Wach

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Annies Sicht

Wo,bin ich und was ist passiert,sind meine ersten Gedanken die mir durch den Kopf schwirren. Ich,setze mich langsam auf und sehe mich in dem Zimmer um. Nichts ungewöhnliches zu sehen denke ich. Ich schlage,die Decke zur Seite und muss festellen, das ich nur ein zu großes und zudem gelbes Hemd trage. Ich nehme meine Sachen, die auf dem Stuhl liegen und gehe ins Bad. Als ich das Hemd,ausziehe und den Verband um meinen Oberkörper sehe, fällt mir alles wieder ein. Er,hat war da aber,was ist mit ihm oh nein was wenn er bei diesem Gedanken werde ich blass und ziehe mich schnell um und will,gerade raus rennen als ich in eine Person Laufe. Bevor ich reagieren kann werde ich in,die Arme gezogen.,,Annie,du bist endlich wach du hast,mir einen riesen schrecken eingejagt du warst fast vier Tage ohne Bewusstsein höre ich seine Stimme,die ich unter 1000 raushören würde. ,,Sorry ich, am weiter sprechen werde ich gehindert als ich einen Finger auf meinen Lippen spüre. ,,Ich habe,dir schon Mal,gesagt hör auf damit,dir die Schuld für alles zu geben. Ich nickte und nehme seinen Finger von meinen Lippen.,,Danke, fürs Retten und für dein Hemd lächelt ich und drücke ihm das Hemd in die Hand und einen flüchtigen kuss auf die Wange und gehe nach unten. ,, ANNIE höre ich Rose rufen und spüre ihren Kopf an meiner Brust. ,,Hat mir, nie wieder so einen Schrecken ein, versprich es mir wiehrt sie. ,, Ich verspreche,es meine schöne lächelt ich und lege meine Stirn gegen ihre und kraulen sie hinter dem Ohr.,, Miss Dakota höre ich die Stimme von Sheriff und drehe mich um. ,, Schön sie sind wach, aber würden sie meiner Frau ihren Rücken zeigen,sie wurde ihn,gern neu verbinden lächelt er und ich gehe mit ihm rein. ,,Komm Herzchen ich bin Sarah ,ich danke ihnen entlich, kann ich es ihnen persönlich sagen sie haben meinen Mann gerettet "lächelt sie und geht mit mir in ein Zimmer. Dort setze, ich mich auf einen Hocker und ziehe,mein Oberteil aus. Vorsicht,es wird kurz kalt dann spüre ich eine kalte schere die mich von dem Verband befreit. ,,Sehr schön,es beginnt Tag für Tag besser zu heilen lächelt sie und verarztet mich.,, Ist der junge mann,ihr Freund. Meine Gesichtsfarbe könnte der einer tomate Konkurrenz machen. ,,Nein ist er nicht".,, Mh er scheint sie aber zu mögen,er war sehr besorgt um sie er,hat die ganze Zeit,über an ihrem Bett gesessen. Aber,keine Sorge ich habe ihm essen und trinken gebracht nur geschlafen hat er kaum. So fertig Schätzchen du bist entlassen lächelt sie und ich renne nach oben und Suche nach Luke. Da er oben nicht zu finden,ist gehe ich wieder raus und zum Stall und muss Lächeln. Luke liegt in einem Heuhaufen und schläft. Ich streiche ihm sanft eine Strähne aus seinem Gesicht und flüstert ihm ins Ohr.,,Ich danke,dir für alles mein cowboy und entferne mich und nehme Jolly am Halfter.,, Wie wäre es wenn du mit mir und Rose ausreitest,Dank mir ging es ja nicht und lächelt ihn an. ,,Das hört sich gut an und ich bin dir nicht böse ohne dich war es langweilig wiehrt er und reibt seinen Kopf an meinem Rücken. Ich steige auf Rose und reite Jolly hinterher. Als wir am Abend zurück kommen kommt Luke aus dem Stall und sieht uns mit einer hoch gezogener Augenbraue an. ,,Ist was,Frage ich und er lächelt. Ich steige von Jolly und stemme die Arme in meine Hüfte. ,,Bekomme,ich auch eine Antwort. ,, Ganz, ruhig Annie ich,war nur überrascht Jolly, lässt sonst niemanden außer mich auf ihn reiten.,, Aber ,er scheint sich gern zu haben. ,, Das habe,ich auch" Ich muss kichern tausche ich mich oder ist Luke eifersüchtig auf sein pferd. Quatsch,das kann nicht sein wer sag überhaupt das, er mich auch liebt so wie ich ihn denke ich und bringe Rose in den Stall und Striegel sie. ,,Sag es,ihm entlich das frisst ,dich noch innerlich,auf. ,,Auch meine süße ich kann nicht,ich will unsere Partnerschaft,nicht kaputt machen flüstere. Dann lege ich mich ins Heu und ziehe mir den Hut ins Gesicht und entspanne mich. Ich liebe,es im Heu zu liegen,das weckt Erinnerungen an die Zeit an dem sie noch lebten. Annie?ist alles okay. ,,Ja Luke es ist alles, gut ich war nur in Gedanken lächelt ich. Ich spüre einen warmen Körper neben,mir und nehme meinen Hut vom Gesicht. ,,Ist alles okay,mit dir du scheinst ja förmlich meine Nähe zu suchen. Schon,beim Abendessen hast du an mir geklebt hauchen ich. Er setzt sich auf und sieht zur Seite. ,,Annie,ich hatte furchtbare Angst um dich,als ich dich so gesehen habe diese vier Tage waren die reinste Hölle. Ich könnte diesen Blick diesen, traurigen Blick der mir das herz bricht,nicht länger mit ansehen und umarme ihn. ,,Hör auf damit dich trifft keine schuld,woher hättest du wissen können das er im Büro des Scheriff auftaucht. Ich spüre nur zuckende Schultern und sehe ihm in die Augen. Ihm laufen leichte Tränen über die Wangen die ich sofort wegwische. Es, ist alles okay hör auf zu weinen,ich werde nicht gehen flüstere ich. Er nimmt mich sanft in die Arme und legt sich mit mir ins Heu. Ich muss Lächeln es ist wie an dem einen Abend an dem ich nicht schlafen konnte nur dieses Mal scheint er den Trost zu brauchen

Sorry das ihr so lange warten musstet ich hatte keine Idee wie es weiter geht

Die Liebe eines einsamen CowboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt