Du bist so schön wie deine Mutter

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Annies Sicht

Zum, Glück ist unser Lager nicht,weit von einem See entfernt. Ich,werde nie verstehen,wie man solange sich nicht waschen kann. Am See angekommen ziehe ich mich aus und springe ins Wasser und beginne,mich zu waschen. Ich ziehe mich gerade an. Als ich jemanden auf,mich zu kommen höre und drehe mich um. Ein Mann dessen Gesicht ich nicht, erkennen kann kommt,auf mich zu. ,,Kann, ich ihnen helfen Frage ich freundlich doch ich höre nur ein kaltes lachen. Mir läuft,ein kalter Schauer über den Rücken und ich ziehe meine Waffe. ,, Wenn sie nicht,sofort sagen,was sie von mir wollen schieße ich. Er nähert sich meinem Ohr und flüstert. ,, Du bist sehr schön, geworden Annie,du hat die Schönheit,deiner Mutter". Mein, Gesicht verliert alle Farbe und ich stolpere zurück. Er leckt mir über die Wange und lacht. ,,Deine Angst,schmeckt unheimlich süß". Ich bin,star vor Angst und höre nur sein kaltes lachen. ,,Wir werden,uns bald wieder sehen,,.Ich sehe,auf und sehe nur noch seine Siluette die am Horizont verschwindet. Ich, will hinterher,aber meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding und ich falle,in den Sand. Es vergehen,Stunden bis ich mich halbwegs auf Beinen halten kann. ,, ANNIE" schreit eine Stimme und ich sehe Rose auf mich zu kommen. Bevor sie was sagen kann falle ich ihr um den Hals. Annie? geht es, dir nicht gut,du bist käseweiß. Ich, bringe kein anständiges Wort raus und setze mich eher lege mich auf Rose. Sie, scheint zu Spüren das, irgendwas vorgefallen,ist. Und ich,danke Uhr das sie mich nicht, weiter danach fragt. Wir kommen an unseren Lager an und Luke kommt zu uns und hebt mich sanft runter. ,,Ist alles,okay du bist so blass? Ich bringe nur ein,nicken zustande. Dann spüre,ich seine Hand auf meiner Stirn.,, Etwas,warm du warst bestimmt etwas zu lang in der Sonne,ruh dich aus mein Engel lächelt er sanft und legt mich ab. Ich muss,mir ein Grinsen verkneifen,ja Mom hatte Recht, Männer stehen oft auf dem Schlauch. Bei dem Gedanken,an meine Mutter verkrampft sich,mein Herz. Ich spüre wie,er mir durch die Haare streicht und,ich sehe zu ihm. ,,Hast,du wieder,an sie gedacht.,, Es gibt,keinen Tag,an dem ich nicht an sie denke. ,,Sie,sind hier drin,dabei legt er mir einen Finger auf die Brust. ,,Ja,ich weiß".Ich kuschel,mich und er streicht mir durch die Haare. Ich,atme durch und erzähle ihm,was passiert ist. Erst,denke ich er schreit aber,so ist es nicht,er zieht mich nur fester an sich. ,,Ich,verstehe dich das du dich,nicht bewegen könntest,aber glaube mir wenn wir diesen elenden kaltblütigen Mann,treffen wir er sich, wünschen nie geboren worden zu sein. Mir läuft wieder ein Schauer über den Rücken aber dieses Mal ist er anders. ,,Diese knurrende fast kalte stimme gegen über ihn ist so heiß. Annie?ist alles okay fragt er besorgt und ich lächel und ziehe ihn am Halstuch zu mir und küsse ihn. ,,Du,bist so heiß wenn du knurrst von,jemanden wie dir würde ich mich gern festnehmen lassen hauche ich. ,,Du bist ganz schön umgezogen mein engel oder eher kleines teufelchen. Er beginnt an meinem Hals zu knabbern und ich keuche auf.,,ich will allen nur,zeigen das du an meiner Seite gehörst niemand, wird uns jemals trennen.

Die Liebe eines einsamen CowboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt