Kapitel 5.

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Die Beiden schauten auf die Tür. „Erwartest du Besuch?" Fragte Dennis und zog sich an. Steffen schüttelte nur den Kopf.„BRUDERHERZ!! <3 ICH BIN ES DEIN KLEINER SÜßER BRUDER! UND ICH HAB AUCH MEINEN FREUND MIT!" Hörte man hinter der Tür rufen. Steffen fasste sich an den Kopf „Nein, was macht er hier?" Dennis schaut ihn verwirrt an „Magst du ihn nicht oder was?" Er nickte nur. Sein Bruder klopfte härter an die Tür „Komm Steffi lass mich rein!" Dennis musste sich ein Lachen verkneifen als sein Bruder zu ihn Steffi schrie. Genervt öffnete er die Tür und sein Bruder sprang ihn an. „Ach mein lieber GROßER Bruder! Schön dich wieder zu sehen! Schöne Grüße von der Mutti!" Steffen drückte ihn weg.„Steve! Wie oft denn noch? Du sollst mich nicht anspringen!"Steve war ganz anders als Steffen. Er war größer als er, hatte blonde Haare, war heller als Steff, er war so hell wie eine Wasserleiche. Steve hatten eine noch größeren Freund bei sich. „Was willst du hier?" Fragte Steffen genervt und verschränkte die Arme.„Ich und Luca wollten dich besuchen! Nur so... Du bist doch mein großer Bruder!" Sagte Steve traurig. „Halbbruder." Fügte Steffen hin zu. Luca nahm Steve in den Arm. „Er wollt dich so gerne sehen und wir waren gerade in der Nähe." Steffen schnaufte „Okay. Ihr dürft hier bleiben... Ich koche gleich." Steve hüpfte aus den Armen von Luca „Ja endlich wieder Essen von dir! Ich liebe dein Essen so sehr!" Steff war offensichtlich genervt. „Hey! Wer bist du eigentlich?" Fragte Steve neugierig. Dennis schaute zu Steffen der aber gerade in die Küche verschwand „Ich bin Dennis... Ein Kollege von Steffen.." „Wir hatten Sex! Also wir daten uns gerade." Fügte Steffen hin zu. Darauf umarmte Steve ihn gleich„Aw! Wie süß! Bist du eh nett zu unserem Steffi?" „Wie oft!ICH HEIßE NICHT STEFFI!", schrie Steffen aus der Küche. Steve schaute überrascht zu Küche und drückte immer noch Dennis. Als Steve ihn los ließ hüpfte er in die Küche um Steffen zu nerven.„Hey, ich bin Luca." Er streckte Dennis die Hand hin. „Hallo Dennis, schön dich kennenzulernen." Sagte er und schüttelte seine Hand. Luca war ruhig, hatte ein emotionsloses Gesicht und er war ein Riese. Die Beiden gingen auch in die Küche und setzten sich an die Tisch. Steve stand hinter Steff um ihn beim kochen zu zusehen,was aber Steffen echt störte. „Komm bitte ich will dir helfen!Steffi!", meckerte Steve wie ein kleines Kind. Er ignorierte ihn was aber sehr schwer war. „Steve, komm setz dich zu mir." Luca sagte es so sanft mit seiner tiefen Stimme. Steve setzte sich auf sein Schoß und umarmte ihn. „Ihr seit so ein ungleiches Paar. Ich könnte ihn nie so lange aushalten! Luca du hast echt Stahl Nerven!", schnaufte Steffen. „Er ist bei mir ganz anders." Sagte er immer noch gefühlskalt. Aber hatte recht, auf einmal war Steve ruhig und kuschelte sich nur an seine großen Beschützer. „Soll ich dir helfen?" Fragte Dennis und stand auf. „Wenn du so fragst, gern! Kannst du bitte den Tisch denken?", grinste Steffen. Er machte den Tisch und nach dem er fertig war umarmte er Steffen von hinten. „Wie wäre es wenn du heute mal bei mir schläfst?~" Sagte Steffen verführerisch. Dennis drückte seinen Kopf gegen Steffens Schulter„Du weißt, dass das nicht geht also frag nicht so..." Steffen lächelte und streicht über seinen Kopf. „So das Essen ist fertig!" Steff stellte die Pfanne auf den Tisch und setzte sich dann neben Dennis. Sein Bruder blitze auf und nahm sich eine große Portion. Er aß schnell um mehr zu essen. Luca entgegen nahm sich eine kleine und aß langsam. Die Zwei waren so unterschiedlich aber passten perfekt zusammen. Nach dem Essen wollte Steve einen Film schauen und er meckerte so lange rum bis es geschah. „Ich geh jetzt mal nach Hause." Dennis wollte gehen aber Steffen hielt ihn auf„Daddy, du kannst mich doch nicht hier alleine mit denen lassen..."Steffen war ganz rot und versuchte niedlich zu sein. Dennis nahm ihn in dem Arm „Ich komme doch morgen wieder." Mit diesen Worten war er weg.

Steffen musste jetzt wohl oder übel alleine mit seinem Bruder aushalten.„Wie lange wollt ihr hier bleiben?" Steffen setzte sich wieder zu den Beiden. Steve lag auf dem Schoß von Luca aber als Steffen das fragte hüpfte er auf. „Na ja, wir würden gerne die Nacht hierbleiben wenn es dich nicht stört!" Luca zog ihn wieder zu sich und fügte hin zu „Und ich fahre nicht so gerne bei Nacht. Wir werden dich nicht stören. Wir fahren morgen in der Früh." Steffen lächelte Luca an „Okay, ich hab eh ein Gästezimmer." Steve hüpfte Steffen an und umarmte ihn „Danke Bruderherz!" Steffen wollte ihn weg drücken aber er schaffte es. Luca nahm ihn leicht unter den Achseln und hob ihn auf sein Schoß.

