Das ist jetzt kein neues Kapitel.
Nein, nur spaß, dass kommt gleich hier hinten dran. Jedenalls, Danke, danke , danke , danke😍😍😍😍😍😍 das ihr das hier liest, obwohl ich so unglaublich lange nicht mehr geupdatet habe😍😍😍😍😍😍😍😍!!!!!!!!!!Annabeth (Ja, es werden auch noch Kapitel von Harry&co kommen)
Auf dem Weg in die große Halle zum Frühstücken erzählte mir Percy von dem verrückten Wecker. Tja, jetzt denkt ihr vielleicht erstmal, woher wussten wir, dass wir nicht viel zu spät dran waren (das ist einfach, ich hab ein Handy, dessen Uhr nicht über Funk funktioniert) funk funktioniert *leises schnauben* ja, auch Kinder der Athene haben ADHS und können vom Thema abweichen.
Jedenfalls wird euer zweiter Gedanke vermutlich sein, wieso spielt der Wecker verrückt. Das, war jetzt nicht ganz so einfach, ich hatte zwar eine verrückte Theorie, von wegen es herschte hier so viel Nebel, dass er den Funk stört oder so, aber das war natürlich unsinn, also sagte ich einfach mit einem Schulter zucken "keine Ahnung, frag doch Dumbeldor".So erreichten wir die große Halle (dieses mal hatte ich die Karte und wir fielen nicht ständig fast in den Tod, was uns unheimlich viel Zeit sparte) und bogen in einen irre großen Saal ab, von dem wussten das wir dort Frühstücken würden, dessen Decke beeindruckenderweise auf dem ersten Blick gar nicht vorhanden war, nur wenn man ganz genau hinsah konnte man die Deckenbalken wie ein Hologramm schimmern sehen. Es war auf jeden fall beeindruckend und ich beschloss etwas ähnliches für die noch fehlende Decke im Artemis Tempel auf dem Olymp zu verwenden, obwohl sie soetwas cooles eigentlich nicht verdient hatte. Merkwürdigerweise, bekam ich in diesem Moment das irwitzige Gefühl von den ganzen Messingtierköpfen böse angeblitzt zu werden, ups sie hat es gehört. Dabei war es doch normalerweise immer Percy, der die Götter auf sich wütend machte. Eben jener Percy in den ich grade reinlief, was ihn allerdings nicht sonderlich zu stöhren schien, denn ein weiterer von diesen komischen, kleinen, kauzigen, spitzohrigen Kerlen, von denen wir ja schon am vorigen Tag einen Getroffen hatten, war gerade aus dem nichts vor uns aufgetaucht und verbeugte sich tief:"wenn sie Dobby bitte folgen würden Sir und Miss, dann geleitet er sie an einen adäquaten Platz an dem sie dann vorzüglich speisen können." Man, der hatte ja mal wirklich eine hohe Piepsstimme. Percy legte leicht den Kopf schief:"Äh... Dobby, richtig? Bitte nenn uns doch einfach Annabeth und Percy, okay", er kratzte sich verlegen am Ohr. Leider war ein "Oh, sie sind zu gütig Sir und Miss" die einzige, nicht besonders fortschrittliche, Antwort die er darauf bekam und so führte uns das Spitzohr zu einem der vier langen Tische, wo bereits drei Teller mit Besteck und einige Schalen mit gebratenem Speck, Eiern, Toast und Poretsch, zusammen mit einer erstaunlichen Menge an Marmeladengläsern in den verschiedensten Geschmäckern standen und ehe ich michs versah, hatte Percy sich schon darauf gestürtzt. Auch ich hatte mir schnell aufgefüllt und wollte gerade mit essen beginnen, als ich mich eines besseren besann. Schon bei unserer letzten Mahlzeit hatten wir den Göttern nichts geopfert, resigniert schaute ich mich nach einem Feuer um. Dobby ließ wieder seine Stimme ertönen: "der Schuleiter lässt ihnen ausrichten, dass er Heute mit ihnen zusammen, fieses erquikende Mahl einemen wird.", und mit einer verbeugung verschwand der kleine Kerl wieder genauso, wie er gekommen war. Super, Dumbeldor musste jede Minute hier sein, ich musste mich, wegen der lösung des "Opfer-problems" echt beeilen. Also, wieder umsehen. Nehmt mir das jetzt nicht übel, aber Sommer kann manchmal echt ein problem sein, denn keine der vielen Feuerstellen wahr in betrieb und sie anzuzünden währe zu auffällig. Mein Blick glitt die kunstvoll verzierten Wände entlang, während ich "Feuer, Feuer, Feuer" murmeltete und plötzlich, blieb er an den Kerzen hängen, die in der Luft über uns schwebten. Ohne viel federlesens
Kletterte ich auf den Tisch, erwischte mit einem waghalsigen Sprung eine der tiefer hängenden und zündete sie mit einem Streichholz an. Percy beobachtete mich fasziniert und begriff ausnahmsweise sofort was ich vorhatte. Ich weiß, eigentlich war das eine dumme Idee, weil eine Kerzenflamme eigentlich viel zu klein ist um auch nur ein Reiskorn zu verbrennen, aber trozdem verdampfte das essen, entgegen aller Logik, sofort als es die Flamme berührte. Zum ersten mal opferten wir für Hekate, gerade noch rechtzeitig, denn in der selben Sekunde in der ich die Kerze wieder los ließ, die sofort wieder an ihren angestammten Platz flog (zum Anzünden hatte Percy sie festgehalten), kam Dumbeldor herein, in einem rosa plüsch-Morgenmantel! Er kam gleich zu uns rüber und flötete gut gelaunt: "Aus unerfindlichen Gründen hat sich meine Kleidersammlung in der Nacht selbstständig gemacht, bis auf den hier.", überflüssiger weise deutete er an sich herab "irgendwie beschleicht mich das leise Gefühl, dass ein Gewisser Poltergeist seine Finger im Spiel hatte" er gluckste, dieser kauzige Sonderling war mir gleich sympatisch vorgekommen, löffelte seinen ganzen Teller voll mit Haferbrei und begann ihn hinunterzuschlingen.Als wir fertig gegessen hatten klatschte der Professor in die Hände: "Am besten wir beginnen den Unterricht gleich hier und jetzt!" Und hohlte seinen Zauberstab hervor: "wir beginnen mit einem Schwebezauber...
Viele ereignisreiche Stunden (Percy hatte versehentlich seine Augenbrauen in Brand gesetzt, Dumbeldor wäre fast an einer meiner Federn erstickt und ich wurde von zwei wild gewordenen Nadeln gejagt, die ursprünglich mal streichhölzer gewesen waren) und zwei weitere Mahlzeiten später, gingen wir zurück zu unserem Schlafplatz, zufrieden damit, bereits fünf Zauber zu beherschen.
Ihr fragt euch jetzt vielleicht, wie wir es bitteschön geschafft hatten fünf Zauber an einem Tag zu lernen. Nun, im Grunde ist das ganz einfach gewesen: Dumbeldore hatte seinen Zauberstab erhoben und "Accio Denkarium meum" gerufen, woraufhin eine Schale mit flüssigem, silbernem Inhalt auf uns zugeschwebt kam. Er erklärte uns, dass es sich um eine Art 'Erinnerungssammler' handelte und das man in die dort enthaltenen Erinnerungen 'eintauchen' konnte. Das taten wir dann auch und haben so seine damalige erste Klasse besucht. Wir konnten dort nichts anfassen oder verzaubern, nur die Sachen die wir selber mitgebracht hatten, so übten wir Zaubern in einer Erinnerung und der gegenwärtige Dumbeldor stand uns dabei mit Rat und Tat beiseite. Irgendwie war da aber auch die Zeit deutlich langsamer vergangen als un echt, sodas wir viel mehr Zeit zum üben hatten. Eigentlich war es eine ganz coole Sache, wenn auch ein bisschen, man könnte schon fast Gruselig. Nicht gruselig von Angst sondern eher von merkwürdig, wenn ihr versteht was ich meine, obwohl das Zaubern selber echt toll war, keine Ahnung, wieso ich immer so viel gegen Magie gehabt hatte. Oh, stimmt ja Circe und dann diese blöde Kalypso.
Dummerweise war uns die Zeit die im Denkarium genauso lang vorgekommen wie für die Leute in den Erinnerungen, egal ob in unserer Zeit nur ein Normal langer Tag vergangen war und wir schliefen, totmüde, auf unseren Schlafsäcken sofort ein.
-----------------------------------------------------------
Hey Leute. Ich weiß, das Kapitel war eim wenig ereignislos, aber ich wusste einfach nicht so richtig, was ich schreiben sollte, das nächste Kapitel wird ganz bestimmt besser (ist ja auch nicht schwer das hier zu übertreffen). Jedenfalls hab ich da mal ne Frage: ich hab nähmlich zwei möglichlkeiten für das nächste Kapitel und wollte wissen was ihr für besser haltet
1. Ich beschreib die nächste Unterrichtsstunde im Denkarium genauer, oder
2.mache gleich ein Timeskip zum Anfang des Schuljahres, wo sie dann endlich richtig auf Harry, Ron und Hermine treffen
Ihr entscheidet, schreibts einfach in die Kommentare
DU LIEST GERADE
Percy Jackson und Harry Potter - ein neuer Auftrag
FanficDer Krieg gegen Gaia ist vorbei, doch kaum drei Monate später bekommt Percy wieder einen Auftrag: Er soll die Zaubererwelt (irgendso ein Hekate ding) mit der seinen vereinen. Aber keine der beiden Seiten hat je zuvor von der anderen gehört und dann...