Kapitel 12.

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Die Zwei fuhren jetzt schon zwei Stunden und es waren auch noch zwei bis sie dort sind. Sie machten eine Pause. "Steff, fährst du dann?" , fragte Dennis ihn. "Ja mach ich. Sollen wir das dann auch beim zurück fahren so machen?", war seine Antwort. Dennis nickte nur und sie gingen in eine Raststätte. Dort aßen sie was. 

Die Jungs waren wieder schon auf dem zurück weg zum Auto. "Wir kommen zu früh an. Sollen wir noch Pause machen?", sagte Dennis als er auf die Uhr schaute. Steffen schaute sich auf dem Parkplatz um und dieser war leer. "Okay, Ich hab ne Idee was wir machen könnten." , gab er als Antwort und öffnet eine der hintern Türen. "Lass uns doch noch ein bisschen Spaß haben." , fügte der blau Haarige hinzu. Dennis lies sich das nicht zwei mal sagen und ging gleich mit ihm rein. "Obwohl wir hier Gleitgel seid Wochen liegen haben, haben wir es noch nie benutzt." , stellte Dennis fest und küsste Steffen. "Wir hatten noch keine Gelegenheit.", sagte Steffen und küsste ihn leidenschaftlich. Nach ein paar langen Zungenküssen zog Dennis sein Shirt aus und drückte Steffen auf die Bank, der stöhnte leise Daddy. Steffen strich über die Brust von Dennis und sagte immer wieder leise: "Daddy, bitte~" Der braun Haarige zog seine Freund jetzt auch aus und seine Hose war auch gleich weg. Dennis bereitete Steffen vor, was dem blau Haarigen sehr gefiel, was danach kommt wird ihn aber noch besser gefallen. Als er mit dem vorbereiten war machte er eine ordentliche Menge an Gleitgel auf sein Bestes Stück. Der Älter schaute den Mann unter ihm an : "Bereit für mich, mein Süßer?" Steffen leckte sich über die Lippen: "Für meine Daddy immer.~" Nach diesem Satz drückte Dennis seinen Schwanz in Steffens Eingang. "Ah~ Daddy~ Jaa~" , stöhnte der untere Mann und dem Obern lag ein Grinsen im Gesicht. Dennis stoß wie immer gleich hat zu und mit jedem stoß kam Steffen ein leisen Daddy raus. der Daddy fand das auch schön, weil sie es seid zwei Tagen nicht mehr getrieben. Es ist wie immer sehr heißer Sex, Steffen stöhnte immer leise Daddy und Dennis nahm ihm ziemlich hart ran. 
Nach 15 Minuten wurden sie doch unterbrochen, jemand klopfte an die Scheibe. "Scheiße, Steff was soll ich machen?" , fragte Dennis entsetzt. Steffen hob den Kopf und sagte außer puste: "Mach sie auf. ich glaube es ist ein Bulle. Ich sehe es aber nicht gut, die Fenster sind angelaufen." Der Lehrer nahm sich ein Shirt, verdeckte die wichtigste Stelle und öffnete die Tür. Es war wirklich ein Polizist. Dieser schaute verstört auf die zwei aber versuchte seriös zu bleiben. "Guten Tag. Ich wollte Sie fragen ob Sie was mit bekommen haben. Und zwar wurde hier ein Auto geklaut. Haben sie was gesehen?", fragte er höflich. Dennis kratzte sich am Hinterkopf: "Ne, wie Sie sehen waren wir gerade beschäftigt. Aber als wir hier an kamen war da noch ein Auto aber als wir zum Auto zurück kamen halt nicht mehr aber das ist doch normal. Mir ist auch nichts aufgefallen." Der Polizist nickte: "Okay danke. Sie haben Recht das ist normal aber leider wurde das Auto halt gestohlen. Bitte ziehen sie sich an und beenden Ihr treiben bitte. Der Parkplatz ist zwar Leer aber jetzt sind wir hier. Ich brauchte dann auch noch eine Ausweis von Euch." Steffen schaute geschockt: "Werden wir für das jetzt Angezeigt?! Ich hab ja extra geschaut, dass niemand da ist und wir stehen ganz abwärts vom Parkplatz!" Der Polizist schüttelnd den Kopf: "Nein keine Sorge. Sie sind nur Zeugen und niemand hat wegen euch angerufen." Er ging wieder zu dem Pärchen wo das Auto weg war. Die Zwei zogen sich wieder an. "Man das war so geil! Machen wir dann weiter?!" , sagte Steff als er sich anzog. "Nein Süßer. Wir müssen dann weiter fahren aber wir machen am Abend weiter. Die zwei Jungs gingen zu den Polizisten. "Oh. Lisa? Was macht ihr hier?", sagte Dennis verwundert als er die Frau an sah. Lisa schaute ihn böse an: "Was machst du hier?! Leon und Ich machen Urlaub." Dennis verdrehte die Augen: "Steffen und Ich fahren zu meinen Eltern." Der Polizist schaue verwirrt: "Ihr kenn euch?" "Ja das ist mein Ex-Mann!", sagte sie böse. Die Polizisten nickten nur.
Nach zehn Minuten durften die zwei wieder gehen. Sie fuhren gleich los. "Dennis ist das wirklich ne gute Idee Sex bei deinen Eltern zu haben?", fragte der Blauhaarige unssicher. "Wenn du nicht laut bist dann ja.", sagte sein Freund normal und schaute aus dem Fenster. "Deine Eltern wissen aber von Lisa?", fragte er weiter. Dennis schaute zu ihm: "Ja sie wissen, dass ich mit ihr unglücklich war. Sie wissen auch von dir." Steffen schaute ihn kurz an: "Oh..." Dennis zuckte mit den Schulten. "Was ist mit deinen Eltern?" Der Blauhaarige schaute traurig: " homophob... Sie hassen meinen Bruder und mich. Unsere Tante ist unsere Mutter seid...", er stockte. Der Beifahrer legte eine Hand auf seine Schulter. "Schon okay."

