Gute 5 Stunden später stehen wir vor unserer Einfahrt. Wir haben es geschafft. Die Fahrt war echt entspannt gewesen. Marco und ich konnten einfach nochmal ganz in Ruhe reden.
Marco schaltet den Motor aus und wir steigen aus. Meine Eltern stehen schon in der Tür und winken. Ich muss lachen. Das sieht so lustig aus wie sie dort stehen. Und dann kommt Jonas hinter ihnen zum Vorschein und ich muss noch mehr grinsen. jonas hat einfach eine Windel auf dem Kopf. "Ey Jonas, steht dir echt gut, dein neuer Hut." Wow das hat sich auch noch gereimt. Wir mussten jetzt alle Lachen und Marco und ich amchen uns langsam auf den Weg zu den anderen. "Mama, Papa, Jonas, das ist Marco" grinse ich. Meine Mutter umarmt Marco herzlich und auch Papa ist ziemlich entspannt. Puh, Glück gehabt. Nachdem wir uns alle begrüßt haben holen Marco und ich unsere Sachen aus dem Auto und bringen sie ins Haus. "Marco, du kannst dein Auto gerne in die Garage stellen." meintmein Vater. "Oh ja das wäre gut." Lächelt Marco. "Ich geh kurz mit." meine ich und so gehen wir nochmal raus. Marco geht zu seinem Auto und ich drücke auf den Knopf mit dem sich unsere Garage öffnet. Marco fährt neben das Auto von meinem Vater, steigt aus, schließt ab und kommt zu mir gelaufen. "Also eure Autos haben schon was." grist er und dreht sich nochmal um."Naja, so toll sind die jetzt auch nicht." Okay, ich mag unsere Autos. "Nene nicht so toll." Wir schauen uns an und lachen. "Komm, wir gehen wieder rein." Ich nehm seine Hand und so gehen wir gemeinsam nach drinnen. "Na kommt, setzt euch erstmal zu uns."
meint meine Mama. Wir setzten uns zu ihnen auf die Couch und reden noch etwas. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaue, ist es schon nach ein Uhr Nachts. "Marco, wollen sir schlafen gehen?" passend zu meiner Frage muss ich gähnen. Marco nickt. "Also wir würden dann mal Schlafen gehen" lächle ich die anderen an. Auch Jonas und seine Eltern, die mittlerweile auch dazu gekommen waren, machen sich auf den Weg nach Hause und auch meine Eltern meinen, das sie bald schlafen gehen. Marco nimmt unsere Koffer und trägt sie die Treppe hoch. Oben angekommen bleibe ich leicht nervös stehen. Ich drehe mich langsam zu Marco um. "Ähm... willst du bei mir schlafen oder im Gästezimmer?" frage ich und versuche nicht rot zu werde.
"Was willst du?" meint Marco lächelnd. Automatisch muss ich auch lächeln. Marco kommt auf mich zu und umarmt mich und ich flüstere leise in sein Ohr:" Bleib bei mir" Ich merke wie Marco noch mehr lächelt und mich hochhebt. "Ah Marco" quietsche ich und muss kurz darauf schon lachen. Er läuft mit mir bis ans Ende des Flurs und wir stehen in meinem Zimmer."Wow, du hast es echt schön" lächelt Marco und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Kurz danach verschwindet er und holt unsere Koffer. Doch nachdem er die Tür Geschlossen hat, lässt er alles stehen und kommt zu mir. "Lass uns kurz umziehen und uns dann schonmal hinlegen" meint er grinsend und ich stimme ihm zu. Ich geh zu meinem Schrank und hol mir Schlafsachen aus dem Schrank und Folge Marco ins Bad. Ich beginne mich abzuschminken und anschließen putze ich mir noch die Zähne. Auch Marco putzt mittlerweile seine Zähne und ich muss schmunzeln. Kurzerhand nehm ich mein Handy zur Hand und schieße ein Foto. Ich schick es in die Gruppe mit dem Mädels und ihren Jungs.
Nachdem wir damit fertig sind ziehen wir uns um. Mittlerweile find ich es nicht mehr schlimm, in Unterwäsche vor Marco zu stehen, da ich ja schon mehrmals bei ihm Übernachtet habe oder wir zusammen mit den anderen schwimmen waren. Als ich mein Shirt an hatte zieh ich noch meinen BH aus und folge Marco ins Bett.
Mama hat schon noch eine Decke ins Zimmer gelegt sowie ein Kissen. Ich werf Marco die Sachen zu und er legt sich lächelnd neben mich. Sofort kuschel ich mich an ihn. Marco schlingt seinen Arm um meine Taille und so liegen wir da und schweigen. Meine Gedanken gehen zu dem Thema, was Jenny und Lisa schon die ganze Zeit ansprechen. Ob wir denn zusammen sind. Nein. Wir haben uns in den letzten Wochen kennengelernt und ich bin ehrlich. Ich hab mich auch verliebt. Aber was ist mit Marco?
Würde man uns nicht kennen und uns so hier liegen sehen, würde man denken wir wären zusammen. Manchmal denk ich sogar selbst, wir wären schon zusammen. Doch außer dem einen Fast-Kuss, den Jenny zerstört hatte, kam es zu keiner Gelegenheit mehr. Eigentlich schade.
Ich dreh mich in Marco's Armen um und schaue ihm an. Ich muss lächeln. Wie kann man nur so schön sein.
Marco schaut mir in die Augen und kommt mir langsam immer näher. Dabei schaut er abwechselnd von meinen Augen zu meinen Lippen. Und dann Streifen seine Lippen endlich ganz sanft meine. Und dann legt er sie ganz auf meine und ich genieße diesen Kuss. Noch nie hat sich ein Kuss so liebevoll angefühlt, wie mit Marco. Ich weiß nicht wie lang wir uns geküsst haben, aber als wir uns kurz lösen um luft zu holen müssen wir beide Lächeln. Doch ich vermisse seine Lippen schon wieder und so drücke ich diesmal meine auf seine. Diesmal Ist es Marco, der in den Kuss lächelt. Anschließend zieht er mich näher an sich. Als wir uns lösen, macht Marco das Licht aus und ich kuschel mich noch näher an ihn. "Schlaf Gut, Prinzessin" murmelt Marco in mein Ohr und so schlaf ich ziemlich schnell ein.Meine Lieben,
Erst mal noch ein Gesundes Neues Jahr.
So ein neues Kapitel.
OMG sie haben sich geküsst. Aber sie wird es weiter gehen?
Eure Meinung dürft ihr mir gerne in den Kommentaren mitteilen:)Alles Liebe
Eure Hannah
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Liebe wie bei Oma und Opa?!
Fiksi PenggemarLeonie ist gerade 17 Jahre alt und macht ihr Abitur. Sie ist ein fröhliches Mädchen, welches nicht viele aber Gute Freunde hat. Denkt sie zumindest. Als sich jedoch alle plötzlich von ihr abwenden bis auf ihrer bester Freund, weiß sie nicht mehr was...