Ich öffnete meinen Mund, mir war nach stöhnen, doch es kam kein Ton raus, so sehr hatte er mir die Sprache verschlagen und mir meinen Atem geraubt, so gut war es. So gut war er.
Ich zuckte hart zusammen, als mich die ersten Wellen des Orgasmus überkamen, nein, sie überrollten mich, überwältigten mich. Ich spürte, wie sich meine Muskeln um ihn schlossen, was ihn zum stöhnen brachte.
Ich atmete laut, als er dann noch weiter in mich hineinstieß, diesmal langsamer und sanfter. Als er nach einer halben Ewigkeit meine Handgelenke wieder losließ, spürte ich noch einen Druck auf ihnen und als ich meinen einen Arm etwas hob, um mir es anzusehen, war dieser gerötet und sein Handabdruck war darauf zu erkennen. Ich wollte ihm am liebsten für immer darauf behalten, denn es war einfach ein Zeichen dafür, wie hart er mich durchgevögelt hatte. Dieser Gedanke gefiel mir, sehr.
Ich konnte keinen tieferen Gedanken fassen, denn plötzlich spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr, seinen schweren Atem. Ich bekam sofort eine Gänsehaut auf meinen verschwitzten Körper.
Ich nutzte die Chance, in der seinen Kopf zu mir geneigt hatte, um ihn zu küssen, unsere Zungen spielten miteinander, während er immer noch in mich rein und wieder rausglitt.
Ich versuchte es zu sagen, denn es stimmte, nur er konnte das mit mir anstellen.
"Du-", ich musste wieder stöhnen, weil er genau diesen einen Punkt in meinem Innern traf. Ich rieb mein Becken an seinem, um es noch so lange es ging auszukosten.
"Du bist der Einzige für mich, Felix.", stöhnte ich und schnappte nach Luft, weil ich völlig außer Atem war. Ich sah in seine vor Lust lodernden Augen, ich wusste wie ihm das gefiel. Aber ich hatte das nicht nur gesagt, weil es ihm gefiel, sondern vielmehr, weil es stimmte, denn was er mit mir anrichtete, war nicht mehr normal. Ich atmete laut und schwer, sah ihn die ganze Zeit an. An seiner Stirn hatten sich bereits kleine Schweißperlen gebildet, außerdem war sein Oberkörper von einem Schweißfilm überzogen. Einfach göttlich.
