschnabel und ihre D-Körpchen quetschen sich aus ihren BH, der vorhin noch auf dem Flurboden lag. "Huh? Du bist noch hier? Natja, willst du nicht langsam für immer verschwinden?" Sie löst sich von Jimin. Geschockt und mit Tränen in den Augen versucht sie zu Lächeln. "Wie? Du hast mir doch gestern..-" "VERSCHWINDE!" Schreit er sie an, und schon läuft sie aus dem Haus. Mein Magen meldet sich und will sich übergeben. Wie kann man nur so herzlos und egoistisch sein?! Der Stuhl auf dem ich sitze kippt. Ich stehe auf und verschwinde aus dem Raum. Mein ganzer Körper zittert und der ständige Würgreiz macht mir bewußt, dass es mir immer schlechter geht. Am Bad angekommen stütze die linke Hand am Rand der Toilette und  halte mit der Rechten meine Haare zurück. Nach 5 Minuten der Übelkeit, merke ich, wie jemand meine lange Haare nach hinten nimmt und festhält. "Lass es raus. Ich bin bei dir, wenn du Was brauchst." Sein Kinn stützt er an meiner Schulter ab. Noch einmal setzte ich mich gerade hin, um mich zu übergeben. "Taehyung, was stimmt nicht mit meinem Körper? Nein was stimmt nicht mit euch... Ihr...... Bist du auch so wie die anderen?" Fragte ich unter Tränen. "Ich kann nichts dafür." flüstert er etwas unverständlich. Am Hals spüre ich etwas leicht Feuchtes, aber trotzdem weiches, etwas das schnell wieder verschwand. Mit einem Ruck merke ich, wie er mir meine Haare zusammen bindet und verschwindet. Was stimmt nur mit euch nicht? Auf einmal wird mir schwarz vor Augen und ich falle auf den Boden, als ich versuche Aufzustehen. "(D/N), Liebes. Merk dir eins, wir lieben dich, mein Schatz..."

"Mama?"