"Schatz, du musst aufstehen." "Mama, ich will nicht aufstehen" jammer ich. "Komm Papa fährt dich und Jonas schnell" brummend steh ich auf und lauf schlürfend ins Bad. Sechs Uhr ist einfach nicht meine Zeit. Schnell spring ich unter die Dusche und werd dadurch auch etwas wacher. Dadurch das es schon um 6.30 einfach mal 25 Grad hat, beschließ ich eine kurze Hose mit einem Top zu kobinieren. haare zu einem Hohen Pferdeschwanz, etwas Schminke, Zähne putzen und ab in die Küche zum frühstücken.
Dort sitz schon mein Vater und trink seinen Kaffee. nachdem ich mein Müsli gegessen habe, geh ich noch kurz hoch, zieh meine Sandaletten an und schnapp mir meine tasche und los gehts zur Schule. Jonas wartet schon draußen und begrüßt mich wie immer mit einer Umarmung. "Steigt schonmal ein, ich muss nur noch kurz mine Tasche holen" meint mein Vater von der Tür aus und öfnet schonmal das Auto. So setzen wir uns rein und ich lehn mich an Jonas Schulter. "Jones, ich hab angst" murmel ich leise. "Wieso denn? Ich bin doch bei dir das weißt du doch." "trotzdem ich meine, Dominik ist der beliebteste an der Schule und ich war es nur wegen ihm." "Wenn das so gewesen ist, das war es halt so, ich halt immer zu dir, egal wie schwer es wird." er drück mir einen Kuss auf die Schläfe und ich umarm ihn fest an seiner Hüfte. "So da bin ich, dann kann es ja mal los gehen" meint mein Vater und fäht los zur Schule. Nach 20 Minuten sind wir in Lübeck angekommen, wo wir beide zurSchule gehen. "So viel Spaß ihr zwei." Damit fährt er weiter zu seiner Arbeit. Jonas drückt noch einmal meine Hnad, bevor er sie los lässt un wir nebeneinander über den Schulhof laufen. "Jonas die schauen uns alle voll komisch an." mein ich zu ihm und lauf automatisch schneller in die Schule rein. Auf dem Ganng werden uns immer mehr von diesen komischen blicken zugeworfen und die ersten fangen an zu tuscheln. Na Toll. Gesprächsthema nummer 1 der Schule zu sien war eigentlich nicht mein Plan. Mittlerweile sind wir im Klassenzimmer angekommen, was ich sehr gut find. Hier ist nämlich noch keiner und ich und Jonas sind alleine. "Jonas was hab ich getan, dass mich alle anscheuen. und dich auch." "leo, ich weiß es nicht keine ahnung. Wir werden es schon erfahren."In dem Moment kommt meine beste freundin Denise in das Klassenzimmer. "Hi Denise, alles klar?" frag ich aber sie ignoriert ich komplett. Ich werf Jonas einen Fragenden Blick zu, doch er zuckt nur mit den Schultern. "Denise alles klar bei dir?" versucht es nun auch Jonas. Und sie ignoriert uns immer noch. Was ist denn mit der los? Sonst kam sie immer zu uns und hat mit une geredet und jetzt würdigt sie uns nichteinmal eines Blickes. Nach und Nach kommen immer mehr Schüler, doch auch von denen sagt uns keiner Hallo. "jonas was haben wir getan, dass keiner mit uns redet" mein ich verzweifelt und lass meinen Kopf auf den Tisch fallen. "keine Ahnung Süße." er legt einen Arm um mich, was mir gerade wirklich gut tut. und da kommt auch schon Frau Miller, unsere Deutschlehrerin. So Leute, da es eh nur noch zwei Wochen sind, bis zu den ferien, hab ich beschlossen, das