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Annies Sicht

Ich werde am nächsten Morgen durch ein Geräusch wach und stehe auf. Nachdem ich mich schnell angezogen habe,gehe ich dem Geräusch nach. ,,Annie". Als ich meinen Namen höre drehe ich mich um und Falle der Person um den Hals.,,hallo blauer Fluss". Er lächelt und erwiedert die Umarmung. ,,Wie,geht es dir hast du ihn schon gefunden?". ,, Mir geht es gut und ja und nein. Also getroffen,habe ich ihn,vor so einer Woche,aber ich konnte,ihn nicht erkennen,aber den schnappe,ich schon" ,,Daran,besteht kein Zweifel,du bist eine super gute spureleserin und ein Talent mit Schusswaffen lächelt er'' ,,Du bist ein,alter Schmeichler"kichern ich. ,,Immer,wieder gern,aber sag Mal,ich will nicht behaupten,dass du schwach,bist aber bist du alleine unterwegs.,, Nein,ist sie nicht und ich löse mich aus der Umarmung. Ich muss schlucken Luckes Blick ist eiskalt. ,,Wer,bist du und woher,kennst du Annie. ,,Blauer Fluss und das geht dich gar nichts an,ich kenne sie länger als du,nicht war süße. Bei dem Wort süße, ballen sich Luckes Fäuste. Blauer Fluss,scheint es zu merken und zieht mich zu sich. Was, denn Annie ist doch eine süße lächelt er und küsst meine Wange. ,,Dann,viel Spaß knurrt er und entfernt sich von uns. Mir,treten Tränen in die Augen,ich konnte seinen Schmerz sehen und reiße mich los. ,,Warum, du bist mein Freund,fast wie ein Bruder,er hasst mich jetzt"schlurze ich. ,,Annie,bitte hör auf,zu weinen,das habe ich nicht gewusst,du weißt das ich dich nur, beschützen will. ,, Trotzdem,warum musst du immer,deine Klappe,so aufreißen" ,,Annie,bitte du weißt,das ich eine große Klappe habe und ich kann es nicht ertragen das du verletzt wirst oder das du weinst. Er,kommt auf mich,zu und will mich,in die Arme ziehen,aber ich schlage seine Hände weg. ,,Fass,mich nicht an"Weine ich und renne zur Schlucht. ,,Ich ,habe die Person, verloren,die ich über alles,in der Welt liebe,ohne ihn kann ich doch,nicht leben. An,seiner Seite,fühle ich dich so beschützt und sicher. Blauer Fluss,ihm gebe ich dafür,keine Schuld er will,nur das mir nichts mehr passiert. Warum,lebe ich überhaupt, noch ich mache nur Fehler,aber ich habe Jolly doch etwas versprochen,aber er hasst mich bestimmt jetzt auch. Ich klettere,an der Felswand hoch und,setzte mich an den Rand und sehe,nach unten. Ob,mich jemand vermisst? Ich,denke eher nicht. Ich ziehe meine, knie zu mir und Weine. Ich,sollte der Welt den Gefallen tun und springen. Mir,wird plötzlich schwindelig und ich falle zur Seite und sehe verschwommen eine schlage,die in einem Loch verschwindet. Also,sterbe ich so,wie ich als Kind,fast gestorben bin sind meine,letzten Gedanken  bevor alles Schwarz wird.

Die Liebe eines einsamen CowboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt