Die Nacht der Rosen ...

147 4 2
                                    

Leonie's Sicht:

Als wir Leo bei sich zuhause abgesetzt hatten fuhren Jonas und ich auf direktem weg zu ihm.
Ich schrieb meinen Eltern, dass ich bei Emy übernachte und erst morgen nachhause kommen würde.
Das war natürlich mit Emy abgesprochen.
Sie wusste von allem, sie ist schließlich meine beste Freundin und natürlich wusste auch, das ich zu Schlaubii wollte.
Als Jonas sein Auto parkte, stiegen wir aus und er trug meine Taschen und meinen Koffer hinein.
Er zeigte mir kurz seine Wohnung und erzählte mir, das er hier mit Leo und einem damaligen Effzeh Spieler namens Yannick Gerhardt in einer WG gewohnt hat.
Bis Yannick zum VFL Wolfsburg gegangen ist und Leo dann mit Saskia zusammengezogen ist.
Seit dem wohnt er hier alleine.
Er führte mich ins Wohnzimmer, wo alles sehr schlicht, aber modern eingerichtet war.
Naja typisch für Jungs halt.
Jonas meinte ich soll hier mal kurz warten.
Ich tat was er sagte und er brachte kurz meine Sachen nach oben.
Als er wieder runter kam, nahm er mich auf seinen Arm und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
Unsere Gesichter kamen sich immer näher.
Ich schloss automatisch meine Augen und plötzlich spürte ich seine warmen, weichen Lippen auf meinen.
Ich genoss diesen Moment in vollen Zügen und er tat es mir gleich.
Aus diesem anfangs zurückhaltendem Kuss, wurde nun ein sehr leidenschaftlicher Kuss und unsere Lippen bewegten sich im tackt.
Er drückte mich gegen eine Wand und ging mit seiner Hand leich unter das Trikot was ich trug und die andere Hand platzierte er auf meinen Po.
Ich spürte wie seine Zunge ganz leicht um Einlass bat, die ich ihm sofort gewährte.
Unser Kuss hielt lange an und unsere Zungen tanzten miteinander.
Wir mussten uns wegen mangelnder Luft leider voneinander lösen.
Er sah mich an und lächelte, ich sah zurück und lächelte auch.
Er küsste mich erneut und ich erwiederte.
Unser Kuss wurde auch diesmal immer intensiver und endeten in einem heißen Kampf unserer Zungen.
Und diesen Kampf hatte Jonas definitiv zu 100% gewonnen.
Er löste sich mit mir auf dem Arm von der Wand und trug mich nach oben.
Dort angekommen legte er mich auf dem Bett ab und ich sank in die weiche Matratze.
Er beugte sich über mich und begann mich wieder zu küssen.
Es war so wunderschön und ich genoß es einfach nur seine Nähe, die ich so sehr vermisst hatte zu spüren. Langsam zog er mir das Trikot was ich trug aus und schmiss es auf den Boden. Ich tat es ihm gleich und befreite seinen durchtrenierten Oberkörper von seinem Shirt.
Ich wanderte mit meiner Hand zu seinem Gürtel und öffnete ihn. Daraufhin entwich ihm ein leises und lustvolles stöhnen.
Ich lächelte und öffnete seine Hose um sie ihm dann auszuziehen.
Er tat es mir gleich und zog mir auch meine Hose aus.
Danach ging er meinen Rücken entlang und stoppte an meinem BH-Verschluss.
Geschickt öffnete er diesen mit einer Hand und warf ihn zu den anderen Klamotten auf den Boden.
So hatten wir also beide nur noch Unterhosen an.
Man sah schon deutlich seine Beule unter der Boxershorts.
Ich streichelte Vorsichtig darüber und er stöhnte.
Er ging mit seiner Hand zu meinem Slip und streifte ihn mit ab, dann fuhr er mit seiner Hand meine Beininnenseite entlang und mir entwischte ein leises keuchen, was ihm ein bezauberndes Lächeln ins Gesicht zauberte.
Ich zog ihm auch seine Boxershorts aus und warf sie auf den Boden.
Jonas holte aus der Schublade seines Nachttischchens ein Kondom raus, packte es aus und streifte es sich über. Er begann mich wieder zu küssen.
Ich drückte mein Becken an seins und unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher.
Während dieses Kusses drang er langsam und vorsichtig in mich ein und fing an sich zu bewegen.
Es tat so gut ihn so spüren zu können und ich genoss es richtig.
Er wurde immer schneller und wir fingen an, um die Wette zu stöhnen bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Erschöpft und schwer atmend legte er sich dann neben mich und nahm mich in den Arm.
"Ich hab dich so vermisst Baby!" Sagte Jonas noch leicht ausser Atem.
"Ich dich auch und ich liebe dich!" Antwortete ich.
Erst jetzt sah ich, wie schön er das Schlafzimmer hergerichtet hatte. Überall waren Rosenblätter verstreut und es sah so wunderschön aus.
Es war unsere kleine nach der Rosen ...

ich lag in seinen starken Armen eng an ihn gekuschelt und mein Kopf lag auf seiner Brust.
Ich spürte wie sich sein Atem verlangsamte und seine Brust sich gleichmäßig auf und ab bewegte.
Kurze Zeit später schlief ich dann auch ein und fiel in einen traumlosen schlaf.

Mein neues Leben (Leonardo Bittencourt FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt