"Aber er kann doch nicht einfach so davon kommen!", aufgebracht raufte Mason sich die Haare. "Nein, beruhige dich. Mir geht's gut", erklärte ich. Und das war die größte Lüge. Bei mir war garnichts gut. Ich bin vergewaltigt worden und konnte immernoch nicht klar denken. Am liebsten würde ich diesen Dreckskerl sofort Anzeigen, doch etwas hielt mich auf.
Masons Job. Er dürfte nichtmehr unterrichten, wenn Mr. D von uns erzählte und heraus käme, dass Mason und ichein Verhältnis hatten. Ich wollte seinen Job nicht riskieren, denn er war alles für ihn. Das könnte ich ihm niemals antun.
Doch ich konnte doch Mr. D nicht einfach so davon kommen lassen. Jeden Tag mit ihm im selben Gebäude zu verbringen, wäre eine Höllenqual. Ich konnte ihm nichtmal mehr in die Augen schauen, ohne auch nur schreckliche Flashbacks zu erleiden. Und wenn sein Lachen allein in meinem Kopf ertönte, zuckte ich heftig zusammen und drehte mich voller Paranoia wild herum. Nein, ich konnte ihn nicht davon kommen lassen. Doch ich schämte mich auch sehr, sodass ich es am liebsten keinen weiteren Personen erzählen wollte. Was sollte ich bloß tun?
"Tracy, du kannst mir erzählen was du willst, aber dir geht es nicht gut! Das merke ich doch sofort und das ist auch vollkommen berechtigt. Was er dir angetan hat, wird er niemals wieder gut machen können. Das verstößt gegen alle Gesetze! Er ist ein Krimineller! Und ich kann dich auf keinen Fall einem Kriminellen, der es auf dich abgesehen hat und sichbereits an dir vergriffen hat, jeden Tag aussetzen. Nein, das kann ich nicht", sprach Mason.
"Aber dein Job?!", wies ich ihn draufhin. "Du hast so viel dafür getan und hast gerade erst angefangen und dann verlierst du ihn? Nein, das ist ungerecht.Ich kann nicht verlangen, dass du ein solches Opfer für mich bringst!" Mason legte seinen Finger auf meine Lippen und bedeutete mir zu schweigen. "Doch wenn sich dieses Opfer lohnt, den wichtigsten Menschen in meinem Leben zu beschützen, dann ist es das wert", hauchte er sanft und ein Schauer überlief meinen Rücken. Diese Worte lösten einiges in mir aus. Ich war der wichtigste Mensch in seinem Leben! Er würde alles für mich tun. Gerührt stiegen mir Tränen in die Augen. Mason strich mit seinen warmen Fingern vorsichtig an meinem Kiefer entlang, bis er meinen Kopf in seinen Händen hielt. Seine warmen vollen Lippen trafen auf meine, welche seine willkommen hießen und miteinander verschmelzten.
Als sich unsere Lippen langsam lösten und wir die Köpfe ein Stück auseinader zogen, lehnte er seine Sirn an meine und strich mir sanft eine Strähne hinters Ohr. "Ich würde sterben für dich", flüsterte er.
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Versaut aber geil-Heiße Nächte
RomanceTracy, die Schulschlampe, ist heiß begehrt bei den Typen. Nicht nur bei den Jungs aus ihrer Stufe. Auch ihr Lehrer Mr. Mason hat ein Auge auf sie geworfen. Tracy hangelt sich vom einen One-Night-Stand zum nächsten und ehe sie sich versieht ist sie s...