Als der Gong aus den Lautsprechern im Klassenraum ertönte, zogen wir uns schnell wieder an, um nicht erwischt zu werden. Ich küsste ihn zum Abschied, dann nahm ich meine Handtasche und flitzte aus der Klasse zu meiner nächsten Stunde.
Der restliche Unterricht verging relativ schnell. Als alle anderen nach Hause gehen durften, traf ich mich mit Jason auf dem Schulhof. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Nachsitzen.
Ich kam zur Tür herein und Mr. Mason saß an seinem Tisch. Als er mich sah, erschien ein breites Lächeln auf seinem Gesicht, welches jedoch sofort erstarb, als er Jason hinter mir in den Raum betreten sah.
Wir hatten keine Aufgaben. Jason und ich sollten einfach nur in dem Raum sitzen und leise sein, damit Mr. Mason einen Stapel Klausuren korrigieren konnte.
Am Anfang gelang es uns still da zusitzen und nichts zu tun. Doch mit der Zeit wurde die Versuchung immer stärkter. Ich spürte, wie es Jason danach verlangte mich zu berühren.
Verkrampft saßen wir nebeneinander. Wir beide versuchten weiterhin still zu sitzen. Plötzlich stand Mr. Mason auf: "Ich muss mal eben im Lehrerzimmer etwas hohlen. Ich hoffe ich kann euch kurz unbeaufsichtigt lassen."
Damit verließ er den Raum und knallte die Tür hinter sich zu.
Wie als wäre das Knallen ein Startsignal, fuhren Jasons Finger sanft über meine Beine. Ich zitterte leicht erregt. Ich rückte näher an ihn heran, bis ich schließlich ihm gegenüber auf dem Schoß saß.
Unsere Gesichter näherten sich langsam. Ich öffnete leicht den Mund und schloss die Augen. Dann spürte ich seine weichen, vollen Lippen auf meinen. Nach einem zärtlichen Kuss zogen wir langsam die Köpfe auseinander und sahen uns lächelnd an. Dann nahm er sanft mein Gesicht in seine Hände und zog es wieder an sich.
Wilde, leidenschaftliche Küsse folgten. Meine Finger krallte ich in sein weiches, blondes Haar. Ich merkte wie er beim küssen eine Hand von meinem Gesicht abließ und sie über meine Oberschenkel wanderte.
Seine Finger kletterten immer weiter an meinem Bein nach oben. Ich spürte, wie sie sich an meinem Tanga vorbei schlängelten und in mich eindrangen.
Ich hörte auf ihn zu küssen, legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Mein Atem wurde schneller. Wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen.
Meine Hände strichen Jasons Hals entlang und blieben auf seinem Nacken liegen. Ich spürte wie er seinen Finger in mir bewegte. Es tat etwas weh und ich schrie leicht auf. Dennoch war es unbeschreiblich gut!
"Alles okay?", fragte er leicht erschrocken. "Ja. Mach weiter!", befahl ich ihm stöhnend.
Jason fuhr fort.
Mein Körper begann zu zittern. "Jason ist wirklich gut.", dachte ich. Verkrampft krallten sich meine langen Fingernägel in seinen Nacken.
Jason konnte meinen immer schneller werdenden Atem an seinem Ohr spüren. Lächelnd bewegte er seine Finger schneller in mir. Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ein lautes erregtes Stöhnen entfuhr mir. Darauf folgten weitere. Ich begann Jasons Hals zu küssen und ich merkte, dass es ihm gefiel. Jetzt hatte er beide Hände auf meiner Hüfte.
Wir waren gerade bei einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, als wir ein Geräusch hörten. Schnell fuhren wir auseinander. Doch es war zu spät. Mr. Mason platzte herein, stand kurz verdattert da und sah uns dann nur noch erschrocken an.
DU LIEST GERADE
Versaut aber geil-Heiße Nächte
RomanceTracy, die Schulschlampe, ist heiß begehrt bei den Typen. Nicht nur bei den Jungs aus ihrer Stufe. Auch ihr Lehrer Mr. Mason hat ein Auge auf sie geworfen. Tracy hangelt sich vom einen One-Night-Stand zum nächsten und ehe sie sich versieht ist sie s...