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Eine weit entfernte Lichtquelle erleuchtete schwach meine Umgebung. Das kratzen stoppte, ich schmiss mich auf den Boden- gerade noch rechtzeitig. Über meinem Kopf schwang ein großes Schwert, welches in eine dieser Personen schlug. Eine riesige Menge Blut ergoss sich über mich. Doch das Schwert steckte fest. Ich nutzte meine Chance, sprang auf und rannte dem Licht entgegen. Der Zaun neben mir bebte leicht, mein Verfolger musste sein Schwert frei bekommen haben. Ich rannte schneller. Ich hatte das Licht bald erreicht, ich maximierte meine Geschwindigkeit, als ich gegen eine dieser Personen rannte. Sie hing tief an diesem Zaunsfeld und schaute mir direkt in die Augen. Ich wollte zurückweichen, doch mein Verfolger musste mich eingeholt haben, ich stieß gegen ihn und ein muskulöser Arm legte sich um meinen Hals. Ich wollte schreien, doch er erlaubte mir dies nicht. Ich kämpfte um Luft, der Arm lag sehr fest um meinen Hals. Ich hustete, besser gesagt, versuchte ich zu husten. Ich wurde auf den Boden geschmissen und rang weiter nach Luft. Das Licht wurde schwächer, bis es erlosch.

Ich griff nach der Schere, die neben mir lag, krempelte den rechten Arm meines Pullovers hoch und öffnete die Schere. Ich zog sie mir einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, sechsmal, siebenmal, achtmal, neunmal, zehnmal, elfmal, zwölfmal über meinen Arm. Blut quoll aus meinem Arm, jedoch nicht genug, um ihn entlang zu laufen.
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Ja, ich lade auch mal wieder was hoch...^^ hat zwar etwas länger gedauert, aber ich konnte mich davon überzeugen...
Viel spass beim weiterlesen
Laskanja

Silent Hill - Never Stop DreamingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt