Saya und die wilden Kerle!

Kapitel 9

,,Saya aufstehen!" Schrie jemand mich an. Ich öffnete meine Augen und sah Markus. Ich drehte mich um und schaue auf die Uhr. Es ist 10 uhr. ,,Um 11 treffen wir uns im teufelstopf." Teilte mein Bruder mir mit. Ich stand auf. ,,Wo ist das Bad?" Fragte ich und schnappte mir meine Tasche in der ein paar Klamotten und allgemein ein paar Sachen waren die ich von der Fabrik mit genommen hab. ,,Die Treppe doch, dann links die erste Tür links. Falls du duschen möchtest die Handtücher sind in dem weisen Schrank unter dem Waschbecken." Ich nickte als dank und sprintete dann die Treppe hoch, bog links ab und ging in die 1. Tür links. Ein leises ,,Wow." Brachte ich heraus. Das Bad war in einem glänzendem weis gehalten. Es war sehr modern und es gefiel mir sehr gut das stand fest. Ich lies die Tasche fallen und suchte nach den Handtüchern. Ich nahm mir eins und zog mich dann aus. Ich stieg unter die Dusche. Nach dem ich mit duschen fertig war, föhnte ich meine Haare und suchte dann was zum anziehen. Ich entschied mich für eine Weise Hose und einen rötlichen Pulli. Ich zog mich an und holte dann meine Schminke aus der Tasche. Ich schminkte meine Augen und machte mir ein wenig Puder auf mein Gesicht. Meine Haare lies ich offen. Ich räumte alles wieder auf und ging runter zu meinem Bruder. ,,Hier Riecht es aber köstlich!" Meint dich als ich das essen roch. ,,ich hab uns Eier und Speck gemacht." Antwortete Markus mir. Ich setze mich an den Tisch während Markus das essen servierte. ,,Danke brüderchen!" Ich schaufelte mir was auf den Teller und fing an zu essen. Wir aßen leer und räumten dann noch auf. ,,Bist du soweit?" Fragte Markus mich der bereits seine Schuhe an zog. ,,jaja ich bin ja schon da." Ich lief in den Eingangsbereich zu meinem Bruder. ,,Hier die Schuhe müssten dir passen." Er hielt mir schwarze Stiefel hin die ich annahm und anzog. ,,Ach ja bevor ich es vergess, das hat mom für dich da gelassen." Er heilt mir eine Weis goldene Uhr hin. Ich nahm sie an mich und zog sie direkt an. (Bild oben ist ihr Outfit). Mein Bruder machte sein Cross bereit und wartete in der Einfahrt auf mich. Ich stieg hinten drauf und er fuhr los. Nach ein paar Minuten standen wir schon inmitten von einen Bolzplatz. Ich stieg ab. ,,Das ist der teufeltopf?" ,,Ja aber er ist ziemlich runter gekommen während wir weg waren." Stellte er fest. Ich nickte. ,,Da seid ihr ja!" Rief jemand dazwischen. Ich schaute zu einem Wohnwagen wo bereits die anderen Kerle warten. Bei Ihnen saß noch ein Junge mit rötlichen Haaren und ein etwas älterer Mann. Markus begrüßte jeden mit einem Handschlag, während ich zu den Kerlen gehe und jeden zur Begrüßung umarme. Bei Maxi angekommen gebe ich ihm einen kleinen Kuss. ,,Maxi hast es also auch geschafft!" ,,Ach halts maul!" Antwortete Maxi dem Jungen. Sie fingen beide an zu lachen. Ich schaute Maxi verwirrt an. ,,Das ist mein älterer Bruder, Marlon." Erklärte mir Leon der anscheinend meinen verwirrten Blick mit bekam. ,,Und du bist?" Fragte Marlon. ,,Ich bin Saya. Die ältere Schwester von Markus." Während ich das sagte schützte ich meinen Arm auf Markus Schulter und wuschelte ihm durch die Haare. Er schubste mich weg und richtete seine Haare wieder. ,,Ach hör auf dein Vogelnest kannst du jetzt nicht mehr retten!" Versuchte ich ihn zu ärgern und fing an zu lachen. Die anderen stimmten mit ein. ,,Also was ist? Wir müssen den teufelstopf renovieren!" Sagte Maxi. ,,wir sollten erstmal schauen was wir renovieren müssen..." fing Raban an. ,,Und dann besprechen was wir machen." Setzte Joschka fort. Während die anderen sich um schauten, setzte ich mich zu dem älteren Mann. ,,Und wer sind Sie?" Fragte ich mit einem freundlichem Lächeln. ,,ich bin Willi, ich war der Trainer der wilden Kerle als sie gegen den dicken Michi gespielt haben. Und sag bitte du." Antwortete er. Ich nickte einfach nur stumm und schaute den anderen zu. Nach einer Zeit des langweiligen warten setzten sich die anderen zu mir. Willi war heim gegangen. ,,Sag mal wie bist du den zu den Kerlen gekommen?" Richtete Marlon sich an mich. ,,Also das war ganz lustig!" Sagte ich leicht verunsichert und kratze meinen Hinterkopf. Er schaute mich erwartungsvoll an und nicht nur er die anderen auch obwohl sie dabei waren. ,,Okay ich erzähl es jetzt mal als kurz Version. Ich war mit einer Freundin im Wald unterwegs, wir saßen auf einem Baum und dann hat eine gewisse Person mich mit einem Ball abgeschossen..." ich stoppte kurz meine Erzählung und schaute zu Leon. ,,... auf jeden Fall hat er mich dann mit zu den Kerlen genommen während meine Freundin schonmal vor ist. Ich hab sie dann halt besser kennen gelernt und durfte noch etwas bei Ihnen bleiben. Nach einer Nacht war Leon dann verschwunden. Wir sind ihn suchen gegangen, ganze 4-5 Monate. Während dieser Zeit war ich mit Maxi zusammen gekommen und hab erfahren das Markus mein Bruder ist.Dort haben sie dann halt erfahren das ich ein Vampir bin. Erster wollten sie nichts mehr von mir. Doch dann haben sie mich wieder akzeptiert und ich bin schlussendlich kein Vampir mehr, wieder mit Maxi zusammen und bin Teil der wilden Kerle. Hach das war anstrengend." Beendete ich meine Erzählung. ,,Und du kannst auch Fußball spielen?" Fragte er herausfordernd. Maxi musste sich ein grinsen verkneifen. ,,Finden wir es heraus! Hat jemand ein Ball?" Fragte ich. Er lächelte siegessicher und stand auf um einen Ball zu holen. ,,Markus ins Tor! Jeder hat 5 versuche um das gor zu treffen, das Tor stellen wir schräg." Erklärte Leon und lächelte mir zu. Die anderen stellten das Tor so das es parallel zu dem Wohnwagen stand. Marlon war erster verwirrt aber hatte nichts dagegen. ,,Na dann Mann voran!" Er legte sich den Ball zurecht und begann. Er traf 4 von 5. ,,Nicht schlecht!" Sagte ich während ich mir gerade den Ball zurecht legte. Die ersten vier Bälle schoss ich normal ins Tor. Ich bereitete mich gerade für meinen letzten Schuss vor. Ich hielt den Ball in der Hand. Ich warf ihn in die Luft und rannte los Richtung Wohnwagen. ,,Jetzt sieh genau zu!" Schrie ich rüber zu Marlon. Ich lief die wand vom Wohnwagen hoch, sprang ab und schoss den Ball während meinem rückwärts Salto. Ich landete wieder auf meinen Beinen. Ich hatte getroffen. ,,Und kann sie Fußball spielen?" Fragte Maxi um Marlon zu ärgern. Ich stand auf und lächelte über mein ganzes Gesicht. Ich ging zu Maxi und Marlon. ,,Gut gespielt!" Ich streikte meine Hand aus. Er schaute sie kurz an und ergriff sie dann. ,,Kann ich nur zurück geben!" Antwortete er mir. ,,Woltest du nicht heute noch weg?" Fragte Markus mich. ,,Scheiße stimmt wie viel Uhr ist es denn fragte ich panisch. ,,Gleich 15 Uhr." Gab Raban mir als Antwort. ,,Okay ich muss gehen tschüssi!" Ich umarmte jeden zum Abschied. Und bei Maxi angekommen frage er mich noch was. ,,Wo gehst du den noch hin das du es so eilig hast?" ,,ich geh einkaufen, Möbel kaufen!" Ich gab ihm einen Abschiedskuss und lief dann nach Hause. Zuhause angekommen sah ich direkt meine Mutter. Ich begrüßte die und wir gingen auch direkt Möbel und Farbe kaufen. Wir liefen und die Sachen liefern weshalb wir morgen mein Zimmer streichen werden und sobald die Möbel da sind einrichten werden. Die Kleinigkeiten für uns Zimmer haben wir schonmal mitgenommen. Nach dem ganzen einkaufen gingen wir noch in ein kleines Kaffee und erzählten. Irgendwann abends waren wir wieder zuhause. Dort zog ich mich um, schminkte mich ab und lege mich auf die Couch wo meine Mutter mir Kissen und Decken zurecht gelegt hat. Sie wollte erster das ich in ihrem Bett schlafe und sie auf der Couch aber das wollte ich nicht. ,,Ach ja hier das brauchst du vielleicht." Meine Mutter gab mir eine rechteckige Schachtel. Es war ein Handy drauf abgebildet. ,,Aber Mom das alle düst echt nicht nötig!" Jammerte ich weil ich nicht  wollte das sie so viel Geld ausgibt. ,,Ach was ich hab des einem Kollegen günstig abgekauft." Erklärte sie. ,,Danke!" Sagte ich und packte das iPhone aus. Ich packte noch das lade Kabel aus und schloss mein Handy an eine Steckdose. Ich legte mich hin und schlief direkt ein.