Schmerz.
Schreie.
Lachen.Das war Lunas tägliche Routine. Jeden Tag das gleiche. Von morgens bis abends. Die einzigen Pausen die sie hatte, um sich zu erholen, waren in der Nacht, wen es was zu Essen gab, was sie nur alle fünf Tage bekamen, und wen die nächste von ihnen an der Reihe war. Sie und die anderen waren im Keller des Psychopathen eingesperrt worden. Dort war es dunkel, denn es gab kein Fenster. Nur eine nackte Glühbirne die von der Decke hing. Sie wussten genau wen sie anging, kam er und holte sich sein nächstes Opfer. Die Glühbirne ging an.
Alle erstarrten und pressten sich noch enger an die Wand. Er kam rein und schaute sich alle genau an, er überlegte wen er nehmen würde.
Einen langen Blick auf Luna gerichtet zeigte ihr das er sie nehmen würde. Seine kalten Augen waren sehr gefährlich, den er kannte kein erbarmen. Er beugte sich vor und zehrte sie an ihren Haaren mit sich. In einem Flur gingen sie zur nächsten Tür rechts von ihnen. Es gab auch noch eine andere Tür und sie wusste ganz genau das sie diese Tür Schwelle niemals mehr überschreiten dürfte, den sie führte in die Freiheit.
In dem Raum, wo sie jetzt rein gingen stand in der Mitte ein Folterstuhl wo man sie mit Gürtelschnallen an den Stuhl binden konnte, um sich nicht zur Wehr setzen zu können. Auf ihm war noch Blut von ihrer Vorgängerin.
An den Wänden waren Folterwerkzeuge die er jedes mal benutzte. Er schnallte sie an den Stuhl und kaltes Metall traf ihre empfindliche Haut. Schmerz durchfuhr sie und sie zuckte zusammen. Er holte eine Peitsche und schlug zu. Ein zweites Mal. Ein fünftes Mal. Ein zehntes Mal. Ihr entfuhr ein Wimmern. Schrie aber nicht. Sie wusste wie sie sich von dem Psychopathen und den Schmerzen zurück ziehen konnte, was sie auch jedes Mal tat.
Doch an diesem Tag war es anderst. Ihre Sinne sagten ihr das sie bei Bewusstsein bleiben sollte. Und sie hörte auf sie, den ihre Sinne sind sehr stark ausgeprägt und seit der Gefangenschaft noch stärker geworden. Sie war anderst als gewöhnliche Menschen, den sie war eine Gestaltwandlerin. Nur der Mann vor ihr hatte ihr Tier in ihr eingesperrt, was am Anfang unerträglich für sie war und deshalb sie sich auch nicht verwandeln konnte. Das machte ihr immer noch angst.
Wieder ein Schlag. Ihr entfuhr ein kleiner Schrei. Was dem Psychopathen, den sie Gerick genannt hatten, zum Lachen brachte. Plötzlich stieg ihr eine fremde Witterung in die Nase und in ihr keimte ein kleiner Hoffnungsschimmer auf. Kurz darauf wurde die Tür eingetreten . "Überraschung ".
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Eine Überraschung kommt selten allein
FantasyHeute lebt Luna voller Angst und kann niemanden trauen. Nach rin paar Monaten nach ihrem schlimmen Erlebnis trifft sie jemanden ganz besonderes