Faith {BTS Namjoon x reader }

2. {I Can't live Without you}

¶Namjoon?
Ich sah ihn ungläubig an. Das Lied ging weiter und sie tanzten... Er hat mir nie davon erzählt k-pop idol werden zu wollen.... Wieso... Sieht er so gut aus? Meine Wangen erröteten. Mina stupste mich an und sagte in einer hohen Lautstärke, damit ich sie verstand: "Überraschung!!". Sie grinste mich an. Sie wusste von allem?!? Wieso hat sie es mir nichts erzählt?

Die Aufführung war zu Ende und wir hatten Backstage Pässe, dank mina. Davor war es nicht so schlimm, aber da namjoon jetzt hier ist... Will ich nicht mehr. Ich frage mina ob ich gehen darf doch sie krallt sich an meinen Arm und ließ mich nicht los. "Du hast ihn so sehr vermisst und ich weiß das... Ich helfe dir nur.". Wie soll mir das bitteschön helfen... Es wird für namjoon genauso unangenehm sein. Er hat mir seine Liebe gestanden, weil er dachte, dass wir uns nie wieder sehen werden. Es sind schon 5 Jahre her seit dem. Das wird so unangenehm werden....

Wir kamen backstage an. Es waren Bodyguards vor der Umkleide der Jungs. Nari und ich standen einfach und warteten doch Mina stritt mit dem Bodyguard. Es ist sehr groß hier und ihre Umkleide scheint auch geräumig zu sein. Ich wette, dass Leben von ihnen ist einfach perfekt. Ich wünschte ich könnte auch so leben, aber ich muss mich auf Klausuren vorbereiten und will Wissenschaftlerin werden. Irgendwie langweilig. Ich kann namjoon verstehen warum er ein idol werden wollte.

Ich ging zu mina und stupste sie an. "Wie heißt ihre Gruppe eigentlich?". "BTS". Ein Schalter in meinem Hirn schaltete sich an. "Warte.... Ihr Chat in dem ich immer noch bin... Heißt doch auch... Bts". Mina lachte. "Ja, Dummkopf! Sie haben das schon früher geplant...". "Also sind alle in der Gruppe... In der Gruppe.... Warte was.".
Da wir schon von ihnen sprachen kamen sie auch aus der Umkleide. Mina rannte auf taehyung zu und umarmte ihn. Nari lächelte ihnen nur zu und ich stand da und versuchte kein Blickkontakt mit Namjoon zu haben. "(Y/N) - Noona!!!", schrie jungkook und rannte auf mich zu. Er umarmte mich und hob mich hoch. "Jungkook??! Seit wann bist du so groß?!". Er lachte hochnäsig. "Oh nein Nicht schon wieder die.", sagte suga und jin schlug ihn. "Hi (Y/N). Ich bin doch noch heißer geworden nicht wahr?", sagte jin und fuhr durch seine Haare. Ich lachte. "Und?? Wie waren wir?", fragte Hoseok. "Ihr wart toll! Für mein erstes kpop 'Konzert' fand ich das sehr toll", sagte Ich und das machte ihn anscheinend glücklich. Jimin unterhielt sich mit Nari und Namjoon stand einfach neben hoseok und tat nichts. Ich versuchte nicht zu lang auf ihn zu gucken, damit sie nicht denken, dass ich was von ihm will. "Namjoon. Willst du nicht auch etwas zu (Y/N) sagen?", fragte jin nun namjoon.
Alle starrten ihn an und warteten auf eine Antwort. Eine Stimme aus der Umkleide ertönte: "Kim Namjoon! Bitte herkommen!". Er sah hinter sich und dann zurück zu mir. "Ich muss dir später etwas sagen...", sagte er knapp und ging in die Umkleide. Er... Will mir etwas sagen? Was könnte das sein... Die anderen starrten mich an. Um die Anstarrerei zu beenden sprach jimin: "Wollen wir alle zusammen was unternehmen?". Nari stimmte überglücklich zu. "Kann ich dann zuhause bleiben und schlafen?", fragte suga. "Nein! Du musst auch mit!", befahl ihm jin. "Ich finde die Idee toll!". Die anderen fanden die Idee auch gut, außer suga natürlich. Wir wollten uns morgen in der Stadt treffen und verschiedene Aktivitäten betätigen.

Es war wirklich erfrischend mit allen zu reden und einmal nicht an alle Prüfungen zu denken. Der Stress kann einen wirklich in den Wahnsinn treiben. Doch der größte Stress den ich vergessen habe wird in ein paar Minuten passieren. Wir gingen alle in die Richtung vom Ausgang. Man sah schon von hinten jemanden am Ausgang stehen. Mina und Nari sagten mir, dass ich vor gehen soll. Also tat ich das auch. Sie wollten auf die anderen warten und mit ihnen laufen. Doch die müssen sich noch umziehen. Anscheinend war namjoon schon fertig... Er war auch der erste, der sich umziehen musste. Ich ging zum Ausgang zu. In seine Augen konnte ich jedoch immernoch nicht blicken. Ich starrte nur auf den Boden und wohin ich hin trat. Vielleicht trete ich ja auf eine Banane. Man weiß nie.