wir einen Film schauen werde. Hat jemand einen Vorschlag?" Und schon fängt das gelaber an, jeder ruft irgendwas in den raum. Früher hab ich da auch mitgemacht, genauso wie Jonas doch heute hatte ich einfach keine Lust auf Diskussionen. "So Stop mal Leute, ich versteh ja gar nichts. Seid ihr 10 oder doch fast 18?" fragt Frau Miller kopfschüttlnd. "so Jonas, Leonie, ihr habt heute noch nichts gesagt, was wollt ihr denn gerne sehen?" lächelt sie uns an. Jonas und mich mag sie irgendwie am meisten, kann daran liegen, dass wir die einzigsten sind die wirklich im Unterricht mitmachen. Also mr ist das eigentlich relativ egal.." murmel ich. "Mir ist das egal, entscheiden doch einfach sie, bevor es irgendwelche tote hier drinnen gibt" meint Jonas und damit hat sich dass für uns auch erledigt. "Na dann, schauen wir doch mal was für Filme wir hier haben." damit dreht sie sich zum Medienschrank um und schaut bei den DVD's nach einer geeigneten Unterhaltung für die zwei Stunden. Kurze Zeit später hält sie triumphierend einen Film hoch, Romeo et Juliette von Shakespeare. Naja so schlim ist der jetzt auch nicht, dass man so, wie es unser Kurs gerade macht genervt aufstöhnen muss. frau Miller ignoriert das alles und startet den Film. Nach den zwei Schulstunden muss ich zugeben, der Film war echt gut. "Jonas, ich geh kurz auf toilette" mein ich zu ihm und steh auf und lauf in Richtung Mädchen WC. als ich den Vorraum betret, stehen da natürlich alle Schulschlampen und schminken sich nach. Ignorierend lauf ich weiter. Nachdem ich fertig bin und wieder in den Vorraum trete, stehen da jedoch nicht mehr die Schulschlampen, sondern Denise und Luci, die beiden, mit denen ich seit dem Kindergarten befreundet sind und die auf einmal nicht mehr mit mir reden. "mädels was hab ich euch eigentlich getan, das ihr nicht mehr mit mir redet?" frag ich leide nach. "Weißt du, wie wollen einfach nichts mehr mit einer wie dir zutun haben" damit drehen sich die beiden um und lassen mich stehen. Was meinen die damit? Was hab ich anscheindend so schlimmes angestellt, das sie nix mehr mit mir zutun haben wollen. Alsob es nicht schon schlimm genung wär, dass Dominik mit mir Schluss gemacht hat, nein jetzt wollen meine besten freunde nix mehr mit mir zu tun haben. Langsam geh ich zurück ins Klassenzimmer und lass mich auf meinen Stuhl fallen."hey, leo. WAS IST AUFM KLO PASSIERT" eindringlich schaut Jonas mich an. "Denise und Luci waren da. Sie meinten sie wollen nichts mehr mit einer wie mir zu tun haben. Was hab ich denn getan?" Langsam vergrab ich mein Gesicht in meinen Händen, damit man die Tränen nicht sieht, welche mir langsam über die Wange laufen. "Leo. Schau mich an." fleht Jonas. Ich nehm langsam die Hände von meinem Gesicht und schau ihn an. Ohne irgendwas weiter zu sagen zieht er mich an sich und ich vergrab meinen Kopf an seiner Schulter. "Alles wird gut." flüstert er mir ins Ohr. "Schau mal einer an. Da sind sie ja unsere Zwei Verräter" meint auf einmal Jemand an der Tür. Und da stehen die dümmsten leute unserer Schule, Justin, Kevin, Jerome und Nick. Was wollen die denn hier.
"Also ich weiß wirklich nicht, was ihr von uns wollt." Meint Jonas ziemlich gelassen. " Das wist ihr ganz genau. und der Rest der Schule weiß es genauso" lacht Justin dumm. "man was wollt ihr verdammt noch einmal von uns" schrei ich ihn an. "Immer ruhig bleiben süße." Und nach diesem Satz hat Justin jonas Faust im gesicht. tja, Joans beschützt mich halt vor jedem. "So und jetzt verpisst euch" zischt er noch und die vier ziehen echt ab. "Man was meinen die damit?" jammer ich und lass mal wieder meinen Kopf auf den Tisch fallen. "keine Ahnung, aber wir werden es herausfinden" murmelt Jonas. Nach der Geschichte Stunde haben wir beide zum Glück auch schon aus. "Lass uns heim fahren und dann die anderen Fragen ob sie Zeit haben. Die haben doch auch schon alle aus" meint Jonas und so steigen wir in den Zug, der uns nachhause bringt. Auf dem Weg schreiben wir in unsere Whatsappgruppe, ob die anderen Bock haben sich zu treffen. "so dann wär das auch geklärt." meint Jonas als wir aus dem Zug aussteigen. "Dann lass uns kurz heim, umziehen und dann zur halle" mein ich und lauf los. Joans folgt mir. Kurze zeit später stehen wir umgezogen vor unseren Häusern uns fahren mit unseren Fahrrädern los zu halle. Was für eine Halle? Tja, also wir haben mal durch Zufall eine alte Lagerhalle am Starnd entdecckt, welche sich perfekt zum Tanzen eignet. Wir haben den Besitzer ausfindig gemacht und dürfen die jetzt nutzen. 'Mittlerweile sieht sie von innen echt nice aus. Wir haben die Wände mit Grafitti und Bildern verschönert einen guten boden reingelegt und eine geile Musikanlage reingebaut. und in 3 monaten, also kurz nach den ferien haben wir unseren ersten großen auftritt. hier, bei uns in der Halle. An der Halle angekommen stehen Luana, Mary, Maxi, Jana, Jannik, Lukas, Moritz und Jacky schon vor der halle. "hey Leute." bergrüßen wir alle und gehen dann gemeinsam in die Halle. nachdem wir uns alle aufgewärmt haben, beginnen wir damit, unser Programm für die Show durchzutanzen. Nach gut 3 Stunden mit ein paar kleinen Pausen, haben wir unser Programm durchgetanzt. Bei der Aufführung werdn noch die anderen mitmachen, die trainieren aber immer in Lübeck in der Tanzschule. "Äh soll jetzt nicht böse klingen oder so, aber Jonas und leo, ihr seht echt beschissen aus. Was den los mit euch?" fragt jannik sich, als wir alle auf dem boden sitzen. "Ach keine Ahnung. Seit Dominik sich von mir getrennt hat, hassen uns beiden alle in der Schule und meinen, das sie mit leuten we uns nichts mehr zu tun ahben wollen" meine ich traurig. "Hä, aber wieso denn. Ihr seid doch 2 wunderbare menschen, mit denen man soviel Spaß haben kann, wie man nur will. Also ich werd immer zu euch halten, egal was kommt" meint Luana. "Danke" mein ich und umarm alle. "So Jungs und Mädels, ich muss jetzt leider gehen und die liebe leo mitnehmen, daa wir heute noch was vor haben" grinst jonas."hä was haben wir denn vor?" mein ich vollkommen verwirrt. "leo, hast du etwa wieder vergessen. wir müssen jetzt mit unseren Eltern zum arzt" ich verzieh angewiedert das gesicht. "Wieso genau müssen wir da nochmal mithin" jammer ich. "weil sie das so wollen und jetzt heul nicht rum sondern komm, oder willst du das die wieder denken sie bekommen wehen weil uns irgendwas passiert ist?" fragt Jonas lachend. Und nien das will ich nicht, letzte Woche war das erst so. "na dann leute, wir sehen uns nach den ferien. und alle schön üben" zwinker ich den anderen zu, schnapp mir meine tasche und lauf gemeinsam mit Jonas zu unseren Fahrrädern. "Jonas, ich hab null bock daauf, da mithin zu gehen. Man ey" maul ich weiter rum. "Leo, so schlimm wird des schon nicht, ich bin ja schließlich auch dabei" grinst er mich an. Da wir nur über einen feldweg fahren müssen, bis wir bei uns ankommen, streck ich meine linke Hand aus und Jonas nimmt diese in seine. So fahren wir gemeinsam bis nach hause. Und ich muss ehrlich sein, Jonas tut mir gerade richtig gut.
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Liebe wie bei Oma und Opa?!
FanficLeonie ist gerade 17 Jahre alt und macht ihr Abitur. Sie ist ein fröhliches Mädchen, welches nicht viele aber Gute Freunde hat. Denkt sie zumindest. Als sich jedoch alle plötzlich von ihr abwenden bis auf ihrer bester Freund, weiß sie nicht mehr was...