Schon kurze Zeit später fahren wir bei Jenny und Marcel in die Einfahrt. "Marco..." er schaltet den Motor aus und dreht sich zu mir. "Was ist denn Süße" "Hm, ich weiß, eigentlich würde ich noch eine Woche hier bleiben aber ich will nach Hause..." ich spiel nervös an meinen Händen. "Hey, was ist denn daran so schlimm?" "Keine Ahnung... Es ist grade so schön und ich geh jetzt einfach..." bedrückt schau ich auf meine Schenkel. "Hey, schau mich an." unsicher schau ich zu ihm. "Ich find es gerade auch sehr schön. Aber hey, ich hab da eine Idee." "Und die wäre?" " Wir haben doch jetzt eh Spielfrei, wegen der Länderspiel-Pause und da ich nicht nominiert bin, könnte ich doch mit dir gemeinsam nach Timmendorf fahren und wir machen uns noch ne schöne Woche bei dir zu hause." "Was? Das würdest du echt machen?" "Klar, dann seh ich mal wo du wohnst und lern auch deine Eltern kennen, meine kennst du schließlich schon." Leicht grinst er. Ich muss auch grinsen. "Na dann, fahren wir beide wohl nach Timmerndorf" Ich grinse übers ganze Gesicht und öffne meine Tür. Vor der Haustür drück ich Marco einmal ganz fest und drücke dann auf die Klingel. Kurze zeit später ertönt der Summer und wir gehen ins Haus und direkt durch in den Garten zu den anderen. " So, da wir ja jetzt alle sind können wir ja essen." girnste Jenny und wir fingen an die Finger Food snacks zu essen. "Ähm Leute, ich muss euch noch was sagen..." fing ich an. "Schieß los." "Also, ich würde ja erst in einer Woche wieder Heimfahren. Aber irgendwie will ich doch schon jetzt wieder heim und ja, deshalb werde ich morgen fahren."
"Ach Süße, das ist doch nicht schlimm, klar wir mögen dich alle und bestimmt würden wir noch viel Spaß haben in der Woche, aer wir werden uns ja bestimmt wieder sehen." meinte Jenny und umarmte mich feste. Während sie mich umarmte flüsterte sie mir noch was ins Ohr. " Ich hoffe, das es bei dir und Marco noch was wird. Ihr wärt echt süß." Ich musste automatisch lächeln und grinsen. "Achso, vielleicht solltet ihr eure Aktivitäten in der nächsten Woche auch ohne mich planen." grinste nun Marco und alle mussten lachen. Es wurde noch ein schöner und lustiger Abend.
Am nächsten Morgen brachte Marco mich nach Hause und ich musste Packen und Oma und Opa erkläre, wo ich heute Nacht war und das ich in ungefähr 10 Stunden zusammen mit Marco nach Timmendorffahren werde. Nachdem ich meinen Koffer gepackt habe und geduscht habe zieh ich mich an und geh zu Oma und Opa nach unten.
Nachdem ich die beiden im Garten gefunden habe setze ich mich zu ihnen. "Hey"
"Na, wo warst du denn heute Nacht?" fragt Opa mit einem grinsen nach. "mensch Jürgen, du weist doch eh schon das sie bei Marco war, wieso tust du dann noch so blöd" lachte Ulla. "Haha Ja ich war bei Marco. und da gibts noch was was ich euch sagen muss. Also eigentlich würde ich ja erst am Smastag zurück fahren, aber irgendwie fehlen mir Mama und Papa und ich will die Geburt von dem kleinen Fratz eigentlich auch nicht verpassen. Deshalb werden Marco und ich heute Abend zurück nach Timmendorf fahren. ich hoffe ihr seid mir nicht böse." ich schau die beiden leicht lächelnd an. "Ach was, wir sind doch nicht sauer, weil du zu deinen Eltern willst. Wir wollten eh vielleicht die Woche noch nach italien fahren." meinte Oma und umarmte mich. "Und Marco fährt mit?" grinst Opa mich an. "Ja, er kann ja eh nicht mittrainieren und so können wir die Woche auch noch zusammen verbringen." grinse ich. "Dich hats ganz schön erwischt oder?" lacht oma. "Ähm so auffällig?" grinse ich. "Eindeutig. Und nicht nur bei dir. Auch bei Marco." meinte nun Opa. Wir verbrachten den restlichen Nachmittag noch im Garten und hatten zusammen Spaß. Opa hatte währendessen spontan einen Flug nach Kapstadt für die beiden gebucht, da er darauf grade Lust hatte. Tja wenn man Trainer beim BVB ist, kann man das wohl machen. Gegen 18 Uhr wollte Marco kommen und mich abholen. Ja wir fahren abends, weil dann vielleicht etwas weniger Verkehr ist. "Ich ruf mal schnell nochmal Mama an und geb ihr bescheid das wir bald losfahren." "Ist okay." Damit bin ich aufgestanden und hoch gegangen. Nachdem ich kurz mit meiner Mama telefoniert hab, trage ich schonmal meinen Koffer nach unten und pack den Rest in meine Handtasche. Pünktlich um 18 Uhr klingelt es und Marco steht vor der Haustür. "Hey, komm doch noch kurz rein." ich umarme ihn schnell und schlüpfe schnell in meine Schuhe.
Auch oma und Opa standen jetzt im Flur und kamen noch mit zum Auto. Marco lud meinen Koffer in den Kofferraum und kam dann wieder zu uns. Nun hieß es Abschied nehmen. "Süße, alles alles gute. Wir kommen bald euch besuchen wenn dein Bruder da ist okay?" Ich nickte und musste Anfangen zu weinen. Dann nahm mich Opa ganz fest in den Arm und ich wollte ihn am liebsten überhaupt nicht loslassen. "Du und Marco, das wird was. und ich würde mich freuen, wenn MArco am Montag nächste Woche als vergebener Mann zum Training kommt." Ich musste Lachen. "Wir werden es sehen." zwinkerte ich und wischte mir die Tränen weg. Marco und ich stiegen in sein Auto ein und fuhrel los. oma und Opa winken noch solange, bis wir um die Ecke gebogen sind und dann sind sie Weg. Auf nach Timmendorf.
DU LIEST GERADE
Liebe wie bei Oma und Opa?!
FanfictionLeonie ist gerade 17 Jahre alt und macht ihr Abitur. Sie ist ein fröhliches Mädchen, welches nicht viele aber Gute Freunde hat. Denkt sie zumindest. Als sich jedoch alle plötzlich von ihr abwenden bis auf ihrer bester Freund, weiß sie nicht mehr was...