Als die Sonne verschwand gingen die Beiden ins Bett und Steffen räumte noch ein bissen das Haus auf. Als Steffen ins Bett ging hörte er die Beiden. Er dachte sich nichts und lag sich ins Bett. Steve wurde immer lauter und seine nervige Stimme machte es nicht besser. Steffen klopfte genervt gegen die Wand, was sie aber nicht hörten. Er ging zum Gästezimmer und klopfte an die Tür „Ihr könnt gern Spaß haben aber ich würde gerne schlafen!" Das Stöhnen wurde leiser„Sorry, Bruderherz~" Stöhnte Steve. Steffen ging zurück und versuchte zu schlafen.

Dennis war genervt von seiner Frau, seit sie ihm die Pille gegeben hatte wollte sie es öfters mit ihm. Er hatte sich in sein Büro gespart und Ruhe von ihr zu haben. „Bby! Bitte lass mich rein! Komm haben wir wieder so schönen Sex wie gestern! Dir hat es doch auch gefallen!Und in unsere Ehe komm wieder Schwung!" schrie sie und klopfte gegen die Tür. „Nein, ich will nicht, okay! Geh bitte schlafen,das dauert noch ne Weile." Antwortete er genervt. Lisa hatte die Ersatzschlüssel gefunden und kam so in den Raum. „Na, süßer. Bist du überrascht?" Schnurrte sie. Lisa setze sich auf seinen Schoß und strich über seine Hose. „Mach brav den Mund auf."Dennis drückte ihre Hand weg „Ich muss arbeiten." Lisa begann ihn zu küssen. Er ignorierte es. „Komm schon! Du bist doch ein Mann, also zeig es mir wie männlich du sein kannst! Mir egal, dass du keine mehr hoch bekommst! Wir haben Hilfsmittelchen!~" „Lisa bitte ich kann wirklich nicht okay!" Sagte er. Sie wollte aber nicht aufgeben und versuchte die Pille in sein Mund zu drücken. Dennis nahm sie ihr weg „Wenn du es so nötig hat geh zu jemand andern und lass mich arbeiten!" Sie wurde wütend und schlug ihn ins Gesicht „Du Arschloch! Wir sind in einer Ehe und ich geh nicht fremd nur weil du so ein Schlaffi bist! Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist, ich liebe dich immer noch! Du bist einfach..einfach.. eine Schwuchtel geworden seid wir geheiratet haben!"Dennis schaute sie böse an „Ich arbeite hart, dass du dir deine scheiß teuren Sachen kaufen kannst. Ich bekomme keine Dank für das?Ich hab halt anders zu tun als den ganzen Tag zu vögeln!" Lisa scheuerte ihm noch eine „Was bekomme ich dafür, dass ich putze, koche, wasche und anders mache? Genau, nichts! Keinen Dank, keinen Kuss, Keine Liebe und keine Sex!" Dennis sah auf den Boden „Weißt du was? Wenn es dir nicht passt dann geh!" Jetzt kamen Lisa die Tränen „Ich bin dir Null wichtig! Du kommst nach der Arbeit nie nach Haus! Ich will mehr Zeit mit dir!" Sie drückte sich an ihn. Er hatte auf das keine Lust mehr. „Lisa, bitte! Lassen wir den Streit." Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und umarmte sie leicht. Sie weinte immer noch und er streicht ihr leicht über den Rücken. Nach einer halben Stunde hatte sie aufgehört und ging ins Bett. Dennis arbeitet noch eine Weile und ging dann auch schlafen.

Am nächsten Morgen.

Als Steffen in die Küche kam sahen die Beiden schon am Tisch. Steve hatte nicht nur ein T-Shirt von Luca an sonder auch ein paar Knutschflecken. Luca fütterte Steve gerade mit Joghurt und bemerkte Steffen dann „Guten Morgen Steffen. Ich hoffe es stört dich nicht aber wir haben was aus deinem Kühlschrank genommen." Sagte er wie immer kalt. Steve hüpfte zu Steffen „GUTEN MORGEN STEFFI!" „Du hast ja nix drunter!" Rief Steffen als er umarmt wurde. „Er mag es so rum zu laufen. Ich hab ihn versucht an zu ziehen aber er hat die Boxer immer wieder ausgezogen." Sagte Luca und nahm Steve von Steffen weg. „Steffen! Komm iss mit uns!" Sagte Steve kindlich. Er setze sich zu den Beiden und aß ein Brötchen. Steffen sah dem Beiden zu wie liebevoll sie mit einander umgingen. Luca auch wenn er eher nicht so lieb aus sah, Steve so nett behandelte. Er gab Steve immer noch Joghurt „Wann muss du denn zu Arbeit? Wir würden dann bevor du gehst gehen, weil du dann ja das Haus absperren musst."Steffen schaute auf die Uhr „Ich hab noch Zeit. So in einer halben Stunde muss ich los." Steve schaute ihn an „WAS? Schon?! Luca ich will aber nicht gehen!" Luca streichelte ihn über seine zersausten Haare. „War ihr schon duschen?" Steffen stand auf und kratze sich am Nacken. Die Beiden nickten zeitgleich. Er ging ins Bad, duschte und machte sich fertig.

Er kam raus und die Beiden hatten sich angezogen. „So dann gehen wir mal. Danke für alles." Bedankte sich Luca und nahm Steve an der Hand. „Gern, dann bist zu nächsten mal." Sagte er und die Beiden waren weg. Steffen ging wieder zur Schule. Am Parkplatz stand Dennis der früher als sonst da war. „Hey, du schon da?" Fragte Steffen ihn. Er sah nicht gut aus. „Ja... Ich muss mit dir Reden..."

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