Chapter 14

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Chapter: 14

Albus:

Ich spürte wie er anfing zu grinsen als ich den Kuss schließlich doch erwiderte und löste mich von ihm. „Ich habe nur aus Höflichkeit erwidert. Bild' dir nichts drauf ein." ich sah ihn erst ernst an, musste dann aber doch grinsen. „Achso? Und ich dachte du hättest wirklich Gefühle für mich.." er drehte sich weg. Meinte er das ernst? „Natürlich habe ich das." ich umarmte ihn von hinten. „Ich weiß.." ich hörte sein Grinsen heraus. „Manchmal bist du ein Arsch." ich lächelte. Er drehte sich wieder zu mir um und legte die Arme um mich. Ich sah zu ihm hoch und lächelte ihn an. Eigentlich war er nie ein Arsch, jedenfalls zu mir nicht. Ich hätte ewig mit ihm so verharren können, wenn mein Magen welcher laut anfing zu knurren nicht gewesen wäre. Er löste die Umarmung und sah mich lächelnd an. „Lass uns Mittag essen." ich nickte und drückte ihm noch einen kleinen Kuss auf den Mund bevor wir das Zimmer verließen und in den großen Saal gingen. Dort setzten wir uns wieder nebeneinander auf unsere Stammplätze. Wir fingen an zu essen und diskutierten darüber wer das nächste Quidditchspiel wohl gewinnen würde. Ich war natürlich für Slytherin während er für Gryffindor war und dies mit logischen Erklärungen rechtfertigte. Letzten Endes gab ich auf. „Na schön, du hast Recht." ich steckte mir den Rest Auflauf welcher auf meiner Gabel war in den Mund und kaute. Er sah mich dabei grinsend an. „Wurde auch Zeit dass du nachgibst." „Ja ja, Klugscheißer." gab ich zurück und fing automatisch ebenfalls an zu Grinsen. Der Saal leerte sich allmählich und an unserem Tisch war viel Platz. Lily und Rose kamen zu uns und setzten sich auf die gegenüberliegenden freien Plätze. „Na ihr zwei." Lily lächelte und nahm sich den obersten Muffin einer mini-Muffin-Pyramide welche zwischen uns auf dem Tisch stand. „Hey." ich lächelte beide an. „Hey." Scorpius lächelte ebenfalls. „Hi." Rose begrüßte ihn so kalt wie immer. Wieso mochte sie ihn nur nicht? Nur weil er Draco's Sohn war? „Was habt ihr heute so geplant?" fragte Lily kauend und sah von Scorpius zu mir und zurück. „Wissen wir noch nicht." gab ich zurück und nahm mir schließlich auch noch einen Muffin. „Das ist so süß.." sie biss wieder vom Muffin ab. „Was?" ich pulte nebenbei das Papier von meinem ab. „Du antwortest für euch beide..wie bei einem Pärchen." erklärte sie. „Richtig süß." gab Rose sarkastisch dazu. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich Scorpius kurz grinsend zur Seite drehte. Er schien sich darüber zu amüsieren. „Das ist doch völlig normal.." ich versuchte es so locker zu sagen wie Scorpius es getan hätte, allerdings war ich nicht Scorpius weshalb es sich seltsam anhörte. „Naja so normal ist das nicht." entgegnete meine Schwester und stopfte sich den Rest des Muffins in den Mund. Wie konnte sie nur so schlank bleiben obwohl sie so viel aß? Ich biss ein Stück von meinem papierfreien Muffin ab. Scorpius hatte mich genau dasselbe auch schon gefragt. Lag wohl in der Familie. Scorpius hatte sich bereits wieder zu uns gewandt. Nach der Hälfte des Muffins war ich völlig vollgefressen und hielt ihn Scorpius hin. „Willst du den Rest essen mein..bester Freund." ich war bereits kurz davor gewesen ihn 'Schatz' zu nennen, wandte dies aber ab und betonte das 'bester Freund' um es so darzustellen als wäre es Absicht gewesen eine kurze Pause gemacht zu haben. „Gerne." er grinste mich an, nahm den restlichen Muffin und biss ab. „Indirekter Kuss.." Lily grinste uns an. „Was ist denn mit dir los man?" ich sah sie etwas genervt und fragend an. „Nichts..ich finde nur ihr wärt total süß zusammen." sie lächelte breit. Scorpius legte seine Hand unter dem Tisch auf meine, welche ich auf der Bank auf der wir saßen abgestützt hatte. „Ist ja süß." sagte er als wäre es das normalste von der Welt so etwas gesagt zu bekommen. „Huh?" Lily sah Scorpius fragend und hoffnungsvoll an. „Deine Schwester hat eine menge Phantasie." er sah mich grinsend an und drückte meine Hand leicht. „Ja..hat sie." ich lächelte und sah auf die Tischplatte. „Was macht ihr denn nachher?" fragte ich anschließend um das Thema zu wechseln. „Wir sehen uns das Spiel nachher an." meldete sich Rose zu Wort. „Ach ja..Slytherin und Gryffindor spielen ja heute." erinnerte ich mich. „Genau. Kommt ihr auch?" fragte Lily anschließend. „Eh..ja." ich antwortete für Scorpius und mich. Lily lächelte und stand dann auf. „Gut, dann bis später." Rose stand ebenfalls auf und lächelte mich an. „Bis nachher." dann gingen die beiden. Ich sah Scorpius an. „Ist doch okey wenn wir nachher zum Spiel gehen oder?" er lächelte. „Ja." ich lächelte ebenfalls und ließ seine Hand los, dann stand ich auf. „Lass uns in Zimmer gehen, wir haben ja noch etwas Zeit." Scorpius stand ebenfalls auf und wir gingen zurück ins Haus Slytherins wo wir sofort auf unser Zimmer gingen. Ich schmiss mich aufs Bett während er die Tür schloss und sah dann zu ihm. Er legte sich neben mich und sah mir in die Augen. „Also..einen Fan hätten wir wohl schon mal." er grinste. Ich drehte mich seitlich zu ihm. „Haha, sehr witzig. Aber mit einer Sache hatte sie Recht." ich grinste. „Die da wäre?" er sah mich fragend an. „Wir sind schön süß zusammen." ich lachte und auch er stimmte mit ein. „Du bist mir ja einer.." er grinste und küsste mich dann. Ich erwiderte den Kuss grinsend. Nachdem wir ihn schließlich wieder gelöst hatten, küsste ich ihn noch mal und noch mal. Wir machten viele kleine, sanfte Küsse daraus. Mein Herz raste und ich fühlte mich vollkommen von der Realität abgeschieden. Die Küsse wurden immer intensiver und er drückte mich an sich heran. Mir wurde immer heißer und die Gedanken aus der Dusche kamen wieder zurück. Ich spürte wie er mit der Zunge an meine Lippen stupste. Ich öffnete diese leicht und seine Zunge drang in meinen Mund und strich über die meine. Es war so erregend. Er lag währenddessen auf mir und hatte seine Hände an meinen Seiten, ich hatte meine in seinen Nacken gelegt und drückte ihn an mich während wir uns intensiv mit Zunge küssten. Ich konnte seine Erregung deutlich spüren und war ganz aufgeregt. Es würde passieren oder? Er fuhr mit einer Hand unter mein Shirt und löste den Kuss, er sah mich an. Ich was knallrot im Gesicht und blickte in seine Augen. „Ich..will dich.." hauchte er und machte mir damit eine Gänsehaut. Ich nickte leicht. „I-ich auch.." es war mir zum Teil echt peinlich aber zum anderen Teil konnte ich dieses Verlangen nicht unterdrücken. Er lächelte und gab mir einen sanften, liebevollen Kuss auf den Mund. Mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb und ich erwiderte den Kuss. Er strich mit der Hand die unter meinem Shirt an meiner Seite gewesen war nach unten und hielt das Stoffende fest. Dann löste er den Kuss, zog mich leicht nach oben und entfernte mein Oberteil von meinem Körper. Er ließ es einfach irgendwo neben dem Bett fallen und küsste mich wieder. Ich wurde immer erregter, immer aufgeregter. Dann zog er sich selbst das Shirt aus und warf es zur Seite. Wieder begann er mich zu küssen und wanderte mit seinen Händen runter zu meiner Hose welche er öffnete. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich sah zu wie er meine Hose auszog und meine Beule deutlich in der Boxershorts zu sehen war. Ich errötete mehr und sah zur Seite. Er ließ meine Hose von der Bettkante rutschen und beugte sich über mich. Sanft drehte er meinen Kopf zu sich und lächelte. „Es muss dir nichts peinlich sein.." er küsste meine Nasenspitze und zauberte mir so ein Lächeln ins Gesicht. Ich war mir fast sicher dass es ihm auch ein wenig peinlich war, das verriet mir seine leichte Rötung an den Wangen. Ich legte meine Hände an seine Wangen und küsste ihn sanft. Einige Sekunden lang verblieben wir so, uns einfach nur küssend. Dann strich er mit der Hand über meine Erregung oberhalb der Boxershorts welche er anschließend auszog. Dann zog auch er sich Hose und Boxershorts aus. Er legte sich auf mich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss lustvoll und begann meinen Hals zu strecken als er diesen küsste. Ich atmete schnell und mein Körper fühlte sich an als ob er verglühen würde. Er wanderte küssend von meinem Hals abwärts, über meine Brust wo er über meine Nippel leckte. Mir entwich ein leises, genießerisches Stöhnen. Er küsste weiter hinab, über meinen Bauch und küsste anschließend meine Schenkel. Es war als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen. Als er wieder zu mir hoch kam und sich etwas mehr auf mich legte konnte ich seine bereits recht harte Erregung im Intimbereich spüren und er begann sich ein wenig an meinem Glied zu reiben. Ich küsste ihn, lustvoll und intensiv. Er erwiderte den Kuss genauso und begann mich unten mit zunächst einem Finger und dann mit zwei zu dehnen. Es machte mich ganz verrückt. Ich stöhnte den Kuss hinein, den ich dann löste da ich mich nicht einmal darauf konzentrieren konnte. Scorpius begann wieder meinen Hals zu küssen und dehnte mich noch ein wenig weiter. Dann positionierte er seine Eichel direkt davor und küsste mich wieder. Langsam drang er in mir ein, ich stöhnte auf. Es tat weh doch ich hielt es aus. Ich wusste dass er versuchte so sanft wie möglich zu sein. Er fing an sich langsam zu bewegen und ich krallte mich in seine Rücken. Mir liefen Tränen über die Wange welche er liebevoll weg küsste und weiter machte. Ich stöhnte immer mehr, je schneller er wurde und kratzte ihn dabei voller Erregung. Ich hatte das Gefühl mein Herz würde jeden Moment aus meinem Brustkorb springen. Nach einer kurzen Zeit spürte ich etwas, es war wie ein Anfang einer Welle von Glücksgefühlen welche mich jeden Moment überfluten würde. Ich konnte es kaum noch aushalten und Stöhnte ihm immer unregelmäßiger ins Ohr. Auch er stöhnte und wurde schneller. Schließlich kam ich laut aufstöhnend und ihn fest an mich drückend. Kurz nach mir schien er auch gekommen zu sein, er stöhnte lauter auf als zuvor und wurde langsamer in der Bewegung bis er schließlich ganz aufhörte und sich aus mir heraus zog. Nachdem er mir noch einen sanften, liebevollen Kuss gegeben hatte legte er sich keuchend neben mich ins Bett. Ich kuschelte mich, ebenfalls schnell atmend und völlig erschöpft, an ihn. Er drückte mich an sich. „Das war.." „Unglaublich." beendete ich seinen Satz. Ich war so unfassbar glücklich. Er lächelte und schloss die Augen. Ich schloss ebenfalls die Augen und nickte nach einigen Minuten ein.

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