Kapitel 18

11 1 0
                                    

Ava 

Ich ging an das Telefon: „Ja, Ava Etsuko Wolf hier."

„Hey Babe." sagte meine Freundin und eine Lächeln bildete sich auf meinen Lächeln.

„Hey Liebes." sagte ich und lehnte mich gegen die Wand am Flughafen.

„Wie geht es dir in New York?" fragte sie und ich hörte, dass sie grade in ihrem Restaurant arbeitet, was ich ihr Finanziert habe und jetzt lief und mir das Geld gegen meinen Willen zurückzahlte.

„Gut. Ich hole grade Colin vom Flughafen ab. Naja er ist noch nicht gelandet." sagte ich und lehnte mich an eine Säule.

„Grüß ihn von mir wenn er gelandet ist." sagte Yoko und ich konnte mir vorstellen wie sie lächelte, „Kommt ihr mich bald noch mal besuchen?"

„Klar, ich komm dich auf meinen Rückweg besuchen." sagte ich und lächelte.

„Ich vermisse euch!" sagte sie traurig.

„Wir dich auch. Du weißt das, wenn du willst, du jede Zeit ein Flugticket bekommst und dann zu uns fliegen kannst." sagte ich und wirkte besorgt.

„Ja ich weiß. Ich will aber momentan will ich mich um das Geschäft kümmern. Es läuft so gut. Du weißt gar nicht wie Dankbar ich bin!" sagte sie und ich konnte wieder nichts anderes als meinen Kopf zu schütteln.

„Hör auf dich zu bedanken!" sagte ich ernst und meine Stimme wurde dann schon wieder weicher, „Ich will nur das du Glücklich bist. Denn das ist mein Größer Wunsch." Ich sah, dass ein wunderschöner dunkelbraunhaariger Mann aus dem Kontrollbereich kam. „Ich muss Schluss machen. Ich liebe dich." sagte ich und entfernte mein Handy schon von meinen Ohr.

„Ich liebe dich auch." sagte sie und legte auf.

Ich ging langsam zu den Mann rüber und umarmte ihn: „Schön dich wieder zu sehen."

Colin küsste mich und legte seine Stirn an meine: „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite. Wie war es bis jetzt auf New York. Liefen die Vorbereitungen bis her gut?"

„Ja und wir sollten am besten als erstes in die Wohnung, dann können wir ja kurz zu Ali." sagte ich und nahm seine Hand und seine Bordtasche.

„Wie du wisst." sagte er und gab mir noch einen Kuss.

Wir gingen so zusammen raus wo mein Fahrer auf uns wartete. Als wir näher kamen machte er uns netter weise den Kofferraum auf und wir konnten alles ohne Probleme rein stellen.

So ließ ich mich auf die Rückbank fallen und lehnte mich an Colin. Eigentlich fuhr ich sehr gerne selber Auto, doch in New York sah ich lieber aus dem Fenster und schaute mir die vielen Menschen an. Außerdem war ich hier meist die ganze Zeit auf, da ich hier die meiste Zeit arbeitete und daher fast immer übermüdet war.

„Wollen wir gleich Yoko anrufen?" fragte ich Colin, „Wir haben eben Telefoniert, aber ich glaube das sie dich auch vermisst."

„Können wir ja gleich machen." sagte er und sah genau wie ich aus den Fenster, „Hast du heute schon was gegessen?"

„Ja." sagte ich und strich leicht über meinen Bauch, „Ein leckeres Brötchen mit Käse, Senf und sauren Gurken."

„Es ist manchmal echt komisch was du isst." sagte er und gab mir immer wieder einen Kuss auf den Kopf.

Irgendwann hielten wir an unserer Wohnung, die ehr ein Loft war, und gingen so mit seinen Koffer nach oben.

Ich ließ mich auf die Couch fallen und streckte meine Arme nach ihm aus.

Er legte sich neben mich und ich rollte mich auf ihn, so dass er auf den Rücken lag.

„Ich habe mir Gedanken über unsere Hochzeit gemacht." gab ich zu und sah zu ihn hoch.

„Und zu welchen Entschluss bist du gekommen?" fragte Colin und sah mich ernst an.

„Ich finde wir sollten bald heiraten." sagte ich und sah ihn an, „Lass uns langsam ein Paar Vorbereitungen treffen."


Schönheit kommt von Innen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt