Nach der Stunde, die sich wie eine Ewigkeit anfühlte, da Mr Mason mich partout nicht angucken oder sprechen hören wollte, war ich fast schon auf dem Flur, als Mr Mason mich aufhielt: "Tracy! Einen Moment bitte."
Genervt drehte ich mich um: "Ist alles in Ordnung?"
"Komm doch bitte noch mal rein."
Trotzig drehte ich mich zu Jason um, der ein paar Schritte weiter auf mich wartete: "Wir sehen uns dann nachher."
Mit einem süffisanten Lächeln erwiderte er: "Natürlich. Das würde ich um nichts auf Welt verpassen."
Seine Worte erzeugten ein warmes Gefühl, dass meinen ganzen Körper durchströmt.
Ich war in meinen Gedanken versunken, doch dann spürte ich eine große Hand auf meiner Hüfte. Der Besitzer der Hand führte mich mit einer gewissen Dringlichkeit in das Klassenzimmer zurück.
Schnell drehte ich mich um. Mr. Masons Hand wanderte von meiner Hüfte ein Stück weiter hinunter, bis sie schließlich auf meinem Arsch liegen blieb. Seine andere Hand schloss geschickt die Tür.
Vorsichtig begann er meinen nackten Hals zu küssen. Gott, er wusste wirklich was er da tat. Doch wir waren hier in einem Klassenzimmer mit einer 5 Meter langen Fensterfront. Im 3. Stock, das schon, aber ich konnte nicht riskieren suspendiert zu werden.
Ein leises Stöhnen entfuhr meinem Mund. Ich musste jetzt etwas sagen, bevor ich das hier tun konnte.
Ich drehte meinen Kopf ein Stück nach rechts sodass er kurz von mir ablassen musste.
"Die Fenster.", sagte ich mit einem vielsagenden Blick zu der Fensterfront.
"Tracy. Wir sind im 3. Stock. Wer bitte sollte uns hier sehen?"
Als mein Blick sich nicht änderte, sondern noch undurchdringlicher wurde, gab er sich geschlagen.
Er beeilte sich und lies die Rolladen runter. Jetzt war es fast komplett dunkel in dem Raum. Mr Mason machte das letzte Licht, das vom Pult, aus. Wir beide sagten nichts und das einzige Zeichen das er noch im Raum war, war sein immer schneller werdender Atem, der mein Ohr streifte.
"Ich will dich!" Es war kaum ein Flüstern so leise sagte er diese drei kleinen Wörter. Doch diese drei klitzekleinen Wörter ließen meinen ganzen Körper erschaudern. Er wollte mich! Und ich wollte ihn! Hier und jetzt. Ich beugte mich vor und küsste ihn sanft auf den Mund. Er erwiderte den Kuss. Anfangs war der Kuss sanft, fast nur ein Hauch. Dann wurde er intensiver. Mason umfasste mein Gesicht mit seinen großen, starken Händen. Wie ich diese Hände liebte. Meine Hände fuhren wild durch seine Haare. Ich kannte seinen wunden Punkt. Die Ohren. Langsam, ganz langsam ließ ich meine Hände an den Seiten seines Kopfes herunter gleiten ohne den Kuss zu unterbrechen. Als ich seine Ohren erreichte, spürte ich wie ihm kurz die Luft wegblieb. Er unterbrach den Kuss und ich spürte das er lächelte. Ich lächelte zurück. Seine Hände suchten ihren Weg unter mein Top. Sie fanden ihn ohne Probleme. Gekonnt öffnete er meinen pinken Spitzen-BH und riss ihn von mir runter. Währenddessen grub ich meine Fingernägel in seinen nackten Rücken. Er stöhnte. Eine Zeit lang erkundeten wir unsere Oberkörper während wir uns immer weiter küssten. Nach etwa zwei Minuten, es könnten auch zwölf gewesen sein, öffnete Mason den einzigen Knopf der meinen Rock an meiner Hüfte hielt. Er fingerte kurz an seiner Hose und dann fielen mein Rock und seine Hose gleichzeitig auf den Boden.
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Versaut aber geil-Heiße Nächte
RomantikTracy, die Schulschlampe, ist heiß begehrt bei den Typen. Nicht nur bei den Jungs aus ihrer Stufe. Auch ihr Lehrer Mr. Mason hat ein Auge auf sie geworfen. Tracy hangelt sich vom einen One-Night-Stand zum nächsten und ehe sie sich versieht ist sie s...