2 Stunden später.

Die Jungs waren am Haus angekommen. "WOW ist das groß!", stellte Steffen fest. "Meine Eltern haben ein gutes Unternehmen. Sie haben viel Geld. Meine Schwester wird es erben. Ich bekomme das Haus und Geld.", erklärte Dennis gleich und ging zur Tür. Steff folgte ihm und schaute sich um. Deine Angestellte machte ihnen die Tür auch. Steffen machte große Augen. Eine Frau kam und umarmte Dennis gleich: "Dennis! Schön, dass du hier bist! Und das ist Steffen?" Dennis schaute zu seinem neuen Partner: "Ja. Steffen das ist meine Mutter, Alice. Mom das ist mein Freund Steffen." Alice lies Dennis los und umarmte Steffen gleich: " Du bist ja ein hübscher Kerl. Schön, dass du meinem Sohn geholfen hast Lisa los zu werden. Ich hoffe du bist nicht wie Lisa hinter dem Geld her." "Mom, Steffen weiß erst seid gerade eben, dass ich viel Geld erben werde.", sagte der Braunhaarige leicht böse. Seine Mutter legte ihre Hände auf die Wangen von Steffen. " Dann ist ja alles gut." Sie wante sich wieder ihren Sohn zu. "Gehen wir ins Wohnzimmer. Dort ist dein Vater, Dorkas und ihre Freundin Stefanie." Dennis machte große Augen: "Stefanie?  Was ist Rose? Haben sie sich getrennt?" Die Mutter schütelt den Kopf: "Rose war schwer Krank. Sie ist vor einem Jahr gestorben." Dennis schaute  auf den Boden: "Die arme Dorkas sie waren doch verlobt..."
Sie gingen ins Wohnzimmer.

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