2. Kapitel

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Clash A:
Als der Mond am Himmel langsam begann seinen Weg zu ziehen, saßen die 6 Clasher an einem selbstgemachten Lagerfeuer. Sanft erhellte der Mond zusätzlich die Insel. Es war komplett ruhig, nur das Knistern des Feuers drang durch die Stille, die herrschte. Jeder schien in seinen eigenen Gedanken zu sein... zumindest alle außer Coni, der einen Stein streichelte. Sie versuchten ihre ungewohnte Situation zu verstehen; wie sie hierher gekommen waren. Was die davor getan hatten. Ihre Erinnerungen verblassten langsam. Die Fragen häuften sich deshalb umso mehr. Janis fragte sich, was er wohl essen wird, hier auf einer Insel, wo er anscheinend selbst alles jagen musste. Ob die Insel die Ressourcen für seinen fast unstillbaren Hunger hatte? Für einen Ghul, der keine Menschen fraß?
"Wer möchte was von dem Vogel?"fragte Fabi in die Runde und stocherte im Feuer an dem braun gebrannten Vogel, der vor ein paar Stunden tot vor ihren Füßen gelandet war.Was anderes hatten sie nicht zu essen gefunden und nachdem sie ihren Ekel runtergeschluckt hatten, hatten Josi und Sarah unter Tränen sich um den Vogel gekümmert, damit er verzehrt werden konnten. Fabi, der sich dabei eigentlich mit Janis und Coni um das Lagerfeuer kümmern sollte, hatte Sarah eher getröstet. Noch immer hatten die beiden Tränen in den Augen, Fabi hielt seine Freundin in den Armen und schenkte ihr Wärme und Geborgenheit, die sie brauchte.
"Also ich nicht" sagte Josi mit erstickter Stimme.
"Ich auch nicht" murmelte Coni.
Kurz schwiegen sie wieder, bis plötzlich das Feuer hoch in die Luft wirbelte. Erschrocken und wegen der Hitze wichen sie alle ein paar Meter zurück. Das Feuer beruhigte sich ein bisschen und begann etwas zu formen. Ganz langsam nahm es Gestalt an.... Gestalten eher. 2 Gesichter sahen sie an, die für die meisten sogar bekannt vorkamen.
"Herr Bergmann und Izzi von tubeclash?"hauchte Lea kaum hörbar.
"Wer?" fragte Josi.
"Ich glaube, dass erklären wir dir später" wickelte Coni ab. Er wollte wissen, wieso sie hier waren.
Gebannt sahen sie zu dem Bildnis im Feuer, bis Herr Bergmann begann zu sprechen" Hallo li-ie-be Clasher", wobei er seinen Kopf manchmal ruckartig bewegte und seine Stimme bei dem -ie- kurz hochschnellte.
"Wieso sind sie wieder Roboter? Sie wurden doch in Menschen verwandelt" rätselte Sarah laut.
"Das hier li-ie-be Freunde ist eine weitere Paral-lel-welt, eine Datei im System. Hier s-in-d wir wieder Cyborgs" antwortete Herr Bergmann, wobei er am Ende traurig klang.
Vorsichtig ging Sarah als Erste wieder auf sie zu, war fasziniert von diesen Cyborgs die mitten im Feuer waren. Und sie wollte Bergi trösten. Fabi folgte ihr, wobei er die beiden Leute im Feuer misstrauisch musterte.
"Wie sind wir hierhergekommen?" fragte Janis gerade hinaus"Und wieso seid ihr hier? Bei uns?"
"Die Personen die hinter all dem stecken, haben uns verboten, euch die erste Frage zu beantworten."seufzte Izzi"Vielleicht zur Belustigung, vielleicht weil man in alten Zeiten schwelgen will...?Wir sind hier, um euch eine Karte der Insel zu geben, damit ihr zu euren Waffen kommt und etwas Spannung hier reinkommt".
"Waffen?" fragten sie überrascht im Chor.
"Jeder hat seine eigene"nickte Izzi.
Durch seine Geste wirbelten Rauchschwaden nach oben.
Sie sahen ihren jeweils nächsten Partner im Kreis an, grinsten und ein Glitzern ging durch ihre Augen. Lea grinste am dämlichsten.
"Dann immer mal her mit der Karte!" ging Lea näher an das Feuer und streckte fordernd die Hand aus. Überrascht über ihr plötzliches Selbstvertrauen, sahen sich die Cyborgs an und nickten dann.Der Stein, den Coni bevor die beiden Cyborgs kamen, gestreichelt hatte, schwebte in ihre Hand und faltete sich wie Papier auseinander, um eine riesige Karte preiszugeben. Als der Stein sich geöffnet hatte, waren die beiden Cyborgs aus dem Feuer verschwunden und hinterließen nur das schwache Feuer und den halb angebrannten Vogel. Die anderen traten zu ihr, um auch einen Blick auf die Karte zu erhaschen. Mit einem roten X war ihr Standort markiert. Eine kleine Insel in der Nähe einer viel größeren Insel. Unterschiedliche Farben teilten die größere Insel in verschiedene Gebiete ein. Wenn sie über das Meer rüberschwimmen würden, würden sie auf eine Wüste treffen. So sagte es die Legende an der Seite. 2 Teile weiter unten, war ein weißer Abschnitt für die Waffen. Und auf der rechten Seite der Insel gab es noch eine "Clasher-insel"
'Wann treffen wir wohl auf die anderen Clasher? Sind sie friedlich gestimmt?' fragte sich Fabi.
"Wie wollen wir vorgehen?" fragte Josi in die Runde.
"Ich habe keine Lust in die Wüste zu gehen" kicherte Sarah.
"Ich auch"erwiderte Janis" also brauchen wir ein Floß um so über das Meer zu schippern, dass wir zu den Waffen kommen".
"Woher kriegen wir etwas, womit wir die Bäume fällen können?" grübelte Coni"Ohne Holz wird das nichts".
"Hätten wir nur jetzt schon unsere Waffen" seufzte Lea.
" Wir finden schon eine Lösung" versuchte Sarah alle zu motivieren.
So ganz überzeugt klangen sie nicht, doch sie machten sich an die Arbeit. Lea hatte sich um den halb verbrannten Vogel gekümmert und ihn in einer Palmenwedel eingepackt. Josi und Sarah hatten Meerwasser gekocht, damit man es trinken konnte und in leere Kokosnüsse gefüllt, die schon leer waren, bevor sie den Vogel "erledigt" hatten. Und die Jungs waren die restliche Nacht im Wald, wobei man sie öfters lachen gehört hatte und sie hatten es irgendwie geschafft, so viele Bäume zu fällen, um ein kleines Floß zu bauen. Aus Palmenwedeln bastelten sie noch ein nicht ganz so stabiles Segel und fertig waren sie für die Abreise. Die Sonne ging gerade auf. Der Himmel färbte sich rot, um später in blau überzugehen. Ein Bilderbuch-Tag wurde vorausgesagt. Die ersten Sterne verschwanden und die ersten Vögel begannen zu zwitschern. Sie waren erschöpft und müde. Am liebsten wollten sie nur noch schlafen. "Auf geht's" gähnte Fabi und schob vorsichtig, als würde das Floß jederzeit auseinander fallen, es in das Wasser. Kurz warteten sie ab, ob es nicht vielleicht doch unterging und als es dies nicht tat, jubelten sie und gaben sich alle High-five. Schnell gingen sie auf das Floß und schon begann die kleine Abenteuerreise. Tatsächlich wurde es ein schöner Tag. Sie schifften relativ nah an der Grenze der großen Insel entlang. Lag vielleicht daran, dass die abwechselnden "Kapitäne" in Sekundenschlaf verfielen. Und als sie schon die "Waffenseite" in der Ferne erkannten, schifften sie an seltsamen Kreaturen vorbei. Coni, der führende Kapitän weckte alle leise auf, da die anderen bis gerade geschlafen hatten, und zeigte auf die Horde von... DINGERN. Es waren halb Mensch, halb Roboter Wesen. Den meisten lief es eiskalt den Rücken runter, als sie die Kreaturen sahen.
'Gegen die müssen wir vielleicht kämpfen?' dachte Josi ängstlich.
Coni sah einen Cyborg länger an. Er erinnerte ihn an Blizz.... Er schüttelte den Kopf und redete sich ein, dass es am Schlafmangel lag. Sie segelten vorbei und freuten sich, dass sie es nicht mehr weit hatten.Janis hatte großen Hunger. Das bisschen Vogel, was er gegessen hatte, konnte noch lange nicht seinen Hunger stillen. Und seine Freunde würde er nicht anknabbern! Innerlich rief er sich zu der Beruhigung, doch Coni musterte ihn, nachdem er mit Lea gewechselt hatte, immerwieder stirnrunzelnd von der Seite. Schnell gab er es aber wieder auf und mühsam hielt er sich mit den anderen die Augen offen. Tatsächlich schaffte es Lea alle sicher zu der Waffenseite zu bringen. Als das Floß den Sand berührte, brach es in alle Teile auseinander. Die Vorräte sind alle aufgebraucht, also mussten sie sich für den Abend etwas einfallen lassen. Erschöpft ließen sich die Clasher in den Sand fallen.
"Endlich bei den Waffen!" rief Sarah laut und alle brachen in Jubel aus.
Clash B
Der Mond war schon lange aufgestiegen. Sanft schien er schwerlich durch das Blätterdach des Waldes. Die Vögel waren verstummt. Glühwürmchen zogen ihre Runden und irgendwo zirpte eine Grille. Die drei Mädchen in der Höhle kauerten in einer Ecke. Sie fröstelten, da es ziemlich kalt geworden war. Ein Feuer wäre nicht schlecht gewesen. Am Tag war es noch so warm gewesen und nun wären sie froh gewesen, wenn sie sich einen Pulli gewünscht hätten.
"Wann geben uns die anderen wohl endlich das Zeichen?" klapperte Sofia mit den Zähnen.
"Ich glaube, sie sind tot" murmelte Elly "Niemand kann SO lange rennen"
"Und falls der Cyborg vielleicht von ihnen abgelassen hat?" fragte Anna optimistisch und lächelte gequält.
"Unwahrscheinlich " schüttelte Elly den Kopf.
"... Was machen wir nun?" fragte Sophia nach einer Weile, in der sie geschwiegen hatten und der Grille zugehört hatten. Sie hatte perfekt zu der Stille gepasst.
"Wenn es hell wird, sollten wir nach den anderen suchen gehen." sagte Anna.
"Ihre Leichen werde ich nicht verbuddeln!" erwiderte Elly.
"Jetzt sei nicht so pessimistisch" boxte Sophia ihr spielerisch an die Schulter
"Ich bin realistisch, Sophia..." murmelte sie leise.
"Lasst uns versuchen zu schlafen" warf Anna ein, bevor Sophia etwas erwidern konnte und das irgendwann ausgeartet wäre.
Anna wollte nicht noch mehr über das 'Was-Wäre-Wenn ' nachdenken. Sie wollte nicht nachdenken, ob die anderen drei tot waren. Leider hatte Elly recht, egal wie optimistisch sie versuchte es sich selbst einzureden, dass sie lebten, sie müssen tot sein. Sie sollte schlafen. Sie brauchten ihre Energie hier. Die beiden Mädchen schienen sich kurz telepathisch noch darüber auszudiskutieren, bis sie einwilligten. Es dauerte eine Weile, ehe sie eingeschlafen waren. Eine Höhle war nun mal kein Bett und die Kälte machte es auch nicht einfacher.
Ästeknacken ließ Sophia nach einer Stunde Schlaf aufwachen.
"Verdammt, warum haben sie das Zeichen nicht gehört?" drang Helenas verzweifelte Stimme durch die Efeuwand.
'Sie waren nicht tot!' dachte sie erleichtert, rappelte sich schnell auf und stolperte aus der Höhle hinaus.
Das Mädchen fiel den anderen quasi in die Arme.
"Zum Glück haben wir euch gefunden" lächelte Alina erleichtert.
Die Dunkelheit ließ schwer ausmachen, wer wer war von den anderen Mädchen für Sophia. Vielleicht wenn sie mehr im Mondlich stehen würden, könnte sie sie erkennen. Und vielleicht erkennen, ob sie verletzt waren.
"Wieso habt ihr uns nicht gehört?" fragte Nele vorwurfsvoll.
"Wir haben geschlafen" kratzte sich Sophia verlegen am Hinterkopf " Wie habt ihr ihn abgehängt?" fragte sie, um von dem Thema, warum sie sie nicht gehört haben, abzulenken.
"Er war irgendwann einfach stehen geblieben und dann verschwunden. Einfach in Luft aufgelöst" sagte Helena und fuchtelte dabei komisch mit den Armen.
"Kommt in die Höhle."lächelte Sophia nachdem sie in peinliche Stille verfallen waren." Wir sollten schlafen"
Sie schlüpfte unter dem Efeu hindurch und die anderen 3 Mädchen taten es ihr gleich und dann saßen sie als Clash zusammen. 2 der 4 schliefen aber noch. Sophia weckte die beiden, nicht gerade auf die sanfteste Art, Auf. Irritiert sahen sich Anna und Elly kurz um,da sie in ihrer Traumwelt ganz woanders waren.
"Zum Glück lebt ihr" lächelte Anna, als sie die anderen 3 Mädchen erkannte.
"Ich dachte, ihr wärt tot" murmelte Elly" naja, ich schließe mich Anna an" grinste sie.
"Jetzt wo wir wieder zusammen sind... wie geht es nun weiter?" Fragte Alina nach einer Weile.
Ratlos sahen sie sich an. Eine sehr gute Frage. Sie schienen nachzudenken,Dachten über alles mögliche nach. Zum Beispiel, wie es nun weitergeht; was geschehen war; Wie sie hier her gekommen sind. Ihre vorherigen Erinnerungen waren verblasst. Sie konnten sich an ihre Familie, an ihre Freunde, ihre Vergangenheit nicht mehr erinnern. Es war wie rin schwarzer Schatten in ihren Gehirnen.
Plötzlich kam eine kleine Fee wie aus Zelda (Fangirl writing this!) durch die Efeuwand hindurchgeflogen. Kurz schwirrte sie vor ihnen in der Luft, ehe sie sich wie papier auseinander faltete und zu einem Hologram wurde. Bläulicher Schein erhellte Die dunkle Höhle, zwei Gestalten standen in diesem Licht. 2 Personen, die nicht alle kannten.
Herr Bergmann und izzi.
*dasselbe Gespräch wie bei Clash A*
Die Fee faltete sich am Ende des Gesprächs wieder zusammen und fiel leer auf den Boden. Eine schwarze Kugel blieb nur übrig, die langsam zu Staub zerfiel. Die Höhle war wieder dunkel, ohne die leuchtende Fee und sie vermissten ihr Licht. Die Mädchen verließen die Höhle, um in dem schwachen Mondlicht vielleicht ein bisschen die Karte lesen zu können, die sie gerade bekommen hatten. Nur schwer erkannten sie die Farben und deren Bedeutung, wobei sie sogar noch drum stritten welche Farbe wo war.
"So wie es aussieht, liegt vor uns ein Eisgebiet." Sagte Elly und zeigte auf den hellblauen Teil auf der Karte." Wer möchte dahin?" Kicherte sie
"Niemand" antworteten die anderen im Chor
"Also müssen wir ein Floß bauen und so zu den Waffen schippern." Sagte Helena
"Richtig" nickte Nele
"Was für Waffen wir wohl haben?" Grübelte Sophia laut
"Wir haben gerade ein anderes Problem als die Waffen" stieß Anna sie Gespielt mit der Schulter an" am besten jeder bekommt eine Aufgabe und vielleicht schaffen wir es zum Sonnenaufgang, dass wir mit dem Floß fertig sind" wandte sie sich an die anderen
"Klingt gut" nickte Alina
Sie teilten sich in Gruppen ein, um ihre jeweiligen Aufgaben zu erledigen. Nele und Anna kochten Wasser, Sophia sammelte Beeren, von denen sie hoffte, dass sie nicht giftig waren. Was das Essen anbelangte hatten sie etwas mehr Glück als Clash A. Nur waren Beeren nicht das nahrhafteste auf lange Zeit. Alina, Helena und Elly kümmerten sich um die Stämme und Äste für ihr Floß. Sie waren langsamer als die Jungs aus Clash A, aber trotzdem waren sie zu Sonnenaufgang fertig und ihr Floß sah wesentlich besser und stabiler aus. Vorsichtig und langsam schoben sie es in das Wasser und jubelten, als es nicht sank. Schnell stiegen sie auf und dann begann auch ihre kleine Abenteuerfahrt zur waffenseite. Es dauerte nicht Lange, da waren sie schon in  der Nähe des Schneebioms . Eisige Luft schlug ihnen förmlich entgegen. Sie fröstelten und wünschten sich wärmere Klamotten. Eis setzte am Holz an, feiner Schnee begann auf sie hinab zu rieseln.
'Wie ist das möglich?' Dachten sie.
Der Himmel war dunkel. Schwere, dunkle Wolken waren am Himmel, die die Sonne komplett verdeckten.
Eilig ruderten sie weiter, um endlich aus der Kälte hinaus zukommen. Von einer Sekunde auf die nächste war die kalte luft, der Schnee, Das Eis, einfach alles winterliche, Weg. Warme Luft schlug ihnen entgegen und ließ sie aufseufzen. Der Himmel war wieder klar, strahlend blau ohne eine Wolke. Die Sonne schien auf sie hinab. Von einem Dichten Schleier umgeben,lag das Eisbinom hinter ihnen.
'Ob wir nochmal irgendwann da reinmüssen?' Dachte Sophia
Sie schipperten weiter in der Nähe der großen Insel voran und sahen auch schon bald einen Bunker, in denen die Waffen sein mussten. Elly, die führende Kapitänin für diese Stunde, weckte die anderen auf und deutete auf den Teil der Insel.
"Endlich da" seufzte Helena.
"Noch sind es ein paar Meter" sagte Elly und ruderte mit letzter Kraft weiter.
Sie alle waren erschöpft, manche mehr, manche weniger, da diese mehr Schlaf hatten.Die Hitze, die sie vorhin noch als freudig empfangen haben, machte es unangenehm auf dem kleinen Floß. Da half selbst das kühle Wasser nicht besonders. Sie wollten aus der Hitze hinaus, in die Kühle.Mit 2 kräftigen Zügen ruderte Elly an den Strand und rollte erschöpft von dem Floß.
"Geschafft "keuchte sie und hielt ihre Augen zu, um sie vor der Sonne zu schützen.
Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn sie hätte schlafen können.
Anna, Helena und Alina hielten sich wacker auf den Beinen und gingen weg von dem Strand, während die anderen 2 sich auch in den Sand fallen ließen.
"Erste Aufgabe: erledigt" lächelte Nele erschöpft und schloss die augen

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