Kennenlernen

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Leonie's Sicht: nach der Uni bei ihr Zuhause

"Chiau z'samme ich bin zurück daheim!" Tönte es aus mir heraus, beim betreten unseres Hauses.
Mein Bruder kam zur Tür und umarmte mich.
"Na, wie war dein erster Tag?" Harkte er neugierig nach.
"Guet, schau mau des isch Emily, ich hab sie hüüt erscht kennengelernt." Antwortete ich ihm freudig.
"Mega guet des freut mich Schwösterlii, na dann wünsch ich euch mau viu Spaß z'samme." Sagte er und lächelte uns fröhlich an.
"Mercii Roman"
Wir gingen nach oben in mein Zimmer und sie sprach:
"oha deine Sprache ist ja mal mega cool und es ist voll interessant euch zuzuhören. Ich hab zwar irgendwie kaum was verstanden, aber es war witzig und auch irgendwie niedlich."
Wir lachten noch viel gemeinsam und und unterhielten uns über dies und das.
Außerdem lernten wir noch etwas zusammen für die Uni. Als wir wieder auf das Thema Hobbys zu sprechen kamen, bemerkten wir schnell,dass wir viel gemeinsam hatten.
Sie zwang mich oft ein bisschen Schweizerdeutsch zu sprechen, weil sie es mega witzig fand.
Nach einiger Zeit, die wir lachten und erzählten, beschlossen wir noch etwas durch Köln zu spazieren, als sie plötzlich auf die Uhr schaute und kurz erschrak.
Ich fragte sie natürlich was los ist, doch sie antwortete nur, dass sie jetzt gehen müsste.
"Ähhhmmm ... kann ich vielleicht mitkommen ?" Fragte ich vorsichtig nach, da ich keine Lust hatte schon nach hause zu gehen.
Ich musste zwar ein wenig betteln, doch sie stimmte schließlich zu.
"Dann merkt sie's halt" Murmelte sie ziemlich leise vor sich hin.
Sie dachte wahrscheinlich, dass ich es nicht verstanden hätte, doch das tat ich. Ich war zwar ein wenig von ihren Worten verwirrt aber ich fragte nicht nach, sondern ließ mich einfach mal überraschen.
Auf dem Weg erzählte ich ihr ein bisschen aus meinem Leben in der Schweiz, weil sie gefragt hatte.
Ich beantwortete jedes ihrer fragen und erzählte ihr sogar von meinem verstorbenen besten Freund Sebastian. Darauf reagierte sie zwar geschockt, aber fragte nicht weiter nach.
Nach einer Weile fragte ich sie, wo wir denn hingehen würden, doch sie sagte nur, dass ich das ja dann sehen werde.
Ich ließ es dabei und wir liefen noch ein Stück durch einen kleinen Wald.
Als sie stehen blieb, dachte ich mir schon, dass wir angekommen sind und las das Wort, was auf dem großen Dreieckigem Schild stand. "Geißbockheim" laß ich laut vor und schaute etwas verwirrt in ihre Richtung, woraufhin sie nur kurz auflachte.
Ich fragte sie natürlich, wo wir sind, doch sie sagte nur, dass wir hier auf jemanden warten würden.
Ich gab mich damit zufrieden und wir standen dort noch 2 Minuten, bis ein großer, junger,hübscher, blonder Mann auf uns zu kam und Emy mit einem Kuss auf die Wange und einer Umarmung begrüßte.
Auf seiner Jacke stand die Nummer 35 und sie erinnerte mich an Emy's Shirt von heute morgen, ja genau ihr Müller Trikot. Ich wunderte mich und luegte die beiden leicht verwirrt von der Seite an.
"Leonie darf ich vorstellen, das ist mein Brudii Sven" Sagte Emy grinsend, nachdem sie sich von dem jungen Mann löste.
"Also bist du kein fan sondern die Schwester eines Effzeh Spielers?" Fragte ich noch immer leicht verwirrt nach.
"Ja, aber wir beide sind trotzdem sehr große Fans vom Effzeh und seit dem er hier spielt auch nich viel mehr. Wir sind einfach mega Happy." Antwortete Emy überglücklich auf meine Frage.
Emy erzählte ihrem Bruder dann wer ich bin und wir lächelten uns an.
Es kamen dann auch noch andere Spieler raus und einer sprang mir sofort ins Auge .....
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Hey liebe Leute da draußen.
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Eure Kristina 💕

Mein neues Leben (Leonardo Bittencourt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt