Lia

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Ich öffnete meine Augen, als er seine Finger aus mir löste, ich wollte ihn schon böse ansehen, oder es wenigstens versuchen, denn er zögerte es so verdammt heraus.

Dann sah ich ihn atemlos an, als er sich die Finger in den Mund steckte.
Oh mein Gott machte mich das an.
Ich konnte nicht anders, als ihn daraufhin sinnlich zu küssen, leckte mit meiner Zunge in seinem Mund, schmeckte mich selbst.

Und als ich in seiner Hosentasche kramte, um aus dem Portemonnaie ein Kondom zu nehmen, streckte ich ihm extra kokett meinen Po entgegen.

Ich musste grinsen. "Ich schau dir aber so gerne dabei zu.", sagte ich schmunzelnd, als er das Kondom nicht annahm.
Also nahm ich es zwischen meine Zähne, da ich keine Hände freihatte, als ich mich wieder über ihn beugte und ihm seine Boxershorts auszog. Ich zog scharf die Luft ein, als seine Erektion endlich frei war. Dann ließ ich meinen Mund darauf sinken, leckte den Lusttropfen von der Spitze.
Nach einem Augenblick richtete ich meinen Kopf wieder auf, riss das Kondom mit den Zähnen auf.
Ich beschloss es diesmal etwas anders zu machen. Ich nahm das Kondom richtig rum in den Mund und rollte es so mit dem Mund auf seinen Ständer herunter. Ich hatte es so nicht komplett geschafft runter zu rollen, also musste ich für das letzte Stück doch noch meine Hände nehmen.

Als ich fertig war, küsste ich mich wieder hoch zu ihm, verteilte auf seinem ganzen Körper kleine Küsse, bis ich wieder an seinem Mund angelangt war. Dort sah ich ihn erwartungsvoll an, zog meine Unterlippe zwischen meine Zähne, als ich seinen erregten Blick sah.

Personal drug 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt