Mirror

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Das Piepen meines Handys riss mich aus dem Schlaf. Um ehrlich zusein , ich hasste sowas aber ich hatte es vermisst! Nur leider war es diesesmal nicht Mivia , die mich panisch anruft weil ein Kerl sie angesprochen hat, oder Marco, der malwieder die Frauen nicht verstand, mein Handy wollte mir nor klar machen dass der Akku gleich leer war. Stönend drückte ich auf  'Ok' und schaute mich im Raum um,  Harry war weg, ich war alleine. Ich rappelte mich auf und schaute auf die Uhr, 16.00. Krass hatte ich lange geschlafen. Ich stand auf und ging zum Schrank, kramte irgendeine Kurze Jogginghose herraus und ein Top und schleppte mich dann ins Bad. Es war so verdammt heiß hier.  Ich stüzte meine Händflächen auf dem Waschbecken ab und schaute in den Spiegel. Ich hatte noch die Schminke von gestern drauf , schnell wusch ich sie mir ab und alle Wunden kamen wieder ans Licht. Ich biss auf meine Lippen und starrte mich selber an, ich ertappte mich öfters dabei wie ich mich selber anstarrte. Ich mein, wenn ich irgendein Passant in der Innenstadt Londons gewesen wäre und ein Mädchen so gesehen hätte , hätte ich genauso geschaut. Ich kämmte meine Haare und sah mein Tattoo am Nacken herrausblizten. Ich hatte es seit einem halben Jahr, es war ein M , für Mivia. Mivia hatte auf ihrem Nacken ein Y. Wir wollten uns damit klar machen dass wir uns nie verlieren werden, niemals. Und jetzt? Sie wusste nicht dass ich noch lebte, mir schossen die Tränen in die Augen. Ich beobachtete wie mein Gesicht rot wurde und die Tränen meine Wangen herrunter kullerten. Ich konnte mich nicht so sehen, ich hatte meine Bürste noch in den Haaren und lies sie langsam aus ihnen gleiten. Ich ging ein paar Schritte zurück um mich ganz zu betrachten, Ich war zu dünn geworden, ich hatte Wunden und blaue Flecken, ich war kaputt und mein Herz schrie nach meinem alten Leben. Nein , ich konnte das nicht sehen, ich holte aus und warf meine Bürste in Richtung Spiegel ... und traf. Der Spiegel zusprang in tausend Teil, in alle Richtungen , auch in meine. Ich warf meine Arme vor mein Gesicht und schrie das Haus zusammen. Ich spürte Schmerz in meinen Armen und fiel auf den Boden auf noch mehr Schreben. Ich stöhnte vor schmerz. "Scheiße" zischte ich und versuchte mich wieder aufzurappeln. Ich schaute auf meine Arme,  die Scherben auf dem Boden hatten meinen Armen Schrammen und Wunden verpasst und in meinem linken Arm steckte eine gr0ße Scherbe. Sie war genau in meinen Arm geflogen. Ich starrte ungläbig den Splitter an, das Blut lief langsam meinen Arm herrunter. ich konnte es nicht glauben, der Splitter hatte meine Pulsadern um wenige Zentimeter verfehlt, fast währe ich gestorben. Ich starrte weiter bist ich irgendwann den Schmerz realisierte. "Hilfe" flüsterte ich, doch dann fiehl mir ein, immer wenn ich dies rief kam niemand um mir zu helfen. Vorsichtig stand ich auf und schaute in die Scherben. Eine Schrebe hatte meine Wange gestriffen und mir einen tiegen Kratzer verpasst, er blutete ebenfalls aber nicht so stark wie andere. Ich hielt meinen Arm gerade und öffnete langsam die Tür. Mir wurde langsam schwindelig , ich verlor zu viel Blut. Langsam schnelppte ich mich durchs Zimmer und den Gang entlang. Immer wieder versuchte ich zu rufen. "Harry...... Zayn..... Perrie....bitte"doch es war zu leise. Als ich am Ende der Treppe ankam  entdeckte ich Zayn. Er saß auf der Couch und hörte Musik. "Zayn!" keuchte ich. Er hörte mich nicht. Ich holte tief Luft, ganz tief und kreischte. Zayn zuckte zusammen und riss sich die Kopfhörer aus den Ohren. Er stand blitzartig auf und schaute dann in meine Richtung. Er starrte mich an und dann meinen Arm. "Scheiße!" zischte er und rannte auf mich zu. Ich bemerkte wie ich mein gleichgweicht verlor und umfiehl. Im letzten Moment fing mich Zayn auf. "Yassi! Blieb bei bewusst sein! Nicht Ohnm#chtig werden ok? Rede mit mir , immer schön reden!! Scheiße... HARRY!!!" schrie Zayn. Alles wurde unscharf. "Worüber soll ich den reden?" flüsterte ich. "Er zähl mir ... eh erzähl mir von , von, von..... Paris! Wie wars da? VERDAMMT HARRY!!!" schrie Zayn lauter. Ich fühlte mich betäubt , alles was ich nor wahrnahm war eine verschwommene Decke und Zayns Stimme. "Ach Paris.... ich war mal mit meiner besten Freundinn auf dem Eifelturm , wir haben einen Wettlauf nach oben gemacht. Früher war ich jeden Tag dort, ich und meine Freunde haben uns immer dort getroffen." stammelte ich. Ich hörte wie jemand die Tür aufstieß. "Wirklich? Erzähl mir mehr Yassi! Danke Verdammt Harry wir müssen sie auf die Couch legen und sie bei bewusstsein halten! und vorallem diesen Splitter aus dem Arm ziehen!" sagte Zayn panisch. "Oh Gott , verdammt was hast du angestellt!?" sagte Harry. "Ich hab den Spiegel kaputt gemacht.." stammelte ich. Ich spürte wie Zayn und Harry mich packten und auf die Couch trugen. "Was? Wieso?" fragte Harry geschockt. "Ich wollte mich nicht mehr sehen" sagte ich. "Okey Yassi? Wir ziehen jetzt den Splitter herraus, ganz ruhig halten." sagte Zayn. "Zu schwach.." flüsterte ich und starrte weiter die Decke an. Ich spürte wie Zayn den Splitter schnell herrauszog und nun noch mehr Blut herraus kam. "Scheiße!" sagte Harry.  Meine Augen fingen an zu schmerzen, langsam klappte ich sie zu. "NEIN! SICHER NICHT! YASSI DU ÖFFNEST JETZT SOFORT WIEDER DEINE AUGEN!" schrie Zayn mich an. "Aber sie tuen weh" flüsterte ich schwach. "DAS IST UNS EGAL" schrie Harry."Tut mir leid" sagte ich. "YASSI!" war das letzte was ich hörte dann wurde alles schwarz. 

Langsam öffnete ich meine Augen. Das erst was ich spürte war schmerz, direkt von meinem linken Arm aus. Es war noch hell doch die Sonne ging solangsam unter. Ich lag immernoch auf der Couch, ein Verband wurde um meinen Arm gebunden und bluten tat ich auch nicht mehr. Ich atmete auf und dann hörte ich Stimmen, leise. "Ich kann nichts essen" Perrie. "Perrie  iss etwas verdammt!" und Zayn. "Ich bin Zayns Meinung, iss solange du essen kannst."und Harry. Ich versuchte herrauszufinden woher die Stimmen kamen , sie kamen aus der Küche. Ich spürte ein kartzen in meinen Hals, ich hatte heute noch gar nichts getrunken oder gegessen, das war einerseits auch ein Grund gewesen warum ich umgekippt war. "Nein, ich kann nichts essen solange ich nicht weiß ob es ihr gut geht!" sagte Perrie. Ich verdrehte die Augen und fing an zu husten. Ich hörte wie hastig Stühle zurückgeschoben wurden und Schrittte näherten dich. "Schatz" Harry kniete sich herrunter sodass ich sein gesicht sehen konnte. Ich blinzelte gequält. "Was ist passiert?" fragte ich. "Die hast den Spiegel zerbrochen und ein splitter hat deine Pulzarder knapp verfehlt, dann bist du zusammengebrochen. Wir haben einen Arzt geholt, er hat die Blutung gestoppt." Ach ja, stimmt. Hatte ich vergessen. "Tut mir leid" stammelte ich. "Was? Wieso entschuldigst du dich?" fragte Harry verwirrt. "Ich zerstöre dein Leben" Harry verdrehte die Augen. "Kannst du bitte aufhören sowas zu sagen? Du kannst nichts dafür! Ich werde James schon hinter Gitter bringen Auch wenn ich ihn selber zusammenschlagen muss! Du gehörst mir und ich gehöre dir. Wenn du mein Leben zerstören würdest hätte ich schon lange aufgegeben dich beschützen zu wollen." Ich starrte ihn ungläubig an. Was hatte er da gerade gesagt? James zusammenschlagen? Was ist mit Harry passiert? "Was.. was willst du?" fragte ich. "Dieser Bastard wird nichmalmehr an dich denken wollen ohne Schmerz zu spüren." "Harry hör auf" sagte ich. "Nein , er muss gezahlen." "Harry er wird dir wehtun!" zischte ich. "ich schaff das schon." sagte er gelassen und reichte mir etwas Wasser. "Trink lieber was" Ich seufzte und trank das Glas leer. "Wie viel Uhr ist es?" fragte ich. "17.00" antwortete Harry. "Kann ich was essen?" "Ja klar" Harry sprang auf und ging in die Küche. Er kam mit Nudeln zurück. Ein Wunder dass er mich nicht verlässt , er muss mich echt lieben. 

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Sorry dass ich mich so lange nicht gemeldet hab aber ich hab so viel Schule usw :( Geburtstage usw usw :D Naja hab euch alle lieb und danke für die über 200 votes *-*

Scars (Harry Styles FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt