Zeig's mir Daddy!

Kapitel 11.

Ein paar Tage vergingen. Dennis hatte sich schon eingelebt und er fühlte sich super bei Steffen. Es war für ihn als wären sich schon lange zusammen. Der Älter fühlte sich einfach nur toll mit ihm an der Seite, er will nie wieder eine anderen. Ob Steffen das auch so empfindet? Sie waren gerade im Büro und arbeiteten. Ein Lehrer zu sein ist oft mehr Arbeit als wie die meisten denken. Dennis warf einen Blick zu Steffen der in ein paar Hefte schaute. "Steffen?", fragte Dennis dann. "Hmm?", kam von Steffen zurück. "Wie findest du es, dass wir zusammen Leben?", fragte er weiter. Steffen schaute zu ihn und lächelt. "Es ist toll! Ich bin froh, dass das mit Lisa vorbei ist! Ich bin glücklich. Außer mein Hintern der tut echt weh." Dennis lachte und ging zu ihn. "Freud mich. Sorry wegen deinem Hintern aber ich kann dir nicht wieder stehen.~" Ein sanfter Kuss landete auf Steffens Stirn. Dieser Lächelte. Er gab ihm noch eine Kuss auf den Mund und ging wieder an die Arbeit. 

Die Beiden haben sich schon so an den Anderen gewöhnt, dass sie ihre Morgen-Routine auch schon zusammen machten. Aufstehen, zusammen eine Dusche nehmen und Frühstücken, ab und zu rutschte ein schneller Quickie in der Dusche hinzu.
Es scheinte manch mal als wären sich schon ewig zusammen.  

"Steffen!", hörte man am Eingang des Hauses. Dennis war wieder vom Einkaufen zurück. "Ja? Was gibt es?", fragte Steffen als er vom zweiten Stock herunter kam und zu Dennis ging. Dennis gab ihn einen Kuss. "Wie wäre es mit einer Katze?", fragte er lächelnd. Steffen schaute zum Boden. "Nein, das geht nicht. Ich bin allergisch auf Katzen." Dennis legte eine Hand auf seine Schulter. "Ach okay. Ist doch nicht so schlimm. War ja nur so ne Idee. Hilfst du mir die Sachen zu verträumen?" War Dennis Antwort und er ging in die Küche. Steffen folgte ihn und half ihm. "Dennis? Was machen wir wenn die Leute in der Schule von unsere Beziehung erfahren?", fragte er nach einer Weile. Der braun Haarige zuckte mit den Schulten. "Na und? Es ist unsere Beziehung. Das geht die doch nix an. Wir haben dort eh keine Sex oder küssen uns in der Schule, also was sollten sie uns tun?" Der blau Haarige nickte. "Stimmt. Du hast Recht  aber ich hab Angst, dass wir unseren Job verlieren... Weil wir zusammen sind." Dennis schaute auf den Boden. "Ja da hast du leider auch Recht. Es gab schon genug Leute die ihren Job wegen dem auch verloren haben." Steffen nickte traurig.
Die Beiden räumten noch alle weg und gingen dann ins Wohnzimmer. "Was sollen wir denn machen?", fragte Steffen nach einer Zeit. "Willst du spazieren gehen?", meinte Dennis auf das. Der Andere nickte.
Die zwei Jungs ging in den Park und schlenderten durch diesen. "Dennis? Weiß deine Familie schon da von?", durchbrach Steffen die Stiele. "Ja, ich hab es ihnen schon erzählt. Meine Mutter hat sich gefreut für uns. Wir fahren auch nächste Woche zu ihnen. Da ist ja frei.", war die Antwort. Steffen lächelte. "Oh gerne. Ich freu mich sie zu trffen" Der Ältere lächelt. "Sie unterstützen homos. Meine Schwester hat auch ne Freundin und lebt mit ihr zusammen. Sie müsste eh auch kommen." Der blau Haarige lachte. "Wir haben beide Homosexuelle Geschwister und sind schwul. Das ist lustig!" Der braun Haarige musste leicht lachen. "Ja du hast Recht!"
Das Pärchen lachten noch ein bisschen darüber und setzten sich auf eine Bank in Park. Sie beobachteten ein paar Leute. Nach einer Stunde gingen sie auch wieder nach Hause. Steff verschwand sofort in die Küche und Dennis ging ins Büro. Steffen war ein guter Koch, er hätte echt Koch werden sollen und nicht Lehrer. Dennis schaute durch die Hefte der Schüler. Er verstand nicht wie die durch die Schule gekommen sind. Die Rechtschreibung ist wie in der Grundschule und die sind in der zehnten Klasse?! Der braun Haarige atmete tief ein. Warum hatte er die problem Klasse? Es war manchmal echt furchtbar mit denen. Er kämpfte sich durch.
Steffen war nach einer halben Stunde fertig und rief seine Freund zum Essen. Dennis kam gleich und setzte sich. Der blau Haarige stellte das Essen auf den Tisch und setzte sich. "Was ist los? Bist du fertig mit deiner Arbeit?", fragte Steffen als er Dennis an sah. "Nein! Es ist furchtbar! Die Grammatik! Die Rechtschreibung! Die Schrift! Ich kann es kaum lesen! Grundschüler machen das besser!", sagte Dennis verzweifelt. Der Koch lachte leicht : " Gut, dass ich keine Klasse habe und nur Englisch und Nebenfächer unterrichte. Du hast auch noch die schlimmste Klasse." Dennis schaute ihn böse an: "Ich bin froh, dass nächste Woche frei ist." Sein Partner strich sanft über seine Wange. Die Zwei aßen dann.

Die Freie Woche.

Die zwei Jungs hatten ihre Sachen schon gepackt. Sie würden die ganze Woche bei den Elten von Dennis bleiben. Steffen war leicht nervös, er hatte sie ja noch nie getroffen nur von ihnen gehört. Sie waren ja auch erst knapp eine Monat zusammen. "Steffen? Können wir fahren?", reiß Dennis Steffen aus den Gedanken. Er nickte nur und ging mit ihm zu seinen Auto.