Der Engel in meinen Armen

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Lucky Lukes Sicht

Als ich,meine Augen öffne liegt Annie in meinen Armen. Durch das Sonnenlicht glänzen ihre Haare wie goldene Seide. Ich zögere etwas und streiche ihr über die Wange. Ich muss Lächeln sie schläft tief und fest wie ein Baby,mein Baby eher mein Engel. Als ich, ein Murren höre ziehe,ich meine hand schnell weg genau im richtigen Moment denn, Annie öffnet ihre wunderschönen Augen. Ein, blau was ich noch nie gesehen habe es ist ein Kristallblau. Sie setzt,sich auf dabei rutscht ihr Oberteil etwas an der Schulter runter. ,, Morgen lächelt sie. ,,Guten Morgen wie fühlt du dich denn''.,, Sehr gut und wie fühlst du dich du warst gestern so aufgelöst. Seit,du wach bist sehr gut lächel ich. ,,Da bin ich froh,ich mach mich nur,schnell frisch. Sie erhebt sich und beugt sich zu mir und küsst sanft,meine Wange und verlässt den Stall. Mein,herz schlägt mir bis zum Hals und ich halte mir die Wange. Jolly sieht mich an und bewegt belustigt seine Augenbrauen. Du bist ja so lustig,ich lache mich Tod. Ich verlasse den Stall und besorge ein paar Vorräte. Jolly rennt an mir vorbei und Annie ihm hinterher. Bleib stehen das, war unfair kichert sie. Du hattest eine Abkühlung dringend nötig. Annie ist nass, klitschnass. Ihre Kleidung klebt an ihren Körper, sie hat eine wunderbare Figur. Ich verstaue die Vorräte und Versuche nicht daran zu denken. ,,Denk,an was unsexuelles Luke denke ich. Aber,immer wieder sehe ,ich sie vor mir und das bringt, mein Blut in Wallung. Nachdem ich,mein Problem, gelöst habe setze ich mich zum Scheriff und zu seiner Frau. ,,Die Verlegungen,sind bald verheilt,aber sie sollte sich,nicht unnötig bewegen erklärt sie mir.,, Ich,werde schon dafür sorgen,keine Sorge madam. Wir hören ein, Murren und ich muss schmunzeln Annie kann,es nicht leiden wenn man,sie wie ein Baby behandelt. ,,Ich werde,mich schon schonen,ich weiß wann ich nicht mehr kann. Irre, ich mich,oder hat ihre Stimme einen, traurigen Unterton. Als wir am Abend gemeinsam weiter reiten liegt Annie auf rose und sieht in die Sterne. Durch,das Sternenlicht und das Licht des Vollmonds sieht sie noch,mehr wie ein Engel aus. Sie setzt sich gekonnt auf und wir reiten in die Wüste. Wir sitzen,gemeinsam am Lagerfeuer und ich gebe ihr Kinn . ,,Warum warst du vorhin,so traurig bitte sag es mir wir sind, Partner.,, Ich, weiß das ihr euch alle, nur Sorgen gemacht habt,wegen der Verletzungen aber ich hatte schon viel schlimmere und auch viel schlimmeres Erlebt. Gegen den Mörder meiner Eltern war der Kerl ein Witz''. Er, hat sie auch vorher gequält weit schlimmer als,er es getan hat. Als Tränen ihre Tränen in den Sand fallen wische, ich ihr sie sanft weg. Annie,wir werden ihn schnappen und er bekommt seine Strafe sage ich denn ich werde nicht,zulassen das du weiter Tränen vergiest,denn mit einem Lächeln bist du viel schöner sind meine Gedanken. Dann ziehe sie in meine Arme. Ich spüre,wie sie sich festkrallt und an mich kuschelt. Wir,brauchen gegenseitig unsere Nähe. 

Sorry das es so kurz ist hoffentlich gefällt es euch trotzdem

Die Liebe eines einsamen CowboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt