Kapitel 2.

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Als die beiden in die Halle gingen, hatten die Schüler sich aufgewärmt. „So Leute! Was wollt ihr heute spielen?", fragte Dennis grinsend. Die Schüler schreien ein paar Vorschläge, die Meisten schreien Fußball, also blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich dafür zu entscheiden. Ein Schüler kam rein und Steffen fragte ihn warum er zu spät kam, er erklärte Steff, dass er trans* sei und deswegen nicht mit den andern Jungs sich umziehen durfte. Steff nickte nur und ließ ihn vorbei. Die Jungs hatten echt Spaß, und Dennis auch. Er hat manchmal dumme Kommentare abgelassen, wie immer. Steff schaute nur zu, da er noch nicht direkt wusste was er machen sollte. „So Leute, die Stunde ist gleich aus. Geht euch umziehen.", sagte Dennis laut. Alle gingen, außer John. Er und John unterhielten sich noch ein bisschen und gingen dann auch raus, wie vorhin folgte Steffen ihm.

Die beiden hatten auch zusammen Gangaufsicht, wo sie sich auch unterhielten. Steffen fragte nach Dennis Handynummer, natürlich bekam er sie. Als Dennis die Nummer eingespeichert hatte drücke er auf den Homebutton und sah einen halb nackten Mann. „Wow, der ist geil! Aber ich würde so was nicht als Hintergrund nehmen. Ich hab nur ein Auto...", dachte sich Dennis und wurde leicht rot. Steffen nahm ihn das Handy weg und wurde auch rot.„Oh, Shit! Er hat ihn gesehen... Peinlich den Ex als Hintergrund zu haben.. Ich brauch mal was neues, aber der ist echt heiß gewesen...Na ja Dennis ist auch nicht übel, sein Ding scheint groß zu sein! Ich glaub ja, dass er schwul ist, besser gesagt ich hoffe! Ich hoffe auch, dass er das mit -" Die Pausenglocke riss Steff aus seinen Gedanken und lies ihn leicht zusammen zucken. Dennis schaute ihn verwundert an „Alles okay? Ist nur die Pausenglocke! Warst du in Gedanken versunken oder was ist los?" Steffen nickte nur und ging ins Lehrerzimmer.

Nach der Schule.

Dennis stand an seinem Auto und wartete auf Steffen, der gerade aus der Schule kam und auf sein Handy starrte. Steffen sah Dennis erst, als er vor ihn stand. „Was machst du jetzt? Hast du Lust mit mir essen zu gehen?", fragte der Braunhaarige ihn. „Klar, hab ich Bock auf dich, aber im Bett nicht im Gasthaus.", dachte Steffen sich und antwortete dann Dennis: „Sicher! Wo willst du hin? Ich hätte Lust auf Asiatisch." Dennis freute sich, dass er ja gesagt hatte „Ja klar! Auf was, also auf Japanisch, Chinesisch oder doch Koreanisch?" fragte Dennis. Steffen schaute überrascht „Gibt es hier alles? Ich bin ja auch neu in der Stadt." Dennis schaute ihn grinsend an und sagte laut:„JA!" „Okay, gehen wir zum Japaner. War ich lange schon nicht mehr!", sagte Steffen fröhlich.

Auf den Heim weg.

Dennis fuhr wieder zur Schule, weil das Auto von Steffen da noch stand. „Hey, wie wäre es wenn du noch zu mir kommst~?", fragte Steffen und streichelte über Dennis' Oberschenkel. Dennis hatte sich bei ihm geoutet, aber das mit Lisa hatte er verschwiegen. Der Brünette überlegte kurz „Ich muss aber dann nach Hause... Also denk nicht, ich bin abgehauen! Na ja wenn ich ehrlich bin ich finde dich eigentlich ganz süß und will nicht nur eine schnelle Nummer..", sagte er und wurde dabei leicht rot. Steffen war echt glücklich, dass er das gesagt hatte. Ihm stiegen leicht die Tränen hoch als er das hörte „Was... echt?" „Ja, keine Ahnung bin sonst nicht so.. also nicht das es was schlechte ist aber...", sagte Dennis. „Bieg in der nächsten Kreuzung rechts ab und dann kommt da ein kleines blaues Haus, das ist meines.", meinte Steffen und lehnte sich zu ihm. Er bog ab wie es Steff gesagt hatte. Er bleib vor dem Haus stehen die beiden stiegen aus und gingen ins Haus. Im Haus angelangt fingen sie an sich zu küssen, zuerst sanft, dann immer wilder und leidenschaftlicher. Steff führte ihn in sein Zimmer auf dem Weg nach oben flogen schon die T-Shirts der beiden. Im Zimmer angekommen, drücke Dennis Steff aufs Bett, küsste in leidenschaftlich, Steff lies sich darauf ein und ihre Zungen spielten miteinander. Dennis machte sich jetzt an der Hose von Steff zu schaffen und zog sie ihm aus, er lag jetzt nur mehr mit Pants da wo eine Beule zu sehen war. Dennis riss sich die Hose jetzt auch runter und stand mit Boxer und Beule da. Sie knutschten weiter rum und fingen an sich anzufassen. „Hast du eh Gummis da?", fragte er Steff. „Fuck, K-keine Ahnung.", stöhnte er und drehte sich von ihn weg um nach zuschauen. „J-ja, hier sind welche.", sagte er erleichtert. Dennis nahm sie ihn ab und holte eins raus. „Darf ich dich was fragen?", sagte Steff. „Ja, was gibt's?", schaute Dennis ihn verwundert an. Steff legte die Arme um Dennis's Hals und flüstert in sein Ohr„Bist du jetzt mein Daddy? Und wenn ich kein braver Junge bin, wirst du mich bestrafen?" Dennis fing an dreckig zu grinsen, er wollte schon immer ein Daddy sein „Oh ja~ Ich bin dein Daddy~ ich hoffe du bist jetzt ein braver Junge sonst wirst du hart bestraft.~" flüstert Dennis ihm ins Ohr. Er schubste ihn aufs Bett und zog ihm die Pants runter, wo ihm ein Schwanz mit Piercings zum Vorschein kam. „Daddy gefällt dein Schwanz." Steff machte die Beine breit „Daddy, ich warte auf dich!~", raunte er verführerisch zu ihm. Das ließe er sich nicht zweimal sagen, zog die Boxer aus und den Gummi drüber. Seine Länge berührte schon den Eingang von Steff „Soll ich dich vorbereiten?" Steff schaute auf den Schwanz von Dennis „J-ja bitte, er ist so groß, dass schaffe ich noch nicht." Er strich mit der linken Hand über sein Gesicht und die rechte leckte er gerade ab. Zwei Finger spielten schon am Eingang herum, was Steff leicht stöhnen lies, als der Erste seine Weg fand wurde es ein bisschen lauter. Nach ein paar Minuten war auch der zweite in ihm. Nach ein paar Minuten fingern war Steff bereit „D-daddy, du kannst jetzt.", stöhnte er. Dennis zog seine Finger raus und drückte seine Schwanz rein. Steff stöhnte auf und krallte sich jetzt an Dennis. Tränen flossen über seine Wangen. Dennis drückte ihn, aber wieder zurück aufs Bett und hielt sein Handgelenke fest. „D-Dennis, Daddy, b-bitte härter, t-tiefer! B-bitte D-D-Daddy!", stöhnte Steff laut auf. Dennis stieß härter zu, was Steff lauter auf schreien lies.„Guter Junge, bleibst du so brav?", keuchte Dennis zu ihm. „J-ja!", stöhnte er zurück. Die beiden wurden von einem lauten Handyklingeln unterbrochen. „Ignoriere es bitte.", murrte Dennis leicht angepisst. Sie ignorierten es eine Weile. Die beiden kamen zugleich. „D-das war toll!", sagte Steff und legte sich neben ihn aber noch auf seine Brust. Dennis strich über seine langen Haare „Ja, aber ich muss leider los." sagte er leicht enttäuscht und wollte aufstehen, aber Steff hielt ihn fest. „Daddy, bitte bleib. Ich will nicht, dass du gehst. Ich will mit dir kuscheln!", bettelte er und klammerte sich an Dennis. „Hey, Süßer! Mir wäre es auch so lieber aber ich muss echt nach Hause." Er streichelt über seinen Kopf und versuchte wieder auf zu stehen. „Warum musst du überhaupt nach Hause?", fragte Steff mit der niedlichsten Stimme die er drauf hatte. Dennis blickte ihn an „Okay, ich bin ehrlich... Ich hab geheiratet...ziemlich jung auch noch... Und ja es ist eine Frau.. Ich hab nach der Hochzeit erst gecheckt, dass ich schwul bin... Und gehe Fremd, weil ich keine Eier hab ihr es zu sagen. Seit zwei Jahren geht es jetzt schon so. Und ich kann keinen Haushalt führen das ist auch ein Grund, warum ich ihr es nicht sage." Steff setze sich neben ihn und strich ihn über den Rücken „Hey, ist gut, dass du mir das jetzt sagst. Ich hoffe, wenn du einen neuen Partner hast, dass du das dann nicht mehr machst. Ich helfe dir gerne, ihr das zu sagen. Wenn du bereit bist, sag es mir, ich kommen dann mit zu deiner Frau. Ich helfe meinem süßen Daddy doch gerne!", meinte er und legte sich auf die Schulter von Dennis. „Okay, danke. Du bekommst dann auch eine Belohnung von Daddy.~", sagte Dennis sanft und strich über seine Haare. Steffen kuschelte sich zu ihm. „Ich muss jetzt aber los." Dennis stand auf, zog sich an und gab Steff eine lange liebevollen Kuss. „Bye, Daddy bis morgen.", schrie Steff ihn hinter her.

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