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Wieder mal ein normaler Tag. Ich sitze gerade im Bus und höre zu Musik. Ich habe einen sehr komischen Musikgeschmack. Ich höre sehr vielen Liedern, aber es ist meistens Rap. Ich bin in der 9. Klasse und bin eine der besten Schülern. Jedoch würde ich nicht sagen, dass ich ein Genie bin. Ich kann mir halt einfach gut Sachen merken. Der Bus hielt an und ich stieg aus. Meine Schule ist nicht sehr besonders und ich hab auch nicht so viele Freunde. Wenigstens hab ich dafür wenige gute Freunde. Meine beste Freundin, Mina, ist in der 10. Klasse. Sie ist für mich wie eine große Schwester.

ich ging in mein Klassenzimmer und hörte schon eine Stimme nach mir rufen:" (Y/N) !!", Ich drehte mich um und die quelle dieses Schreiens war Mina, " Rate mal, wer endlich ein neues Handy hat!". "Versuch es diesmal nicht kaputt zu machen.", sagte ich und fing an zu lachen. Es klingelte. "Komm in der Mittagspause zu mir dann zeig ich es dir! es richtig cool!", sagte Mina und rannte dann zu ihrem Klassenzimmer. Ich packte meine Geographie Sachen raus. In der Geographiestunde machte ich nichts, ich starrte nur aus dem Fenster. Die 6 Stunden endeten endlich. Endlich ist es die Mittagspause. Ich packte meine Tasche stand auf und ging in den Gang. Ich wollte auf dem Weg zum Klassenzimmer von Mina für die Mathe Klassenarbeit lernen, die wir nach der Mittagspause schreiben werden. Darum lief ich also mit meinem Kopf nach unten auf mein Buch gerichtet. Mathe ist eigentlich einfach und es kann auch Spaß machen, wenn man es versteht. Wir wiederholen zur Zeit wieder die Mitternachtsformel, da sie sehr wichtig ist. Wir müssen auch etwas über Parabeln wissen. Ich verstehe alles, aber ich geh lieber noch einmal all- *RUMS* "Au....",sagte ich und hielt mein Hintern, da ich auf ihn gefallen bin. Was war das? Ich guckte nach oben. Es war ein Junge. Seine Haare sind Braun/ dunkel Blond. "Oh mann, das tut mir leid! ich hab nur auf mein Buch geachtet", sagte er leicht lachend mit einem lächeln. Er half mir hoch. Dann bückten wir uns beide wieder, weil wir unsere Bücher aufheben wollten. Wir griffen beide das gleiche Buch und unsere Hände trafen sich. Ich zog meine gleich weg. ich nahm das andere Buch , sagte schnell "Nicht schlimm." und ging weiter. Irgendwie...hab ich so ein komisches Gefühl.... egal ich muss erstmal zu Mina. "(Y/N) ! Da bist du ja endlich. Wo warst du solange?", fragte mich Mina. "Ich wurde aufgehalten. Es ist aber nicht so wichtig. Zeig mir dein neues Handy!!", sagte ich und wechselte das Thema. Wir redeten über ihr Handy und alles mögliche. Doch bevor ich die Mathe klausur schreiben werde wollte ich noch einmal lernen. Also ging ich etwas früher weg. Ich saß mich auf mein Platz und dann kam auch schon Nari. "(Y/N) !!!", sagte sie und dass sich vor mich hin, "bitte bitte bitte erklär mir Mathe!!! Ich verstehe nichts!". Ich streichelte ihren Kopf und sagte beruhigend:" Nari. Du hast immer in Unterricht aufgepasst und hast immer alle Hausaufgaben gemacht. Du packst das! Mach kein Stress. Guck dir einfach alles noch einmal an.". Sie lächelte und nickte. Sie war wie eine kleine Schwester. Sie ging wieder auf ihr Platz und schlug ihr Mathebuch auf um zu lernen. Das gleiche tat ich auch. Das Mathe Buch für die.........10. Klasse? Wow.......10. Klasse?......10. Klasse! Der Typ mit dem Ich zusammen gestoßen bin ist der Besitzer von diesem Buch! Er ist also in der 10. .... Aber das ist nicht wichtig, ich brauch mein Buch, Jetzt! Und dann klingelte es. Toll Klingel. Naja ich hol mein Buch nach der Mathe Arbeit einfach wieder.
--- Nach der Klausur---
Okay. Die Arbeit war relativ einfach. Ich muss jetzt, aber mein Buch wieder herkriegen. Ich ging zu Mina, sie kann mir bestimmt weiter helfen."Mina!", sagte ich um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. "Ja, (Y/N)?", sagte sie mit einem fragenden Blick. Ich erklärte ihr alles. "Hast du schon nachgeschaut wem das Buch gehört ganz vorne?", fragte sie nun. "Gute Idee!". Ich öffnete das Buch. "Kim....Namjoon", las ich langsam vor, "kennst du den?" . "Ja! Oh mein Gott, der ist so schlau!", sagte Mina. Ich war verwirrt. "Und...hast du seine Nummer ? ", fragte ich sie. "Nein.". Super!, dachte ich mir. Wie soll ich ihn jemals wieder sehen..... Vielleicht sehe ich ihn ja morgen wieder. Ich verabschiedete mich von Mina.

Endlich ist die Schule zu Ende. Ich ging nach Hause schmiss meine Sachen auf mein Bett und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich packte das Mathe Buch raus und starrte es an. Werde ich ihn wirklich wieder sehen? Wieso geht er mir nicht mehr aus dem Kopf..... Dieses eine Lächeln....seine Grübchen.... Nichts geht mir aus dem Kopf. Ich legte meinen Kopf auf meinen Schreibtisch und seufzte. "Schatz! Wie war die Schule? ", fragte mich mein Vater. Ich hob meinen Kopf wieder und guckte ihn an. "Sehr gut !", log ich und lächelte. Ich log eigentlich immer. Mir ging es nie gut, aber ich will nicht, dass andere Leuten sich Sorgen über mich machten. Zum Beispiel mein Vater. Er muss sowieso schon viel arbeiten. Da muss er sich auch nicht darüber sorgen machen. Mein Vater küsste mich auf die Stirn und sagte, dass das Essen in einer Stunde fertig sei. Ich lächelte und nickte. Mein Kopf war so voll....das einzige Mittel dagegen ist. Mein Klavier. Mein geliebtes Klavier. Ich wüsste nicht wie ich ohne mein Klavier überleben soll. Ich liebe es einfach. Jede Note bringt mich zum Lächeln und lässt mich alles andere vergessen. Ich spielte viele Lieder darauf. Ich hab mir selbst beigebracht das Klavier zu spielen. Weswegen ich noch sehr viele Fehler mache. Aber ich spiele jetzt schon das Klavier seit ich 7 bin und meine Mutter an einem Unfall gestorben ist. Ich konnte nicht glücklich sein nachdem das passiert war, aber mein Klavier rettete mich. Es hat meinen Vater jedoch schlimmer getroffen als mich. Er war so traurig. Er hat sie so geliebt. Er hat immer gearbeitet und konnte nicht so viel Zeit mit ihr verbringen. Wäre dieser Auto Fahrer nicht so dumm gefahren und hätte seine Augen aufgemacht wäre sie niemals gestorben...und ich wäre jetzt vielleicht auch nicht so wie jetzt. Aber wie ich so gerne sage:" Factum fieri infectum non potest" . "Geschehenes kann man nicht ungeschehen machen.".
Nach einer Stunde aß ich nun, machte meine Hausaufgaben und ging schlafen.

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1104 Wörter
Puh. Ich hab ziemlich viel geschrieben 😂 ich hab einfach meine Gedanken geschrieben. Ihr könnt auch gerne Feedback in die Kommis schreiben. Ich hoffe euch gefällt der 1. Teil. Wenn ja würde mich ein Sternchen freuen ;D
Bis dann~

Faith {BTS Namjoon x reader }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt