Ich streichelte sein Bein mit meinem, er war immer noch in mir und das war auch gut so.
Mein Atem verlangsamte sich allmählich und ich schloss meine Augen, genoss einfach den Moment, wie wir hier ganz umschlungen nach dem Sex noch lagen. Es war wunderschön gewesen, einfach so perfekt, war es immer noch.
Nach einiger Zeit zog sich Felix dann aus mir raus, rollte von mir herunter, neben mich auf den Rücken. Sofort rutschte ich wieder ein kleines Stück zu ihm, legte ein Bein auf sein Bein und meinen Arm um seine Brust. Meinen Kopf vergrub ich an seiner Schulter, dort schloss ich wieder die Augen. Ich sog seinen männlichen Duft ein, den ich so liebte und schlief ein, ganz ohne es bemerkt zu haben.