Kapitel 10/~ Tobys Vergangenheit mit Marco

20 2 0
                                    

Am nächsten Morgen kam ich nur schwer aus dem Bett. Mein Wecker war immer noch  kaputt, sodass ich verschlief und erst zur 2. Stunde kam.
Ich hasste es zu spät zu kommen, weil man dann immer von der gesamten Klasse angestarrt wird. So wie dieses Mal: "Emma? Wo warst du in der erste Stunde?" Alle Blicke lagen auf mir. Warum musste ich auch ausgerechnet heute verschlafen, wo wir doch ne Doppelstunde Deutsch bei meiner Klassenlehrerin hatten?!
"Ähm, ich habe verschlafen..", antwortete ich.
" Nun ja", sie musterte mich mit einem Hass-Blick "es ist erst der 3. Schultag, da lass ich das mal so durchgehen. Setz dich jetzt bitte."

Jaja, ich hasse sie auch!

"Danke", sagte ich und ließ mich neben Miley fallen. Ich ließ meinen Blick durch die Klasse schweifen und blieb an Tobys Augen hängen, welche  mich die restliche Stunde fixierten..

---------------------------------------------------------

Als ich nach weiteren 6 Stunden aus dem Schulgebäude lief, fing mich ein grinsender Toby ab.
"Na, willst du mit mir fahren oder lieber laufen?", fragte er.
Ich brummte nur ein 'ok ich fahr mit'
und setze mich zu ihm ins Auto.
Es war still, bis Toby etwas sagte, was mir Gänsehaut bereitete.
"Ich kenne Marco".
"Woher?", fragte ich.
Er seufzte:"Aus einem Urlaub."
Nach einem Moment des Schweigens begann Toby zu erzählen.
"Ich war mit meiner Familie in Italien im Urlaub und wir besuchten unsere Tante, Ana. Sie hatte ein riesiges Anwesen auf einem hohen Hügel." Er fuchtelte mit seiner Hand vor dem Lenkrad rum, als würde er die Hügel malen wollen und seine Augen sahen sehr verträumt aus.
" Da mein Onkel verstorben war, und meine Mutter und ihre Geschwister damals ausgezogen waren, hatte sie viel Platz, also schliefen wir bei ihr. Ich war damals 11 und traf diesen Jungen in meinem Alter, Marco. Wir verstanden uns super und bauten echt viel scheiße. An einem Abend fragte ich meine Eltern ob er bei mir übernachten konnte und sie erlaubten es uns. Mitten in der Nacht hörte Marco eine Explosion und weckte mich. Wir rannten schnell in das Zimmer meiner Schwester und in das meines Bruders um sie zu wecken. Meine Eltern standen auch schon im Flur, jedoch konnten wir nicht die Treppe hinunter flüchten um auch noch Ana zu holen, denn das ganze Untergeschoss stand in Flammen. Ich sagte allen sie sollten mir Folgen, denn ich wusste das unter einem Fenster eine Garage war.
Wir sprangen alle aus dem Fenster und rutschten die Regenrinne hinunter zu Boden. Mein Dad rief die Feuerwehr damit sie uns halfen Ana zu finden, jedoch merkten Marco und ich, dass es viel zu lange dauerte und beschlossen sie eigenhändig zu retten.
Ich machte die Glascheibe kaputt, und fing mir ein paar Scherben ein aber das interessierte mich nicht, ich fand Ana regungslos auf dem Boden liegen. Zusammen trugen wir sie aus dem stickigen Zimmer und übergaben sie draußen den Sanitätern. Doch jede  Hilfe für sie kam zu spät. Somit war unser Urlaub vorbei und ich fühlte mich schrecklich wegen Ana... Wenn Marco damals nicht gewesen wäre, hätten wir alle nicht überlebt. Er hat mich aufgemuntert und mein Leben hatte wieder einen Sinn. Ich habe ihn nach dem Urlaub nie wieder gesehen bis vor kurzem... Naja jetzt weiß du's."
Wir standen schon eine Weile still vor seiner Haustür.
"Das ist ja schrecklich, deine arme Tante",sagte ich,"wo hast du die Scherben rein bekommen?"

Er drehte sich zu mir um und zog sein Shirt aus und seine Hose, samt Unterhose ein wenig nach unten und zum Vorschein kam dass:

Er drehte sich zu mir um und zog sein Shirt aus und seine Hose, samt Unterhose ein wenig nach unten und zum Vorschein kam dass:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Leute es geht nur um die Größe der Narbe und um die Stelle, nicht von wem der Körper ist und wie die Narbe aussieht!)

"Es war nichts großes, aber eine unangenehme Stelle", sagte er.
Ich konnte nicht anders und legte einen Finger drauf und strich die Narbe entlang. Toby zog stark die Luft ein und spannte sein Sixpack an.

Toby Sicht:
Ich zog stark die Luft ein und spannte mich an. Ihre Finger auf meinem Körper zu spüren war ein klasse Gefühl. Sie zog sie jedoch schnell wieder zurück und sah mich mit einem 'Es-tut-mir-Leid-Blick" an.
"Es tut mir Leid, i-i-ich wusste nicht das es dir noch weh tut...Ich mach es nicht wieder tut mir l-".. Ich stoppte sie indem ich meine Lippen auf ihre legte und zog sie an der Hüfte auf meinen Schoß. Ich nahm ihre Hand und drückte sie auf meinen Körper und sie begann langsam mit ihrer Hand auf und ab zu fahren.

Hey Zusammen, ich bin auch noch auf dieser Welt. Es tut mir echt Leid, dass ich so lange nicht mehr geupdatet habe. Ich weiß noch nicht wann das nächste Kapitel kommen wird, da dass von meiner Motivation und der Schule abhängt. Ich habe zwar immoment  Ferien aber bin zurzeit krank. Hoffe ihr versteht das.

LG Lea❤

Badboy vs. MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt