4. Kapitel

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Info: Stimmt in den Kommis ab, wer im nächsten Kapitel sterben soll!
Story Vorschläge? Schreibt's in  die Kommis!😄
Alle:
Clash A stürmte als erstes aus dem Schatten der Bäume. Schon blieben sie wieder stehen und sahen sich den Haterbot an, gegen den sie nun kämpfen sollten. Kartoom war ein Tier, welches auf 2 Beinen stand und einen Schnabel als Maul besaß. Alles war aus Metall von dem Objekt,also musste er/sie/es  sehr schwer sein. Wie kam dann so ein KLOTZ dorthin?  Unter Knarzen,wobei tatsächlich ein paar Schrauben rausflogen, lehnte sich der riesige Roboter nach vorne und ein rot leuchtendes Auge sah auf sie nieder. Ihre Herzen pochten laut und schnell, und sie wunderten sich, dass das Ding diese nicht hörten.
"Coni, ziel auf das Auge!" sagte Fabi fordernd und machte sich daran mit seiner Waffe den Metallpanzer zu zerschießen.
"Woher bist du dir so sicher, dass es die Schwachstelle ist?" erwiderte dieser leicht panisch.
"Ich habe genug Spiele gezockt, um das zu wissen" brüllte er, da sein Gewehr sehr laut war.
Coni zögerte noch eine Millisekunde, ehe er auf Fabi's Befehl hörte und auf das Auge zielte. Lea machte sich daran, die Beine des Haterbots anzugreifen, in dem Gedanken, ihn somit zum Fall zu bringen. Janis Augen färbten sich rot und fuhr seine Krallen aus, die aus seinem Rücken kamen, und attackierte auch die Beine. Josi's Einhorn scheute am Anfang, bis sie es wieder unter Kontrolle hatte und es aufforderte mit Regenbogenstrahlen den Panzer von Kartoom anzugreifen. Sarah gesellte sich zu Coni, sagte "Ich helfe dir!" über den Lärm hinweg und warf ihre Wurfsterne nach dem Auge.Der Haterbot wurde wütend, riss sein Maul auf und brüllte, wodurch sie Mühe hatten, auf der Stelle stehen zu bleiben und nicht weggeweht zu werden. Clash B hörte die Kampfgeräusche von Clash A und das Brüllen von Kartoom und stürmte durch den Wald, aus den Schatten der Bäume hinaus. Sie beobachten kurz die Lage, ehe Sophia und Lea in Chor riefen "Die anderen Clasher!".
Kurz konnten die Kämpfenden ihre Aufmerksamkeit auf die neuen Leute lenken, ehe sie sich wieder auf den Angreifer konzentrieren mussten.
"Wir müssen ihnen helfen!" rief Elly und legte sich die Flügeln an.
 Sofort stieg sie in die Luft und setzte sich auf den Rücken ab. Sie versuchte etwas an dem "Hals" zu finden, was für die Menschen, wie die Pulsschlagader war- war sie durchtrennt, war man tot. Alina's Kater, der ihr ohne Befehl auf Schritt und Tritt gefolgt war, begann zu wabern, wurde größer und am Ende, war er eine Kreuzung aus Säbelzahntiger und  einer kräftigen, großen Katze.
"Bellamy!" sagte Alina entsetzt.
Seit wann konnte sich ihr Kater in SOETWAS verwandeln?
"Auf geht's!" rief Anna.
Sophia begann wie wild zu reimen, wodurch riesige Energiebälle auf den Metallpanzer geschossen wurden. Helena blieb neben ihr und beschützte sie soweit, dass sie sie beschützen konnte, falls Kartoom sie angreifen sollte. Bellamy stürzte sich auf die Beine des Haterbots und rammte seine Zähne hinein. Nele  ging von Sophia weg und schoss mit ihrer Kalaschnikow auf den Metallpanzer. Anna gesellte sich zu Coni und Sarah, die sie kurz musterten und dann zu dritt das Auge angreiften.
"Schön, neue Leute im Team zu haben" lächelte Sarah erschöpft.
"Ganz meinerseits" erwiderte Anna und schoss mit Feuerpfeilen auf das Auge.
Das Auge leuchtete plötzlich noch röter auf. Hieß das nicht in Cartoons, dass gleich ein Laserstrahl aus dem Auge kam?
"Zurück!" schrie Sarah und warf sich mit Coni zur Seite.
Anna taumelte erschrocken zurück und im nächsten Moment schoss ein Laserstrahl aus dem Auge. Sie entkamen dem Strahl alle nur wenige Zentimeter. Das Gras verbrannte an der Stelle und brannte sich in die Erde hinein. Ein Loch schuf er damit, womit er eigentlich die drei Clasher verbrennen wollte.  Der Haterbot brüllte erneut und begann sich zu schütteln, wie ein nasser Hund.
Sarah rappelte sich von Coni auf und sah hinauf zu dem Kopf. Kartoom  hatte den Kopf so abgewandt, dass sie das Auge nicht mehr erreichen konnten. 
"Habt ihr eine Idee?" fragte Anna die Gruppe, die kämpfte.
Keiner antwortete ihr aber, da sie durch den Lärm sie sie nicht hörten.
"Vielleicht kriegen sie irgendwie den Panzer auf " sagte Alina, als sie merkte, dass keiner antwortete und ging zu den Dreien rüber. "Die anderen machen nur wenig Schaden in den Panzer, aber Sophia, Das Mädchen da hinten mit dem Zauberstab, die könnte vielleicht mehr Schaden mac-."
Alina wurde von dem brüllenden Haterbot unterbrochen. Durch sein Brüllen rieselten viele Blätter von den Bäumen, da sie dem Schall schutzlos ausgesetzt waren.
"Ok, klingt logisch" schrie Anna über den Lärm hinweg.
Alina rannte zu Sophia zurück und sagte" Kannst du irgendwas zustande bringen, was den Metallpanzer zerstört?".
"Stärkere Energiebälle?" hörte sie auf zu reimen.
Alina nickte.
 Sophia dachte kurz nach,ehe sie ihren Zauberstab wieder auf Kartoom richtete und schrie "Expecto Patronium!" (Für Harry Potter Fans: es war Sophias Vorschlag, also ned schlagen, wenn es falsch ist).
Die Spitze ihres Zauberstabs leuchtete wieder weiß auf und ein riesiger Kugelfisch, der aus einer Comicwelt hätte rauskommen können, materialisierte sich.
"Puffi!" sagte der Kugelfisch freudig und sauste auf den Haterbot zu, traf ihn mit großer Wucht in den Metallpanzer und brachte ihn somit zum schwanken.
Kartoom begann wütend mit den Füßen zu stampfen und brüllte.
"Zurück!" rief Elly von dem Hals aus und sprang in die Luft.
Diejenigen, die bis gerade noch die Füße oder den Panzer attackiert hatten, gingen aus der Reichweite und stürmten zu Coni, Sarah und Anna.
Der Haterbot brüllte erneut und kippte dann zur Seite um, wodurch wieder mehrere Bäume unter seinem Gewicht abknickten. Eine Staubwolke wirbelte auf, als er auf dem Boden aufkam. Ein riesiges Loch klaffte im Bauch des Metalltieres, wo mehrere zerstörte Kabel aufblitzten. Kartoom versuchte sich aufzurappeln, doch er sah mehr aus, als wäre er ein Käfer, der dasselbe vor hatte wie er. Fazit, er konnte nicht aufstehen.
"Du bist ein zu großer GLP-Fan" kicherte Helena.
"Der Puffi war tohl" verstellte Sophia ihre Stimme und kicherte dann.
Sie gingen zu den anderen und standen dann etwas schüchtern neben ihnen.
"Was machen wir jetzt?" keuchte Lea und stützte sich erschöpft auf ihren Knien ab.
"Wir können ihn doch nicht einfach so liegen lassen" sagte Sarah mitfühlend und ihr viel zu großes Herz zeigte sich wieder.
"Aber wenn er uns nichts bringt... außerdem hat er dich gerade angegriffen!" versuchte Fabi sie um zu stimmen.
"Nein, wir lassen ihn hier nicht so liegen. Er wird doch nur gesteuert, das ist bestimmt gegen seine Willen"
"Sarah..." begann ihr Freund.
Als sie ansetzen wollte zum erneuten widersprechen, tauchte aus dem Wald eine Fee auf und entfaltete das Hologramm. Zwei fremde Leute, die rote Roben anhatten und ihre Gesichter mit Kapuzen verdeckten, erschienen in dem Hologramm.
"Gut gekämpft, Clasher" sagte eine weibliche Stimme" Das haben wir so nicht erwartet. Hier ist eure Aufgabe"
"Holt euch den Schlüssel aus dem Haterbot und geht in die Stadt" sagte die andere weiblich Stimme.
"Sucht den Stein, in den der Schlüssel passt" sagte wieder die andere Stimme.
Man sah, dass sie nach diesen wenigen Sätzen verschwinden wollten, doch Anna fragte"Wer seid ihr?".
"Für euch die Herrscherinnen über diese Welt"sagte eine von den beiden und man konnte ein  hämisches Lächeln heraushören" Ich bin Laura"
"Und ich Lars" sagte die andere Stimme.
"Moment...diese Welt?" fragte Helena verwirrt.
"Glaubt ihr wirklich, das wäre die echte Welt in der ihr vorher gelebt habt? Das ist eine virtuelle, eine fiktive Insel im Internet." sagte Laura hämisch.
"Hier kann alles passieren" kicherte Lars amüsiert, über den fassunglosen Gesichtsausdruck der Clasher "Auch euer Tod."
Und damit verschwand das Hologramm und die leere Fee fiel zu Boden und zerfiel zu Staub.
"Nein" hauchte Sarah" Hier werden welche sterben".
Sie wurde bleich,wie alle anderen auch und Tränen traten in ihre Augen. Es herrschte Stille zwischen ihnen. Das Gesagte musste verdaut werden. 
Sie werden sterben. Und ob sie somit in die reale Welt zurückkehren können oder irgendwie wiederbelebt werden, steht in Frage. Bei Tubeclash war es möglich gewesen, aber das hier ist nicht Tubeclash. Das hier ist brutaler. Was ist wenn sie wirklich sterben? Total, für immer ausgelöscht?
Fabi nahm Sarah in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. In anderen Momenten, hätte sie das genossen, doch gerade war sie zu paralysiert.
"Vielleicht, wenn wir uns nicht allzu dumm anstellen... sterben wir nicht" versuchte Coni optimistisch zu denken und um diese drückende Stille zu durchbrechen.
"Er kann recht haben" dachte Janis nach "Wir sind nun zu zwölft und haben gerade einen Haterbot fast getötet. Dann können wir vielleicht auch den Tod umgehen"
"Aber der Tod kommt immer. Vielleicht beschleunigen sie hier den Prozess" widersprach Josi mit tränenüberströmten Gesicht "Dann können selbst wir dem Tod nicht umgehen, egal ob wir stark oder schwach sind"
"Dann sollten wir halt keine Fehler machen" scherzte Janis.
"Fehler sind menschlich, wir werden immer Fehler machen, die vielleicht unser Leben kosten " erwiderte Elly.
"Der Tod kam auch in der echten Welt. Tag für Tag sterben Menschen durch unterschiedliche Sachen. Wir.... Wir sollten lernen, damit umzugehen" sagte Helena und strich Josi beruhigend über den Rücken.
"Lasst uns jetzt den Schlüssel holen und zu der Stadt gehen" sagte Lea leicht genervt von diesem pessimistischen Gerede über den Tod und ging auf den zappelnden Haterbot zu "Wir sollten vielleicht auf diese "Herrscherinnen" hören. Dann könnten wir auch länger überleben "
Coni holte Steini aus seiner Hosentasche und entfaltete sie zu der Karte.
"So, wo ist die Stadt?" murmelte er leise zu sich selbst und schaute sich die Karte an.
" Ich habe Angst, dass ich als nächstes sterbe" hauchte Sarah leise zu Fabi.
"Das wirst du nicht" beruhigte er sie "Ich bin dein Beschützer und lasse den Tod nicht so schnell an dich ran."
"Und ich bin der zweite Beschützer, der Lockvogel, falls was schief geht" meldete sich Janis und grinste breit.
Leicht lächelte Sarah und schmiegte sich an ihren ersten Beschützer, der auch ihr Herz beschützte. So ganz waren ihre Zweifel und Ängste nicht verschwunden, doch sie versuchte jetzt nicht daran zu denken.
Lea kletterte auf den Metallpanzer und schaute vorsichtig in das innere des Haterbots. Sie sah viele Kabel, Zahnräder und Schaltkreise, die Kartoom am laufen hielten. Zögerlich hob sie Kabel an,als wären es Zündschnuren von Bomben,  um zu schauen, ob sich etwas weiter im Bauch von Kartoom sich dieser Schlüssel befand, den sie brauchten.
Tatsächlich blitzte dort, wo bei Menschen das Herz war, etwas auf. Mit den Armen erreichte sie es nicht, egal wie sie sich streckte, also stieg sie langsam in den Haterbot hinein. Lea war sehr froh, Stiefel an zu haben, ihr war sehr unbehaglich zumute in einem Haterbot zu stehen.  Sie kniete sich hin und griff nach dem Schlüssel. Als sie ihn herauszog, hörte sofort der Haterbot auf zu zappeln und wurde komplett ruhig.
'Der Schlüssel war also sein Herz gewesen... interessant' dachte Lea.
Sie sah auf den Schlüssel in ihrer Hand hinab,atmete 3 mal tief durch, ehe sie sich wieder aufrichtete und aus dem Haterbot stieg.
"Ok, wir müssen durch den Wald" Coni zeigte in die Richtung aus der Lea gerade wieder kam "Und dann sollte sich gleich die Stadt zeigen."
"Also, los geht's!" versuchte Anna alle zu motivieren.
Es gelang ihr nicht so ganz. Fabi löste sich aus der Umarmung, nahm Sarahs Hand  und dann gingen sie als große Gruppe in die Richtung, in die Coni mit der Karte lief. Es herrschte eine bedrückende Stille zwischen ihnen, während sie weiter durch den Wlad liefen. Nur ihre Schritte hallten durch das Dickicht. Vögel zwitscherten und manchmal hoppelte ein Hase vorbei. Die Sonne stand fast im Zenit und strahlte warm auf sie nieder.
"Vielleicht sollten wir uns mal alle vorstellen" durchbrach Janis die Stille "Ich bin Janis" lächelte er.
Sie stellten sich alle vor und langsam bauten sie ein belangloses Gespräch auf. Nach einer kurzen Weile sahen sie schon die ersten Häuser, die das Grün durchdrangen. Und da bekamen sie schon Gänsehaut. Sie traten aus den Schatten der Bäume und standen nun vor der riesigen, kaputten Stadt, die auch von Pflanzen beherrscht wurde.
"Wie in Tubeclash" hauchte Sophia und trat einen Schritt vor.
"Der Facebook-tower!" zeigte Fabi auf das zerfallene Gebäude, wo sich das Facebook-Zeichen gerade so noch auf dem Dach hielt.
"Da ist Twitter" zeigte Helena auf ein anderes Gebäude, wobei unter dem Efeu gerade noch so man das Zeichen erkennen konnte.
"Als hätte man die Tubeclash Welt neu geladen, aber bestimme Sachen verändert" murmelte Alina und sah sich um.
Coni sah erneut auf seine Karte. Plötzlich leuchtete sie auf und das Bild veränderte sich. Zu erkennen waren nun alle Straßen der Social-Network-City  und ein rotes X markierte einen Platz. Lea schaute auf die neue Karte und sah sich dann nochmal um, in welcher Straße sie gerade waren.
"Wir müssen da lang" sagte sie und zeigte nach links von ihnen.
Coni lief voran und die anderen folgten ihm. Sie bemerkten sie leuchtenden Augen in den verlassenen Häusern nicht, die ihre Schritte beobachteten. Sie bemerkten das hungrige Grummeln der Cyborgs nicht... Fasziniert sahen sie sich die zerstörten Häuser an, als sie durch die Straßen liefen. Und das sollte mal Köln darstellen? Für Taddl? Sie bekamen Gänsehaut, als sie die Einritzungen in den Wänden sahen, von Manu. Das alles glich einer Geisterstadt, die unter Einfluss einer alleingelassenen Psyche und durch Einfluss der Zeit zerstört wurde.
Auf dem Domplatz angekommen, blieb Coni stehen.
"Hier ist das rote X" sagte er, sah von der Karte auf und faltete Steini wieder zusammen.
"Wo ist dann der Stein für den Schlüssel?" sah sich Sarah um und entdeckte ihn doch sehr schnell.
"Dort!" zeigte Josi auf einen Stein, der aus dem Boden herausragte, auf dem Platz, wo eigentlich der Dom stand.
Sie gingen dorthin, wohin Josi gezeigt hatte. Tatsächlich war in dem Stein ein Schlüssenloch, in den der Schlüssel passen sollte. Wie kam bitte dieser Stein dorthin und hatte diese Form?
"Lasst mich das machen" sagte Nele, riss Lea, diese sich sofort beschwerte, den Schlüssel aus der Hand und trat vor den Stein.
"Warte, Nele wir wissen nicht, ob das nicht doch gefährlich i-" Sophia konnte ihren Satz nicht beenden, da sie ihn schon reingesteckt hatte. Ohne weiter darüber nachzudenken, was sie da überhaupt tat, drehte sie in Schlüssel um. Die Erde unter ihnen begann zu beben. Der Stein mitsamt Schlüssel zerfiel sofort in Einzelteile.
"Was passiert hier?" sagte Elly entsetzt und versuchte sich auf den Beinen zu halten.
Das Beben wurde stärker, so stark, dass sie auf die Knie sackten, um nicht umzukippen. Sie hörten etwas zerreißen und schon zog sich ein metertiefer Riss durch die Hälfte der Stadt. Ein Ruck ging durch die Insel. Sie bekamen das Gefühl zu schweben,obwohl sie immernoch auf dem bebendem Boden knieten. Doch der Himmel schien sich zu bewegen.
Nein, sie bewegten sich. Sie bewegten sich in den Himmel, kamen den Wolken näher, bis sie die Hochhäuser berührten.
"Steigt die Insel in die Luft?" schrie Sarah entsetzt.
Der Riss in dem Boden wurde breiter, bis man den blauen Himmel darunter erkannte. Die Stadt trennte sich auf... Der Teil auf dem die Clasher standen segelte von dem anderen Teil weg. Viele Häuser stürzten ein oder fielen nach unten, von dem Himmel auf den Boden. Mehrere Teile der früheren großen Insel, alle auseinander gerissen,stiegen in die Luft, machten sie so unerreichbar für die Clasher. Vor ihnen war der Wald, in dem sie gerade noch gekämpft hatten, mehrere Meter entfernt, wo ein Schritt den Tod bedeutete. Die Insel hörte auf zu Beben. Fassungslos sahen sie zu den einzelnen Teilen der früheren Insel. Sie waren im Himmel! Leichter, kühler Wind fegte über sie hinweg. Ein paar Häuser stürzten noch ein, konnten dieser Veränderung einfach nicht standhalten. Auch der Facebook-Tower stürzte ein.
"Staubwolken erhoben sich, verdeckten kurz die Sicht....
Schutt und Asche....
Umgenickte, entwurzelte  Bäume...
Schnee und Sand rieselten zu Boden...
Die Clasher-Insel komplett zerstört...
Die Zelte und der Waffenbunker verschwunden....
Und Nele schrie schmerzerfüllt auf und sackte zu Boden...
Leblos.
Tot.
Geleitet von der Ungeduld und der Selbstüberschätzung.
Gestorben an einem Fehler über diese sie gerade noch gesprochen hatten.
Die Leser hatten ihr erstes Opfer erwählt" sagte Laura wie in Trance, gesteuert von einer mächtigeren Macht.
"Und wir haben das erste Opfer getötet" vollendete Lars und begann stumm zu weinen.
Cyborgs:
"Das haben sie uns aber nicht gesagt!" Sagte Blizz entsetzt, als er die zerpflückte und im Himmel treibende Insel sah.
"Sie werden schon ihre Gründe haben, das zu tun" sagte Liz monoton und sah sich das alle gefühlslos an, ehe sie sich wieder einem Fuchs zu wandte" außerdem haben wir die Tubes, also können wir so zu den einzelnen Inseln teleportiert werden."
"Auf jeder der neuen Inseln ist eine Tube, also reg dich ab, blizz" sagte Laura.
Vorhin harten sie noch die Clasher beobachtet, wie sie durch die Straßen geirrt sind. Monoton hatten die Cyborgs sie angeschaut. Blizz wusste, wie gern sie sie gejagt hätten. Zum Glück hatten sie ja das Verbot von Laura und Lars bekommen. Blizz hatte, als er die Clasher beobachtet hatte, einen die ganze Zeit angestarrt. Ein Junge, der mit einer Karte vor gelaufen ist. Dieser hatte sein Herz zum hüpfen und seinen Magen zum flattern gebracht. Er Begriff nicht, warum er so starke Gefühle für diesen Jungen hegte...
Und dann hatte das eine Mädchen einfach so den Schlüssel umgedreht und alles zerstört. Am Ende war sie gestorben. Sanft im Wind treibend hörte man die Herrscherinnen wispern"Staubwolken erhoben sich, verdeckten kurz die Sicht....
Schutt und Asche....
Umgenickte, entwurzelte  Bäume...
Schnee und Sand rieselten zu Boden...
Die Clasher-Insel komplett zerstört...
Die Zelte und der Waffenbunker verschwunden....
Und Nele schrie schmerzerfüllt auf und sackte zu Boden...
Leblos.
Tot.
Geleitet von der Ungeduld und der Selbstüberschätzung.
Gestorben an einem Fehler über diese sie gerade noch gesprochen hatten.
Die Leser hatten ihr erstes Opfer erwählt"
"Und wir haben das erste Opfer getötet"
"Es tut uns so leid" schluchzte leise Laura und das Wispern verschwand.
"Wir haben einen Auftrag. Die kleine tote Göre aufsammeln und zum Friedhof von Clash B bringen" sagte Liz
"Aber wie kommen wir unbemerkt zu der Leiche?" Fragte Blizz.
"Für den jüngsten Cyborg, musst du noch einiges lernen" sagte Laura, ließ sich einen Bogen reichen und legte einen leuchtenden Pfeil ein"damit können wir die kleine teleportieren"
Sie stellte sich an die Öffnung in der wand, was mal ein Fenster war und zielte. Sie traf  die Leiche, die sofort aufleuchtete und dann sich in Staub auflöste.

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