Mord

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Lucky Luckes sicht

Wir bringen den Banditen,in die nächste Stadt. Während,ich ihn weg bringe,besorgt Annie Proviant. Ich,verlasse gerade das Büro vom Sheriff,als ich einen Schrei höre. Annie,denke ich und renne dem Schrei,nach. Was,ich da sehe lässt,mein Blut in der Adern gefriehren. Eine Frau hängt tod,an einer Tür. Ihre,Hände an die Tür gehämmert und eine klaffende Wunde am Bauch. Ich,gehe auf Annie zu, die immer blasser wird und ziehe sie,in die Arme. Sie, vergräbt ihr Gesicht,an meiner Brust und krallt sich an meine Weste. Ich lege einen Arm in ihre kniekehlen und hebe sie hoch. ,,Ich,bringe dich lieber hier weg" flüster ich und sie nickt. Dann gehe,ich mit ihr auf dem Arm, zu unserem Lager und setze sie ab. ,,Wer,macht nur sowas,wer tut,so etwas" flüstert sie. ,,Ich,weiß es nicht".Der Sheriff,kommt auf uns zu und sieht uns an.,,Ja,können wir ihnen helfen"?.,,Sie haben,die Frau gesehen,oder"?fragt er und wir nicken.,,Es war,nicht die Erste und alle Opfer,haben etwas gemeinsam oder"?fragt Annie und er nickt.,,Ja,sie waren alle Blond und hatten,blaue Augen" sagt er. Ich schlucke und sehe Annie an, sie enspricht dem Opferprofil.,,"Wir,schnappen ihn".,,Vielen,Dank mr Luke und miss?".,,Dakota"lächelt sie. ,,Passen,sie gut auf ihre,Freundin auf sagt er und ich werde rot.,,Sie,ist meine Partnerin,ihr verdanken, sie das der Bandit geschappt wurde. Er,nickt und geht zurück.,,Ich,kann auf mich,aufpassen ich,bin kein baby schmollt Annie und ich lächel.,,Das,weiß ich doch,aber er hat auch,recht du bist in Gefahr lächel ich. Der,soll nur kommen,dann zeige ich ihm,wo der Hase hinläuft. Ich fange an zu lachen ihr Blick ist einfach zu köstlich.,,Was"? Alles okay,lächel ich.,,Ich,weiß das du stark bist,aber ich werde trotzdem,in deiner Nähe bleiben lächel ich. ,,Weil,ich dich,liebe denke ich. Wir,sitzen zsm am Lagerfeuer und überlegen wie,wir ihn schnappen. Ich sehe,zu Annie sie schläft friedlich am Feuer und ich muss,lächel sie ist wie ein Engel,mein engel. Ich,lege mich,auch ans Feuer und schlafe ein. Als,ich am nächsten Morgen aufwache,ist Annie verschwunden. Ich,bekomme panik,was wenn denn Mörder,sie hat.,,Luke?"höre ich ihre Stimme und ziehe sie in die Arme. ,,Äh,ist alles okay?"fragt sie.,,Wo,warst du"?.,,Ich habe mich gewaschen" lächelt sie und ich löse mich. ,,Hast,du etwa,gedacht er hätte mich geschnappt"?fragt sie und ich nicke.,,Keine Sorge,das wird nicht passieren lächelt sie. ,,Der Sheriff,wollte mit,mir unter vier Augen reden sagt sie.,,Warum,das"?. Ich weiß,nicht sagt sie. Sie steigt auf Rose und reitet los. Ich ,sehe ihr hinterher und atme aus. Als es anfängt zu dämmern,ist sie immer noch nicht zurück. Mich beschleicht ein ungutes gefühl und ich steige auf jolly und reite zu Sheriff. Als,ich das Büro betrete ist alles verwüstet. Der,Sheriff liegt bewusstlos am Boden,doch Annie ist verschwunden. Nur ihr hut liegt am Boden,ich hebe ihn auf und meine Hand verkrampft sich. Ich,höre ein stöhnen und helfe dem Sheriff beim Aufstehen. ,,Er,hat sie mitgenommen"und ich werde blass.,,Nein,wann frage ich. ,,Vor einer Stunde,er quält seine Opfer bevor,er sie umbringt und mein Gesicht verliert alle Farbe. Ich hätte mitkommen,sollen denke ich und gehe nach draußen.,,Jolly, wir müssen sie finden".,,Und wie,Rose ist auch nicht hier. Wir hören ein wieheren und Rose kommt angerannt und scharbt mit den Hufen.,,Ruhig,du weißt wo sie ist oder"?. ,,Ja,kommt schnell bitte. Ich verliere keine,Zeit und steige auf Jolly und reite mit ihm Rose hinterher. Wir kommen an einer verlassenen,Miene an. ,,Wartet hier" sage ich und schleiche mich rein. Annie hängt an den Händen gefesselt an deinem gitter. ,,Du hälst länger durch,als die Anderen raunt ein Mann und hebt ihr kinn an. ,,Fahren,sie zur Hölle,sie Mistkerl höre ich ihre Schwache stimme. Mir fallen,erst jetzt die wunden am Rücken auf und mein Blick wird kalt. Er,hat es gewagt sie auszupeitschen und gehe auf ihn zu. ,,Dich,wird keiner Rechtzeitig finden lacht er und zieht ein Messer. Bevor er etwas tun kann schieße ich ihm in die Schulter. Er fällt zu Boden und sieht hoch. ,,Viel Spaß in der Hölle"sage ich und drücke ab. ,,Ich wusste,das du mich findest"höte ich Annies schwache stimme und sie schließt die Augen. ,,ANNIE"schreie ich und löse ihre fesseln und halte ihren Bewusstlosen Körper in den Armen. Ich streiche ihr ganz vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und gehe mit ihr im Arm nach draußen. Da ich,es nicht reskieren will das sie vom Pferd fällt setzte ich mich mit ihr auf Jolly und reite zurück. Während,ich alles dem Sheriff erkläre werden Annies verletzungen behandelt. ,,Ich,verstehe sie,ich hätte genau so gehandelt sagt er und ich nicke. Als ich entlich zu Annie darf liegt sie im bett und schläft. Ich ziehe einen Stuhl an ihr bett und setze mich.,,Du weißt nicht,wie froh ich bin das du noch am Leben bist flüstere ich. Ich nehme ihre Hand in meine und lege meinen kopf auf ihr bett und schlafe ein.

Die Liebe eines einsamen CowboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt