Alles anders [1D ff]

Kaptiel 2

POV Cass

Als wir immer näher beim Flughafen waren klopfte mein Herz immer schneller. Ich wusste nicht warum. Unserer  Fahrer setzte uns vor dem Terminal ab....

An mehr kann ich mich nicht erinnern weil ich umgekippt bin vor Aufregungen. Ich wachte erst auf als wir in London wahren. Schade eigentlich. Aber egal ich konnte aufwachen und sah Heathrow Airport.

(Jedenfalls von ausen) Die Jungs aus meiner Klasse trugen mich die ganze Zeit. Haha.

Ich glaub aber das mir nur mochten weil ich One Direction nicht mochte. Die Jungs vererhtenmich manchmal dafür. Hihi xD.

Naja jedenfalls saßen wir in einen Bus. Aber nicht wie man sich so einen Londoner Bus vorstellt nein es war ein ganz normaler Bus. Wir fuhren zur unseren Hotel. Dort würde ich mir ein Zimmer mit Maly teilen. Der Bus hielt dann vor einen großen Hotel an. Meine ganze Klasse stand mit offenen Mund davor. Dann stelllte sich unsere Lehrerin Frau Collins (Sie soll englenderin sein)  vor uns und teilte uns ein Plan aus. Dort war markiert wo wir schlafen würden. Maly und ich hatten ein Zimmer im ersten Stock weil ich starke Höhen angst hatte. Und ich wollte nicht im gleichen Stock wie die One Direction Fanatiker sein. Meine Mutter war auch im gleichen flur wie wir das fand ich spitze. Hab ich jemanden zum reden auser Maly. Und so konnte ich sie drumbetteln mit mir zu meinen Vater zu gehn.

Als Maly und ich unserer Zimmer betraten. Blieb mein Hrz stehn. Es war Luxus pur. Natüröich meine Mutter schon wieder sie wollte immer das beste für mich.

Das Zimmer hatte drei teile. Zwei Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit 3D Fehrnseher. Ich konnte es kaum glauben. Maly und ich rannten fröhlich hin unmd her im Zimmer. Wir machten sogar einen Freudes Tanz. Ich wusste das es der beste Tag meines Lebens sein würde. Dann klopfte es an der Tür und ich öffnete die Tür. Vor der Tür stand meine Mutter und fragte : "Na gefällt es dir?" Ich umarmte meine Mutter und meinte : "Jaaa. und wie" Ich gab ihr einen schmatzer auf den Kuss und lief mit ihr in ihr Zimmer. Das wollte ich auch sehn. Ihr Zimmer war genau so nur statt einen Zweiten Schlafzimmer war da eine Küche. OMG ich war wohl im Falschen Film.

Am diesen Tag wollte Frau Collins mit uns London erkundigen gehn. Doch es regente also meinte sie, wir sollen alleine raus gehn. Sie würde bei soo einen Wetter nicht raus gehn.

Also ging ich und Maly in die Stadt und schauten uns einges an. London war wundervoller als ich geacht hatte

. Ich schoss mehere Fotos. Mit der Altmodeischen Kamers die meine Mum mir geschenkt hatte also die wo das Foto vorne raus kam (Das klingt seh pervers xD). Ach ich dachte diesen Tag nie vergessen.

Später gab es Abendessen im Hotel. Es waren nicht mehr viele Tische frei also mussten Maly und ich uns an einen Tisch mit den One Direction Fans setzten. Die die ganze Zeit planten wie sie am besten sie treffen würden. Maly und ich lachten heimlich. Dann musste ich aber aufstehn um zur meiner Mutter zugehn ich musste ihr was sagen. Aufden weg dahin. Hörte ich aufeinmal geschrei losgehn. Ich drehte mich und sah die Jungs von One Direcftion. OHHH NEIN  dachte ich. Was für ein Mist. Ich schütztelte den kopf. Mir viel mein Ring runter. Als ichihn aufgehoben hatte und aufstand. Traute ich meinen Augen nicht. Der blonde von One Direction stand vor mir uns grinste mich an. Ich lachte schwach und sagte : "Sorry".Er lächelte nur und meinte "No problem Hun:" Ich trat einen schritt zur seite und r lief mit den andern 4 weiter. Erschrocken setzte ich mich wieder an meinen Tisch.

Dort wurde ich mit Fragen bomerdiert. Sow as wie "Was hat er gesagt" "Sind seine augen wirklich soo blau?" "Sind seine Haare fluffig" Es war mir zu viel. Da fiehl mir ein das ich meiner Mutter etwas erzähln wollte. Also stand ich auf und machte mich auf den Weg als ich über meine eigen Beie stollperte und meine leggins an knie zerriss. "Is every thing Okay?" fragte mich jemand ich blixkte auf und sah den schwarz Haarigen von One Direction. Er sah besorgt aus. "No,no everythiing is Okay" meinte ich. Er streckte mir seine Hand entgegen. Ich lächelt ein bisschen gequelt und er lächelte zuürck. Auch als ich stand ließ er meine Hand nicht los. "Ehmm.. I need to go to my mum." meinte ich schnell ließ seine Hand los und ging zu meiner Mutter. Ich fragte mich warum sie denn nur so nett sind. OMG vwas hab ich grad gedacht ich mag sie nicht. Das wieder holte ich mehrmals. Dann satnd ich vor den Tisch meiner Mutter. Ich erzählte ihr von dem Tag in London. dann stolzierte ich wieder zu meinen Tisch zurück und viel einen Jungen Mann in die Arme. Er hatte braune Haare zurück gekämmert. Nicht schon wieder einer von One Direction. Ich schaute ihn und lächelte. Dann richtete er mich wieder auf. "Sorry, i'm sooo sorry" entschuldigte ich mich. Ich musste daran denken das die aus meiner Klass davon sterben würden wenn ihnen sowas passiern würde. "No it was my fault." meinte er und drückte mich. Dann ließ er mich los und ging weiter. Das tat ich auch. Die Mädchen aus meiner Klasse schauten mich fragent an. Eine von ihnen meinte "Warum passiert mir das nbicht? Ich bin ein Fan und du nicht. das ist unfair.". Sow as in der Art redeten sie zu mir. Dass pisste mich an."STOP" rief ich wütend und wollte zu meine Mutter laufen. Aber schon wieder rempelte ich jemanden an. dieses mal einen etwas kleinern braun Haarigen us One Direction. Er läcelte klopfte mir auf die schulter und lief weiter ich rief ihn hinter her : "Sorry".

Was war das für ein Abendessen? Abend fiehl ich ins Bett und schlief tief. Es war ein Tag den ich nie vergessen würde.