Part 3

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Jetzt gerade liege ich im Bett und starre die Decke an.

Denke über mich, meine Familie und über mein Vater nach.

Doch plötzlich höre ich ein leises schluchzen,  es kommt von der Küche und sehe mein Vater auf ein Stuhl sitzen.

Ich gehe zu ihm, umarme ihn und frage was er seit tagen hat.

Er hebt sein Blick und guckt mir in die Augen.

Die Augen, die früher geglänzt haben glänzen nicht mehr,  sie strahlen nur noch eine leere aus.

Er nimmt meine Hand in seine.

Papa: Meine Tochter,  meine wunderschöne Tochter,  die zeit ist gekommen Gott will mich bei sich habe.

Ich glaube, du bist stark, so wie dein dein Vater.

sagte er, zum Schluss lächelte er sogar.

danach fuhr er wieder fort.

Papa: Sei nicht traurig, denn du bist mein Licht, wenn du traurig bist geht mein Licht aus.Kizim was ich sagen will ist,  pass auf dich, auf deine Mutter und auf deinen Bruder auf. Ich habe noch ein Wunsch,  aber den erfährst du wenn du alt genug bist.

sagte er.

Ich: was hast du denn?

Fragte ich unter trennen.

Papa: Lungenkrebs kizim.

Ich umarmte ihn einfach, so als ob das unser letzter Umarmung wär.

Ich zog sein Duft in mich, denn diesen Duft durfte ich nicht vergessen.

Er küsste mein Stirn und lächelte, auf einmal fiel er mit einen lächeln auf den Lippen auf den Boden.

Part 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt