Ich stöhnte laut auf, als er sofort hart in mich hineinstieß.
Ich kniff meine Augen zusammen, konnte gar nicht anders, als er begann immer härter und immer tiefer in mich zu stoßen, aber ich zwang mich dazu, sie offen zu halten, wollte ihn dabei ansehen.
"Verdammte Scheiße, ja", keuchte ich und meine Stimme brach bei dem letzten Wort.
Seine Stöße wurden immer härter, immer brutaler und es gefiel mir. Er fickte mich bis hin zum Anschlag und ich war bereits dabei Sternchen zu sehen, so kam es mir vor.
Als er dann meine Handgelenke nahm und mich festhielt, fing ich an vor Lust zu wimmern.
Ich konnte mich nun nicht mehr wehren und wollte es auch gar nicht. Er hatte nun die komplette Kontrolle über meinen Körper und meine Gefühle.
Seine heiße Stimme holte mich zurück in die Realität und brachte mich dazu zu stöhnen.
"Ich bin die einzige, mit der du das anstellen darfst", brachte ich keuchend hervor und sah ihn an, beobachtete ihn dabei, wie er in mich stieß, immer wieder, immer schneller.
Unsere schwitzenden Körper vereinten sich miteinander, genau an dieser einen Stelle, die er genau in diesem Moment so sehr penetrierte, sodass sich mein Blick vor Lust verschleierte.
