Kapitel 7

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Ich ging näher an das Auto heran. Das Fenster war hinunter gekurbelt.
"Hallo?", fragte ich zögernd und trat weiter vor, um einen Blick ins innere zu erhaschen.
"Tracy!", hörte ich plötzlich Mr. Ds tiefe, rauchige Stimme. Ich erschrak kurz. "Komm mal näher heran. Ich muss mit dir reden", befahl er mir.
Es wunderte mich kurz, warum er nicht einfach ausstieg, dachte mir aber weiter nichts dabei.

Als ich das Auto erreichte, öffnete sich langsam die Tür und der Arm von Mr. D schob sich hinaus. Blitzschnell griff er nach meinem Handgelenk und zog mich ins Auto.
Erschrocken schrie ich auf. "Was wollen sie?", fragte ich panisch. "Sei still", befahl er mir und legte seinen dicken, gelben Finger auf meine Lippen.
Panisch suchte ich nach dem Türgriff. Ich musste hier weg. Doch Mr. D hatte das Auto verriegelt und die Fenster geschlossen.
"Lassen sie mich raus!", schrie ich so laut ich konnte. "Ich lasse ihn gleich raus!", verkündete er mit einem pädophilen Grinsen. Ehe ich mich versah, zog er seine Hose runter.
Er wollte doch nicht etwa...

Mr. D. packte mich an den Schulter und zog mir mein Bustier vom Oberkörper. Kratzend versuchte ich mich zu wehren, doch er drückte mich auf dem Bauch auf den Sitz. Dann fuhren seine Hände zu meinem Rock, den er mir schnell vom Arsch zog. Ich versuchte ihn zu treten, damit er von mir abließ. Ich erwischte seinen Kopf. Kurz hörte er auf, dann drehte er mir geschickt meinen rechten Arm auf den Rücken und hielt ihn fest. Ich wusste, jetzt hatte ich keine Chance mehr.
Ich spürte wie er meinen Unterleib leicht anhob und dann in mich eindrang. Ich schrie:"Hören sie auf!"
"Nein!", presste er zwischen einem Stöhnen hervor. Tränen liefen über meine Wangen und ich spürte wie mein komplettes Make-up verlief, doch es war mir in diesem Moment total egal.

"Ich erzähle das den Lehrern!", drohte ich mit tränenerstickter Stimme. "Was werden sie dann nur tun, wenn ich ihnen von dir und Mr. Mason erzähle?", erwiderte er gehässig.
Er hatte etwas gegen mich in der Hand. Auf keinen Fall dürfte jemand von Mason und mir erfahren. Das würde sein Leben zerstören. Ich hatte ihn stehen lassen, aber ich mochte ihn noch immer. Ich war es ihm schuldig. Er hatte ein friedliches Leben verdient.

Erneut schob es sich heftig in mich hinein. Er tat das so rücksichtslos. Er wollte seinen Spaß haben, was mich anging war mir Mr. D vollkommen egal.
Ich schrie laut auf vor Schmerz. Er schrie ebenfalls, aber vor Lust und Erregung. Strampelnd versuchte ich ihn von mir weg zu bekommen, doch er war hartnäckig.
Weinend erkannte ich, dass ich machtlos war. Ich musste es über mich ergehen lassen.
Schweigend versuchte ich mich zu entspannen, alles auszublenden und hoffte, dass es schnell enden würde. Dann wurde auf einmal alles schwarz. Ich war bewusstlos.

Versaut aber geil-Heiße NächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt