Neue Stadt-Neues Glück

Kapitel 3-Strandparty

Was ist das? Sehe ich da etwa eifersüchtige Blicke von .........
Aiden?????

Doch als er meinen Blick bemerkt, guckt er schnell weg.
Empfindet er etwa was für mich? Nee....ich denke....ne ich hoffe nicht! Mitlerweile spritzen Ben und ich uns gegenseitig mit Wasser voll und nach 2 Minuten steigen auch alle mit ein. Nun kamen auch Car und Erik und machten mit. Irgendwann nach einer Stunde gingen wir alle raus und legten uns auf die Liegen.

"Soll ich Musik anmachen?", fragte ich in die Stille hinein. "Ja.", kam es in einem Chor zurück. "Ok.", antworte ich und mache die Top 100 an. Meine Augen machte ich auch wieder zu und bemerkte ein paar Minuten später, dass dies ein Fehler war, denn auf einmal wurde irgenwas eiskaltes über mich drüber geschüttet . Ich riss meine Augen auf und sah alle Jungs mit ihren Gläser um mich drumherum standen. Ihre eben noch mit Cola gefüllten Gläser waren jetzt leer und mein Bauch klebte. "Das habt ihr jetzt nicht wirklich gemacht oder?", fragte ich sauer. "Doch. Reg dich doch nicht so auf....!", meinte Aiden darauf. "Ist doch nicht so schlimm, Sarah.", mischte sich jetzt auch mein geliebter Bruder ein und machte den Wasserschlauch an. Um kurz darauf auf mich zu zielen. "Du. Bist. So. Bescheuert.", rief ich, betonte jedes Wort und brach direkt danach in einen Lachflash aus. Als wir damit fertig waren, sprangen nochmal alle in den Pool und spritzten sich gegenseitig Nass. Nachdem es angefangen hat zu dämmern, mussten Ben, Ryder und Stefan nach Hause und unsere Nachbarn blieben noch. "Bis morgen.", rief ich den dreien noch hinterher und winkte ihnen, da wir vier noch im Poll waren.

Eine Stunde später gingen wir dann ins Haus und Caroline und Aiden gingen zu sich nach Hause.
Nun war es etwa 23 Uhr und auch ich ging ins Bett, denn morgen musste ich ja wieder ins Collage.
"Gute Nacht, Erik."
"Gute Nacht, Sarah."
Nach wenigen Minuten fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf, nachdem ich komplett Bettfertig war.

Ich wurde am nächsten Morgen von meinem schrillen Weckerton geweckt und sprang gut gelaunt aus meinem Bett. Das bereute ich aber gleich darauf, als ich daran dachte, dass ich heute ins Collage muss.
Hmmm.....ich hab keine Lust...... ich ging duschen und zog mir eine Jeans, ein schwarzes Top und band mir ein Hemd um meine Hüften und meine Haare zu einem lässigen Dutt. Nur noch meine Tasche packen und mir ihr zusammen runter. Nach einem Apfel als Frühstück nahm ich noch meinen Autoschlüssel für meinen schwarzen Smart und fuhr kurze Zeit später los.

Im Collage war nichts besonderes los und als alle meine Kurse zuende waren konnte ich endlich wieder nach Hause.
Völlig erschöpft schmiss ich meine Tasche in die Ecke und zog mir meinen Bikini an. Darüber zog ich nichts, da ich ja nur in den Garten zum Pool wollte.
Erik war noch nicht da und ich ging in den Pool.
Nach einer Stunde kamen dann auch Erik mir Caroline und den Jungs im schlepptau, das bemerkte ich, da ich alle Stimmen von ihnen hörte. "Sarah bist du schon Zuhause?", rief Erik.
"Ja, im Pool.", antwortete ich.
"Ok wir kommen."
"Bringt bitte Cola aus dem Kühlschrank mit."
"Ja."
Ein paar Sekunden später kamen sie auch schon, mit meiner Cola in den Garten. Währenddessen bin ich aus dem Pool raus gegangen und hab Car und Erik mit einer Umarmung begrüßt. "Hey, bekommen wir keine Umarmung?", fragt Ben empört. "Doch." Ich gehe zu ihm und er zieht mich in eine Umarmung. Dasselbe machen auch Stefan, Ryder und verwunderlicher weise auch Aiden. Wieder einmal hatten alle ihre Schwimmsachen dabei und wir hatten Spaß im Pool. Als ich dann aus dem Pool raus gehen wollte wurde ich von Ben daran gehindert und somit blieb ich noch ne halbe Stunde drin. "Hat jemand Durst?", fragte Erik und alle bejahten. Er holte für uns alle Cola und wir gingen währenddessen aus dem Wasser.

"Geht ihr eigentlich auch auf die Strandparty heute Abend, Caroline und Sarah?", fragte Ryder neugierig. "Klar!", antworteten Car und ich gleichzeitig und alle mussten lachen. "Deswegen sollte ich mich jetzt auch fertig machen gehen....", erwiederte ich noch und ging in mein Zimmer. Ich zog mir schnell meinen trägerlosen Bikini und ein Strandkleid (Bild) an.

Kurz darauf war ich auch schon fertig und ging wieder in den Garten. Auch alle anderen hatten sich umgezogen und saßen bereis wieder am Gartentisch. "Können wir?", fragte ich kurzerhand und alle nickten.

10 Minuten später waren wir auch schon am Strand angekommen und man hörte sehr laute Musik. Anscheinend lief eine Playlist mit älteren und neueren Liedern, denn viele davon waren aus den 80-gern bzw. 90-iger Jahren.

Wir tanzten bereits seit etwa 30 Minuten und die Jungs holten Getränke. Irgendwie hatte ich ja etwas Angst, als Aiden mir das Getränk gab. Ich trank trotzdem einen Schluck und lag richtig mit meiner Vermutung.
In dem Getränk war massenhaft Alkohol drin. Deshalb beschloss ich mir erstmal selber was zu trinken zu holen und das mit viel zu viel Alkohol stehen zu lassen. Ich holte mir erst mal eine Cola mit nem kleinen Schuss Rum und befand mich kurz danach wieder bei den anderen, die munter weitertanzten.

Nach 2 weiteren Stunden begann es auch schon zu dämmern und Aiden holte Getränke für alle. Diesmal war es aber ein leckerer Caipirinha. So ging es immer weiter und nach 5 weiteren Drinks merkte ich, dass der Alkohol immer mehr wurde. Da ich aber nicht auf der Party war um mich voll laufen zu lassen, verabschiedete ich mich so gegen 4 Uhr morgens. Auch Erik kam mit. Nach einer angenehmen dusche, legte ich mich direkt ins Bett, doch ich konnte nicht einschlafen.

Hmmmm...was könnte ich jetzt noch machen? Ich habe seit ca. 13 Uhr nichts mehr gegessen und totalen Hunger......was soll ich essen? Was soll ich mir jetzt noch zu essen machen? Soll ich kochen oder mir einfach ein Brot machen?

Ich stellte mir selbst Fragen über Fragen und kam zu dem Entschluss einfach Rührei mit Brot zu Essen.

Somit stiefelte ich runter in die Küche und machte mir mein Essen. Nachdem dies fertig war, fing ich an zu essen.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch und bekam ein wenig Angst. Ich war ganz still und traute mich kaum zu atmen, bis dann das gesah: ........