Der neue Mitschüler ~Ereri~

Das Treffen

Eren

Als ich zu Hause ankam, ging ich ins Zimmer, nahm mein Handy und wartete sehensüchtig auf die Nachricht von Levi. Es ist 13:35 Uhr und endlich eine Nachricht von Levi! Er schrieb mir, dass wir uns um 15:00 Uhr am Bahnhof treffen können. Ich war einfach nur noch glücklich, jedoch fragte ich mich warum? Warum bin ich, wegen eines Treffen's so glücklich? Nein...warum macht mich Levi glücklich? Okay, nein Eren du hast dich jetzt nicht in ihn verliebt.

Ich machte mir dann keinen großen Kopf mehr darum, da es schon fast 15:00 Uhr war. Also nahm ich mir meinen Schlüssel, sagte schnell Mikasa bescheit und ging dann zum vereinbarten Treffpunkt. Ich sah auch schon Levi und als ich ihm immer näher kam, pochte mein Herz wild. Als ich aber dann zur Begrüßung ihm umarmte, dachte ich schon, dass mein Herz platzt...

Okay Eren du verliebst dich in einen Typen den du nicht mal richtig kennst...

Ich war schon so sehr in meinem Gedanken vertieft, dass ich Levi garnicht mitbekommen habe und er mich schon am Arm schütteln  musste. Ich merkte wie die Röte in mir schoß und als er mich fragte, was los sei, kam kein Ton von mir raus.

Toll Eren, jetzt kannst du nicht mal reden.

Auf einmal hatte ich keine Kontrolle mehr über meinem Körper und umarmte Levi ganz doll. Levi erwiedert die Umarmung, was mich wunderte, aber irgendwie war es so ein unbeschreibliches und schönes Gefühl, was ich hatte und wollte ihn garnicht mehr von mir lösen.

,,Wolltest du mir nicht die Stadt zeigen ?'' , fragte mich Levi.

Ich löste mich schweren Herzens von ihm und nickte. Ich nahm seine Hand und zeigt ein bisschen die Stadt. Währendessen haben wir ein bisschen geplaudert,gelacht und haben uns einfach gut verstanden. Die Zeit ging wie im flug vorbei und da war es schon 19:30 Uhr. Levi musste um 20:00 Uhr zu Hause sein und deswegen musste er auch schon los. Ich begleitete ihm noch bis nach Hause und als wir vor seiner Haustür ankamen, bedankte er sich für diesen Tag.
Ich nahm ich nochmal als Abschied in den Arm und flüstertete ihm in's Ohr: ,,Du brauchst dich nicht bedanken. Wir müssen das unbedingt öfter's machen.''

Er löste sich von mir und ging dann in's Haus. Danach ging ich nach Hause, jedoch waren meine Gedanken die ganze Zeit bei Levi.

Seine wunderschönen blauen Augen haben etwas einzigartiges, was ich noch bis keinem gesehen habe. Seine schüchterne Art ist so süß.

Ich war dann auch schon zu Hause angekommen und ging sofort in's Zimmer und schwärmte weiter über Levi.