Angst

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Annies Sicht

Wir reiten, gemeinsam weiter,da Luke Angst um uns hat hat,er einen Planwagen vom General bekommen. Ich,liebe ihn aber er übertreibt eindeutig. ,,Komm,mein Engel,wir machen ein Pause. ,,Schatz wir hatten,eine vor drei Stunden,es geht mir gut du bist anstrengend,ich weiß das du dir Sorgen machst,aber das musst du nicht. ,,Es tut,mir leid aber ich". Bevor er zu Ende reden kann unterbreche ich ihn du hast Angst oder das du ein schlechter Vater,habe ich Recht. Er,sieht hoch und nickt. ,,Hey,das muss dir nicht, peinlich sein ich habe es auch,aber wir schaffen das zusammen. Er zieht mich sanft in die Arme und küsst,mich während er eine Hand auf,meinen Bauch legt. ,,Ja, zusammen schaffen wir,es aber versprich mir,eins versuch  dich,bitte nicht in Schwierigkeiten zu bringen,ich will euch nicht verlieren. ,,Du,dann aber auch nicht wir,wollen dich auch nicht verlieren. ,,Ich, verspreche es,mein Engel. Ich kuschel,mich an ihn und er hebt mich hoch und setzt,sich mit mir auf den Planwagen. Ich setzte mich auf,seinen Schoß und kuschel mich,an ihn. Er streicht,mir über den Rücken und kuschel mich enger an ihn. ,,Ist mein Engel,schmusebedürftig". ,,Ja,ist ist er". ,,Das, hätte, ich mir nie träumen lassen". ,,Was meinst du Schatz. ,,Das ich eine wunderschöne Partnerin bekommen und Vater werde"lächelt er. ,,Shshsh,nicht weinen,mein Engel. Diese Stimmungsschwankungen, regen mich auf denke ich. ,,Ich weiß,was du meinst dank dir ist mein Traum einen Partner,zu finden der mich an nimmt wie ich bin. Sanft spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich merke wie die Müdigkeit,mich übermannt und ich einschlafe. Engelchen aufwachen höre ich seine Stimme und öffne die Augen. ,,Gut geschlafen". Ich nicke nur und setze mich auf. Er,hält mir ein Teller essen und ich schüttel meinen Kopf. ,,Bitte, Engelchen,du musst nicht viel essen,aber wenigstens etwas,denk an das kleine. ,,Okay, ich zwinge mich zwar,etwas zu essen aber er hat Recht,ich könnte mir nicht verzeihen,wenn ich das kleine verliere. ,,Ich,gehe mir die Beine,vertreten und keine Sorge ich bleibe in der Nähe. ,, Mach das,mein Engel". Er küsst meine Wange und ich stehe auf und gehe etwas spazieren. Ich reise,mir über die Arme,es ist echt kalt,geworden ist ja kein Wunder es ist ja schon Nacht. Ich zucke,etwas zusammen als ich von hinten umarmt werde und kuschel mich an die Wärmequelle. ,,Du zittert,ja wir sollten dich erstmal warm einpacken. ,, Muss das sein,wir können auch kuscheln so ist mir warum und genieße deine Nähe. ,,Ja,das können wir aber erst bekommst,du eine warme Jacke". Ich murre und er kichert und legt mir eine Jacke um. ,,Das,ist zwar meine,aber das ist ja nicht schlimm,oder". Ich schüttel nur den Kopf und kuschel mich in sie rein. Ich,bin mit meinen Gedanken woanders darum merke ich nicht wie sich Luke mit mir in den Planwagen legt. ,,Ich,bin ne last,". ,, Engelchen,du bist keine nur weil du schwanger bist bist du noch lange,keine Last. ,,Noch, nicht murre ich und Kuschel mich an ihn. ,,Ach, Quatsch mach dir nicht so einen Kopf,das ist nicht gut für euch". Ich küsse seine Wange und lege meinen Kopf auf,seine Brust. Er Streicht,mir sanft durch die Haare und ich schlafe ein. Die Sonnenstrahlen,wecken mich am nächsten Morgen und ich stehe auf und ziehe mir die Jacke aus und klettere,aus dem Wagen. ,,Guten,morgen meine Engel" haucht er und küsst meine Wange und streicht mir über den Bauch. ,,Wir wäre es,wenn wir etwas die Zweisamkeit genießen,während rose und Jolly nicht da sind. ,,Das,hört sich verlockend,an" grinßt er und wir verschwinden zusammen im Planwagen.Wir kommen gemeinsam,zu unserem Höhepunkt. ,,Ich liebe,dich". ,,Ich dich auch mein Engel". Ich ziehe mich an und spüre die Übelkeit in mir aufsteigen und versuche mich nicht zu übergeben. Mit einem mir,ist schlecht renne ich an Luke vorbei und übergebe mich hinter einem Felsen. ,,Mein,armes Baby"haucht er und Streicht mir über den Rücken. Ich lege mich an ihn und atme gequält,bitte lass sie schnell vorbei gehen denke ich. Dann,werde ich sanft hoch gehoben und am Lagerplatz abgesetzt. ,,Hier mein Engel". ,,Danke" ich nehme den Becher ab und trinke einen Schluck. Er,hat wirklich an alles gedacht,zum Glück der Tee tut nämlich gut. ,,Geht,es dir besser". ,,Ja,alles okay mir geht es gut mein Schatz,ich weiß das du,dir nur Sorgen machst aber es ist alles okay. ,,Da bin ich ja beruhigt". Ich ziehe,ihn am Halstuch zu mir ,,Jetzt laber nicht, so viel küss mich lieber. ,,Nichts lieber,als das. Wir sehen uns gegenseitig in die Augen,bevor wir uns liebevoll küssen.

Die Liebe eines einsamen CowboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt