Kapitel 13.

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Als sie im Wohnzimmer ankamen sahen sie den Vater und die zwei Mädels. Dorkas war wie Dennis nur in weiblich, kurze braune Haare, schlank und relativ große Brüste, eine sehr schöne junge Frau. Stefanie hatte auch kurze hell lila Haare mit sidecut, schlank und hatte Piercings aber nicht viel. "Dennis schön das hier bist.", sagte seine Schwester und umarmte ihn. "Dorkas, es tut mir leid das mit Rose.", sagte er und strich ihr durch die Haare. Sie schaute traurig: "Ich wusste das seid wir zusammen sind, dass sie Krebs hatte aber das sie so schnell stirbt war mir nicht klar... Aber das ist schon länger her. Ich hab Steffi kennen gelernt und sie hat mir sehr geholfen." Steffi stand auf und lächelte Dennis an: "Hey, Stefanie aber nen mich Steffi, freut mich dich kennenzulernen. Dokas hat viel von dir erzählt." Dokas sah zu Steffen: "Na nu, seid wann hast du einen Freund? Hattest du nicht eine Frau?" Dennis kratzte sich am Hinterkopf: "Na ja, schon aber ich war nicht glücklich mit ihr und ich liebte sie seit der Hochzeit nicht mehr. Ich hab Steff kennen gelernt und hab mich von ihr dann getrennt." Steffen ging zu seinem Freund und klopfte auf seine Schulter "Er war ein Depp. Sagen wir es so." Seine Schwester lies Dennis los und schaute Steffen an: "Du hast ja schöne Haare!" Steffen wurde leicht rot. "Dokas, er und deine Freundin sind ja fast gleich. Gefärbte Haare, Piercings und fast den gleiche Namen!" ,stellte der Braunhaarige mit einem lachen fest. Steffi wurde jetzt auch rot. Dokas umarmte ihre Freundin. "Na und? Ist doch egal." Nach dieser Aussage war es still und alles setzten sich wieder. 

Dennis'Vater zeigte den Jungs ihr Zimmer für die Tage. Steffen kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er war zum ersten mal in so einen Haus. "Das Haus bekommst du wirklich?" , fragte Steffen noch mal nach. Dennis nickte nur. Der Braunhaarige ging zu seinem Geliebten. "Wir hätten jetzt eine Stunde für uns. Willst du weiter machen wo wir aufgehört haben?" Steffen gab ihn eine Kuss und drückte ihn Richtung Bett. Die Klamotten der Beiden war gleich weg. Dennis hatte das Gleitgel schon vorbereitet und begann gleich Steffen zu verwöhnen. Dennis beste Stück war auch gleich in Steffen. Das Stöhnen von Steffen wird bei jedem Sex süßer was Dennis immer heißer machte. "Daddy, bitte.. meine Nippel" , stöhnte Steffen als Dennis seine Hände aufs Bett drückte. Die Bitte von Steffen wurde nicht ignoriert und Dennis machte sich an seinen Brustwarzen zu schaffen. Dies waren wegen den Piercings sehr sensibel, was Steffen immer mehr zum stöhnen brachte. Nach ein paar harten Stößen kamen sie zusammen. "Daddy..." , stöhnte er noch mal als des Sperma aus ihm lief. Der Braunhaarige küsste seine Freund noch mal und drückte ihn dann an ihn. Dieser war noch erschöpft von der heißen Nummer.

An nächsten Morgen.          

Die ganze Familie saß an einem Riesen Tisch und aß zusammen Frühstück. Dokas und Steffi waren ganz rot und lächelten sich die ganze Zeit an. Die hatten es sicher auch getrieben. Ob Steffi Dokas Mammy nennt? Klingt nicht so geil wie Daddy. Hmm. Egal wenn es ihnen Spaß mach. Dennis schaute nach diesen Gedanken zu seine Süßen. Der aß ganz normal sein Müsli. Die Mutter schaute ihre Kinder an "Es hat ein neues Schwimmbad eröffnet. Ihr könnt ja da hin und euch ein bisschen besser kennenlernen.",sagte sie zu den 'Kindern'. Dennis schaute Dokas an "Okay wäre sicher nicht übel." Steffi schaute ihre Freundin mit großen Augen an, Dokas wusste sofort, dass das ein Bitte ist und nickte. Steffen scheint es auch nicht zu stören also war es beschlossen Sache.

Am Nachmittag.

Die Vier fuhren dann wie in der früh beschlossen ins neue Schwimmbad. Am Vormittag waren sie mit den Eltern in einer edlen Galerie und langweilten sich, zu mindes die jungen Leute. Steffi freute sich sehr und zog ihre Freundin wie ein aufgeregtes Kind in das Schwimmbad. Die Jungs gingen hinter her. "Warum habt ihr alle Badesachen mit? Warum hast du nichts gesagt?", meckert Steffen und schaute zu seinem Freund. "Na ja wir gehen fast immer mit unseren Elten ins Schwimmbad aber sie kommen nicht mit weil es meinem Vater nicht gut geht. Ich hab es vergessen dir zu sagen. Aber es gibt dort auch welche zu kaufen", verteidigte sich Dennis und klopfte seinen Freund auf die Schulter. Die Mädels gingen vor und resavirten für die Jungs. Diese gingen in das Geschäft was im gleichen Gebeude ist. Dennis schaute sich ein paar enge Badehosen an und stellte sich seinen Süßen in diesen vor. Steffen schaute sich bei den normalen Badehosen um und nahm ein paar mit zu anprobieren. Der Blauhaarige ging dann auch zu den Umkeiden. Er sah seinen Partner bei den enge Badehosen und verdrehte die Augen. Als er ein paar anprobierte hatte fand er ein und nahm sie. Steffen wollte gerade raus gehen aus der Kabine da stand schon Dennis vor ihm. "Die ziehst du an!" Sagte er und hob eine Hose vor ihn. "Ich hab schon eine. Sie ist doch hübsch" , sagte Steffen und wollte bei Dennis vorbei. "Daddy will aber, dass du die anziehst", sagte Dennis dominant. Steffen legte seine Hand auf Dennis seine und küsste ihn "Du willst doch nicht, dass alle mich in dem sehen und heiß auf mich werden?~" Dennis schüttelt den Kopf und legte sie weg. Die Beiden kauften die Andere und gingen zu den Mädel. Dies saßen in einer Liegen und warteten auf die Beiden. Steffi fand die Tattoos von Steff toll und schaute sie genauer an. Steffi hatten nur zwei. Dokas und Dennis schauten ihnen nur zu. "Lisa war doch nur hinter dem Geld her oder?", fragte Dokas als sich Dennis setzte. "Ja, leider. Sie ging nicht arbeiten und kaufte nur teure Sachen. Ich hab das Geld von unseren Eltern noch gar nicht. Hab ich auch einige mal gesagt aber sie wollte nur das Geld." Dokas nickte: "Dann ist ja gut, dass du sie jetzt los bist. Ich mochte sie so oder so nicht wirklich." Dennis lachte "Ich hab sie nur nicht verlasen weil ich den Haushalt nicht hin bekomme." "Macht das alles  jetzt Steffen?", fragte seine Schwester entsetzt. Dennis nickt "Aber ich will ihm helfen." 

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