Eren
Am Mittwochmorgen wurde ich von ein niedliches Schnarchen geweckt.
Ich machte meine Augen auf und sah Levi in meinen Armen.
Ich realisierte dann das ganze erst.Das ganze war kein Traum ?
ES WAR KEIN TRAUM!Ich war der glücklichste Mensch auf der Erde.
Ich gab vorsichtig ein Kuss auf Levi's Stirn, wo er daraufhin aufwachte.
,,Guten Morgen, mein Engel!~♡'', sagte ich zu Levi mit einem Grinsen im Gesicht.
Er schaut zu mir verschlafend hoch. Er sieht so niedlich aus.
,,G-guten Morgen''
Er kuschelt sich mehr an meine Brust.
,,Eren ?''
,,Ja mein Schatz ?''
,,Träume ich ?''
Ich kichterte darauf und antworte: ,,Nein''
Ich nahm sein Gesicht in meine beiden Hände und sah ihm tief in seine wunderschönen blauen Augen. Er wurde wieder rot.
Er sieht immer so süß aus, wenn er rot wird.
Ich gab ihm dann ein Kuss.
Er erwiedert den Kuss und er umschliengte sein Arme, um meinen Nacken.
Wir waren so sehr in den Kuss vertieft, dass wir uns am liebsten garnicht mehr voneinander lösen wollten.
Wir lösten uns, als uns die Luft ausgieng.
Daraufhin küsste wir uns wieder und ich stubste ihn wieder seine Zunge mit meiner an, um wieder einen Zungenkampf zu starten.
Diesen gewann ich wieder.Seine Zunge ist so schön zart.
Ich liebe diesen Jungen so sehr. Ich liebe nur ihn und sonst niemand anders! Nur er macht mich so glücklich! Er soll nur mir gehören!Wir lösten den Kuss, da mein Handy vibrierte.
Ich stand auf und ging zum Schreibtisch und nahm daraufhin mein Handy.
Eine Nachricht von Mikasa.
Sie schrieb mir, dass sie in 20 Minuten kommt.,,Was ist Eren ?'', fragte mich Levi ein bisschen besorgt, da ich sehr traurig aufeinmal aus sah.
,,Ehm...meine Schwester Mikasa kommt in 20 Minuten...'', antworte ich ihm.
,,W-wie wär's, wenn....ehm...du deiner Schwester...von uns e-erzählst ?'', fragte mich Levi mit einem rot erlaufenden Gesicht.
,,Ich kann es ihr nicht sagen, w-weil sie...was gegen Homosexuelle hat...''
,,W-was ? Warum?''
Genau das wusste ich selbst nicht. Immer wenn ich sie auf das Thema anspreche wird sie sofort agressiv und bekomme sogar schon Panik, dass sie mich noch schlägt.
,,I-ich weiß es selbst nicht...''
Er kam zu mir und umarmte mich ganz doll.Ich erwiederte seine Umarmung und mir wurde warm ums Herz.
Ich merkte dann, dass wir noch garnichts an hatten.,,Wollen wir uns langsam mal umziehen ?''
Naja, mussten wir uns ja eh irgendwann.
Levi antwortete mir nicht.Er nahm meine Klamotten und flüsterte mir verführerisch in's Ohr: ,,Nur wenn ich dir helfen darf.''
Hrhrhr.
Ich musste aufpassen, dass es mich nicht erregt.
So half er mir beim anziehen und ich ihm.
Wir kuschelten und schmusten noch ein bisschen, bis wir die Haustür aufgehen hörten.
Mikasa war wieder da und deswegen mussten wir uns schweren Herzen's lösen.
Levi sah dann ein bisschen bedrückend aus, was mein Herz zereist.
Am liebsten hätte ich ihn wieder in meine Armen genommen, jedoch klopfte es an meiner Tür.Mikasa kam mit einen Lächeln in's Zimmer rein und fragte mich: ,,Na? Wie geht's dir und was habt ihr so gemacht ?''
,,Mir geht es gut..und wir haben....für die Mathearbeit gelernt und haben mit meinen Konsolen gespielt...'' ,,Hört sich lustig an. Wann muss dein Freund nach Hause ?''
Als sie Levi, als mein Freund nannte wurde ich rot.
,,Eh...Er muss um 15.30 Uhr zu Hause sein...'', stotterte ich.
Was ist schon wieder mit mir los ? Wenn ich mich nicht gleich normal verhalte wird sie noch bald, was ahnen.
,,Um 15.30 Uhr ? Tut mir leid, aber das ist ein bisschen spät, denn du musst für die Arbeit, die am Freitag ist lernen und das ALLEIN OHNE ABLENKUNG. Mindestens bis 13.00 Uhr''
Und mit diesen Worten verlässt sie mein Zimmer.
Sie hat eine Vorahnung...Ich drehte mich zu Levi um und über seine Wangen liefen ein paar Tränen. Ihm so zu sehen, brach mein Herz und mir war es egal, ob Mikasa mich jetzt sieht.
Ich nahm ihm in meine Arme und versuchte ihn zu trösten.Warum ist meine Schwester so ?
Was hat sie gegen Homosexuelle ?
Gerade habe ich nur einen Hass gegen sie entwickelt, denn sie hat MEINEN Levi zum weinen gebracht und NIEMAND bringt ihm zum weinen, sonst hat der jenige sich mit mir angelegt!
Außerdem ist Mikasa nicht meine Mutter!,,*schnief* W-was habe i-ich nur falsch gemacht *schnief* ?''
,,Du hast NICHTS falsch gemacht!''
Ich gab ihm daraufhin einen Kuss auf seine Stirn und flüsterte ihm in's Ohr: ,,Komm. Wir packen unsere Sachen und verschwinden'' ,,W-was ? Aber meine Eltern...''
,,Wäre es möglich, dass ich erstmal bei euch übernachten könnte ?''
,,Ich glaube schon *schnief*''
,,Dann lass unsere Sachen packen''
Er nickte darauf und packten dann unsere Sachen.
Wir flüchteten durch mein Fenster. Zum Glück ist mein Zimmer im untersten Stockwerk.Wir machten uns auf den Weg zu ihm. Während auf den Weg hielten wir Händchen und Levi kuschelte sich mehr an meinem Arm.
Nach ein paar Minuten kamen wir auch schon bei ihm zu Hause an.Er machte die Tür auf und es herrschte Totenstille. ,,Ist niemand da ?'', fragte ich ihn vorsichtig.
,,Nein..Meine Eltern arbeiten den ganzen Tag und kommen entweder nachts oder am Wochenende, jedoch sind sie meistens am Wochenende auf Geschäftsreisen.''
,,Oh...''
,,Und deswegen glaube ich auch, dass meine Eltern nichts dagegen haben''
,,Wer kauft eigentlich ein oder wer macht den Haushalt ?''
,,Ich...meine Eltern geben mir immer das genügige Geld dafür''
Als er mir dies erzählte, umarmte ich ihn ganz doll.
Es muss bestimmt schlimm sein. Naja...
Ich habe davon keine Ahnung, da meine Eltern nach meiner Geburt gestorben sind und ich nun mit meiner Schwester Mikasa zusammen lebe.,,Ich bin bei dir, okay ? Du musst nicht mehr alleine sein! Ich werde dich unterstützen und bei dir sein!''
Ich küsste ihn dann und dies erwiederte Levi mit Tränen in den Augen.
Ich nahm sein Gesicht mit meinen Händen und wischte seine Tränen weg.Er löste sich langsam von mir und mit einem süßen Lächeln im Gesicht sagte er zu mir: ,,Ich liebe dich ~♡''
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Der neue Mitschüler ~Ereri~
Любовные романыEren Jäger ist 16 Jahre alt und geht auf ein Gymnasium. Er bekommt in seiner Klasse einen neuen Mitschüler namens Levi Ackermann.Dieser ist auf das Gymnasium gewechselt, da seine Eltern eine neue Arbeit gefunden haben und somit umziehen mussten. Ere...