Kapitel 14.

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Steffi zog Steffen mit ins Wasser. "Komm Steffen die beiden quatschen noch ewig also lass uns gehen!" Und so landeten die beiden im Wasser. "Ich wollte meine Haare noch zusammen binden.", beklagte sich Steffen und setzte sich an den Beckenrand. Dort band er seine Haare zu einen Zopf zusammen. Steffi lehnte sich an seine Beine. "Lange Haare stehen wirklich nur Männern." Steffen wurde ganz rot wegen der Aussagen und weil die Brüste von Steffi gegen eine Beine drückten. Er ging wieder ins Wasser. "Findest du Frauen mit langen Haaren nicht hübsch?", fragte Steffen dann neugierig. Steffi lächelte ihn an. "Nein. Nicht jeder stehen lange Haare und jeder hat sie. Männer mit langen Haaren sind selten, was ich schade finde. Aber na ja, jeder soll sich wohl fühlen." "Da muss ich dir recht geben", sagte er und schwamm an ihr vorbei. Die beiden machten ein Wettschwimmen. Sie lachten auch viel. Nach einer Weile gingen sie in die Sauna. Sie sagen zuerst aber ihren Partner bescheid. "Steffi lass deine Sachen an!", schrie Steffen als Steffi ihr Oberteil aus zog. "Warum? Ist doch nicht schlimm", sagte sie fragend. Die Lilahaarige lächelte Steffen an "Hat du etwa noch nie ne nackte Frau gesehen?" Steffen wurde rot und sagte leise:" Ja, ich bin auch schwul."  "Willst du mal anfassen? Ich bin Bi und hab kein Problem damit.", sagte sie stolz. Der Blauhaarige schaute sie jetzt an. "Ich weiß nicht. Wir haben doch nen Partner. Wäre das nicht falsch?" Sie schüttelte den Kopf. "Nur anfassen. Wir haben keinen Sex."  Steffen starrte auf ihre Brüste und Steffi setzte sich auf seine Oberschenkel. "Rasierst du dir nicht die Beine?", fragte sie als sie sich setzte. Steffen starte immer noch auf ihre Oberweite. "Ich bin schwul aber nicht so schwul." Er fasste dann ihre Brüste an. "Ist das alles echt?", fragte er und drückte leicht zu. Steffi riss die Augen auf, "JA! Natürlich! So ne dumme Frage!" Steffen merkte, dass sie beleidigt war. "Sorry, ich wollte dich nicht beleidigen. Aber das fühlt sich gut an." Er legte sein Gesicht zwischen ihre Riesen Teile und drückte immer ein bisschen. Dies wurde von dem ein bisschen angeheitert aber sie unterdrückte es brav. Die Tür ging auf und Dokas und Dennis kamen rein. "Steffi, was macht ihr da?!", rief Dokas  als sie das sah. Die Geschwister standen wie angewurzelt da. "Steffen hat mir erzählt, dass er noch nie ne nackte Frau gesehen hat also hab ich ihn angeboten meine Brüste zu berühren und ich glaub es gefällt ihm." sagte sie mit einem großen Lächeln und dabei drückte sie Steffen an sich. Dokas zog Steffi von Steffen weg und drückte ihr ein Handtuch auf die Brüste. Dennis ging zu Steffen und schaute ihn böse an. "Was soll der Mist?!" "Na ja, Steffi meinte ich fasse eh nur ihre Brüste an und wir haben ja keine Sex, also sei das nicht so schlimm.", brummelte Steffen. Die Mädels waren weg, wahrscheinlich in eine leere Kabine. "Doch! Dokas und ich finden das schon schlimm!", sagte der Braunhaarige und drückte seine Freund auf die Knie. "Mach den Mund auf!", sagte er voller Wut und holte seine Schwanz raus. "Ich blass dir sicher keinen!", sagte Steffen und drückte seine Hand weg. "Doch Daddy muss dich doch bestrafen!", sagte er. Steffen schaute verlegen und machte dann was er sagte. Widerwillig saugte Steffen an seine Schwanz. Als Dennis dann kam schluckte er es. "Ich hoffe, das machst du nicht mehr", sagte Dennis und ging. Der Blauhaarige stand auf und boxte gegen die Wand. "Was meint er eigentlich?! Arsch." Dann ging er auch aus der Kabine. 

Die Mädels lagen auf einer Liege und kuschelten miteinander. Dennis kam dann zu ihnen. "Was macht ihr da?" Dokas schaute zu Dennis hoch. "Steffi hat sich entschuldigt und jetzt kuscheln wir. Das machen wir immer wenn wir uns streiten. Wo ist Steffen?" Dennis zog eine Augenbraue hoch. "Aha okay. Keine Ahnung." er setzte sich. "Was hast du getan?", fragt Dokas  besorgt. "Ich hab ihn bestraft. Was sonst", sagte er immer noch wütend. Steffi zuckte hoch "Du hast ihn geschlagen?! Das wollte ich nicht!" Dennis fiel fast von der Liege als er das hörte. "NEIN! So ein Blödsinn! Er musste mir einen Blassen das war alles." Die Mädels wurden rot. "Du hast ihn ernsthaft vergewaltigt? Dennis hast du sie noch alle?!", stellte Dokas fest. "NEIN! Hab ich nicht.", sagte Dennis und fuhr sich durch die Haare. Die Mädels schüttelten den Kopf und kuschelten weiter. 

Ein paar Stunden später.

"Dennis, wo ist er denn? Willst du ihn nicht suchen?!", sagte Dokas ängstlich. "Ne wenn er so bockig ist dann soll er hier bleiben.", sagte Dennis eingebildet. "Wir werden ihn jetzt suchen. So was kindisches hätte ich von dir nicht erwartet. Komm Steffi.", sagte Dokas jetzt auch ein bisschen wütend. 
Die beiden Mädels suchen ihn überall aber fanden ihn nicht. "Wo könnte er nur sein?", fragte Dokas besorgt. "Gibt es nicht noch nen Außenbereich?", stellte Steffi fest und sie gingen raus. Dort war Steffen. "Steffen! Gott sei dank.", sagte Steffi als sie ihn sah. Steffen schaute die beiden an. "Was gibt's?", fragte er leise. "Wir wollen bald fahren.", sagte Steffi und umarmte ihn. Er wollte zwar nicht, aber er ging mit dem Mädels. Am Platz wieder angekommen schaute Dennis die Drei an, sagte aber nichts dazu. "Oh toll, ihr habt meinem Freund gefunden. Wäre das jetzt nicht angebracht?!", fragte Dokas angepisst. "Und eine Entschuldigung an Steffen?!", fügte Steffi noch hinzu. Steffen setzte sich wieder auf seine Liege und sagte leise:" Wir klären das schon. Später." Dennis schaute seine Freund an, er sah, dass es ihm nicht gut ging und, dass er geweint hatte. Er legte seine Arme um Steffen. "Es tut mir leid. Ich hab übertrieben. Ich fand das aber nicht so toll was du da gemacht hast." Steffen legte seine Hand auf die von Dennis. "Es tut mir leid", sagte er dann leise. Die Zwei umarmten sich und gingen dann wieder in die Umkleide. Man merkte, dass Steffen immer noch böse auf Dennis war. Der Blauhaarige ignorierte ihn.
Als sie dann wieder im Auto waren schaute Steff nur aus dem Fenster und antwortete nicht auf Dennis Fragen. Die Mädels entgegen unterhielten sich gut.
Sie waren wieder Zuhause angekommen und Steff ging ohne was zu sagen auf das Zimmer. "Das wird lustig heute Nacht. Der wird dich ignorieren!", erkannte Steffi und umarmte ihre Freundin.

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