Durins Tochter Kili/Fili/Thorin Fanfiction

Orks in der Schule

Am nächsten morgen klopfte es auf einmal an der Tür. Verschlafen öffnete ich sie. Vor der Tür stand meine Lehrerin: ,,Guten Morgen Milli. Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt. Kann ich reinkommen?  Ich möchte mit dir reden. "

Erstens:  doch sie haben mich geweckt
Zweitens:  was wollen Sie so früh hier
Und drittens:  gehen Gehen Sie einfach wieder!!

Stantdessen trat ich bei Seite und ließ meine Lehrerin herein. Sie setzte sich an meinen schreibtisch und ging an zu reden: ,,Wir haben gesehen, dass du gestern morgen hinter dem Gebäude warst und dort etwas gesucht hast. Gestern Nachmittag haben zwei lehrer gesehen wie ein ork über den Zaun zu dir wollte doch irgendwer hat ihn erstochen bevor er bei dir war. Die lehrer könnten aber nicht erkennen wer es war. Ich hoffe du kannst uns weiter helfen!"

War ich denn wirklich zu auffällig? Wenigstens wusste ich jetzt, dass dieses Wesen ein ork war. Als antwort stammelte ich: ,, Äh mir ist gestern morgen ein stift durch das Fenster gefallen und ich hatte ihn vor der Schule nicht wieder gefunden. Deshalb war ich nach der Schule noch mal da. Ich habe keine Ahnung was das Wesen von mir wollte. Bis grade wusste ich nicht mal was das ist..."
An dem Blick mwüber Lehrerin konnte ich erkennen, dass sie mir nicht glaubte [kein Wunder. Das was ich erzählt habe klang wie Schwachsinn O_o] aber sie ließ nach und ging wieder. Ich wollte mich gerade anziehen und fertig machen als ich von draußen die Stimmen hörte. Warum waren die sie wieder hier? Es war hell und die lehrer waren bereits wach. Was ist wenn sie gesehen werden? Warum jetzt?

Leise hörte ich die Tiefe Stimme rufen:  ,,Milli! Milli schnell. Wir müssen dich sprechen. Milli!"
Ich lief zum Fenster und schaute raus. Die fremden mussten sich so nah an die Wand drücken, dass ich sie nicht sehen konnte. Trotzdem antwortete ich: ,,Ja, was ist? Warum seid ihr hier? Ihr könnt gesehen werden!"
,,Wissen wir aber wir müssen doch wahrnen. Du bist in Gefahr! Vielleicht geht dir das jetzt etwas zu schnell aber die Orks greifen bald an. Sie wollen Dich!", flüsterte die Stimme wieder. Etwas zu schnell ist gut. Mir war das alles viel zu schnell. Ich kannte die fremden seid vielleicht 3 Tagen und hatte sie noch nie gesehen. Deshalb flüsterte ich: ,,Woher weiß ich denn, dass ihr nicht auch Orks seid und das sagt um mir eine Falle zu stellen?" Einige zeut war Stille. Ich dachte schon, die fremden seien Weg gegangen doch dann flüsterte die Stimme wieder mit einem Unterton, den ich nie zuvor gehört hatte: ,,Die Orks haben mir meinen Vater, meinen Großvater und meinen Bruder genommen. Sie wollen mich und meine Neffen.  Die Orks haben mir damals alles genommen und das was ich noch habe wollen sie mir auch noch nehmen. Ich würde lieber sterben als gemeinsame Sache mit dieser Orkbrut zu machen!"

Der Ton in seiner Stimme erschrak mich und ich konnte fühlen was er durchgemacht hatte. ,,Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen..", stammelte ich unsicher, denn ich wusste nicht, was ich dazu sagen konnte. ,,Ist schon gut. Sei heute bitte vorsichtig, dass die Orks dich nicht angreifen. Wenn sie auf dem Gelände sind, Versteck dich! Sie dürfen dich auf keinen Fall finden. Wir müssen weg. Bis bald!" Ohne zu warten ob ich noch was fragen wollte hörte ich wie sie über den Zaun kletterten. Dies raten taten sie aber nicht vor meinem Fenster damit ich sie nicht sah... schon komisch.  Ich machte mich fertig und rannte zum schulgebäude, denn ich wollte nicht schon wieder gesehen werden. Meinen Ring steckte ich in die Hosentasche denn ich hatte das gefühl, dass er irgend eine Rolle in diesem was-weiß-ich-was-das-war spielte [gute Beschreibung XD]

Ich saß gerade seit einer halben Stunde im Unterricht als ich von draußen ein trompeten hörte. Dann sah ich wie ungefähr 30 orks durch den Wald brach und den Zaun hoch kletterten. Die wachen schlugen sofort alarm und unser lehrer schloss die Fenster. Die Schüler verriegelten die Tür. Nur ich saß wie angewurzelt auf meinem Stuhl und starrte  nach draußen. Leise flüsterte ich: ,,Fuck!"
Die Wachen beschossen die Orks von ihren Wachposten mit Pfeilen. Auf einmal bemerkte ich, Wir wie ein paar Gestalten immer im Schatten her huschten und Orks erstochen, die sich dem Gebäude näherten. Ob das die fremden waren? Bei dem Gedanken wurde mir warm. Irgendwie möchte ich die fremden, auch wenn ich sie nicht richtig kannte.

Nach ca. einer Stunde war die Ork-attacke zu Ende also die Orks zogen sich langsam zurück. Ich war schon irgendwie traurig, denn ich hatte die fremden nicht ein mal von nahen gesehen. Weil alle Schüler sich eh nicht mehr konzentrieren konnten, bekamen wir schulfrei  [kann meine Schule auch mal angegriffen werden? Will auch schulfrei O_o]. Ich wollte gerade auf mein Zimmer gehen um meine Sachen weg zu legen als mich jemand von hinten schubste. Ich fiel hin. Eine bekannte Stimme rief mir zu: ,,Ey du  Baby! War das deine Familie die sich dich abholen wollte? Vom aussehen passten due ja zu dir: Hässlich und Dumm! Die waren nur zu groß für dich!" Vor mir baute sich einer der Jungen aus meiner Klasse auf. Er war ungefähr 2 Köpfe größer als ich, wenn ich stand. Hinter ihm standen seine Kumpel und lachten mich aus. Ich wollte wieder aufstehen und meine Tasche nehmen aber er trat auf meinen Arm: ,,Hey du willst dich nicht schon gehen? Bleib doch noch!"  Mir kamen die Tränen. Ich wollte einfach nur Weg. Einer von seinen Kumpeln trat mir in die Seite, sodass ich kaum noch Luft bekam. ,,Lass mich in Ruhe! Ich habe dir nichts getan!", wollte ich sagen aber es kam kaum ein Wort aus mir raus, weil ich nicht atmen konnte.
,,Was hat sie denn?", sagte er zu seinen Freunden und zu mir sagte er:  ,,Hast du Angst, kleiner Marshmallow?"  Ich antwortete ihm nicht, ich hätte es auch nicht getan, wenn ich gekonnt hätte. Ich schluchzte ein mal. Darauf rief einer von den Kumpels [heißt das so?]: ,,Warum weint sie denn? Ich glaube sie möchte weg! Schade nur dass ihre Tasche gerade hier gebraucht wird!" Damit nahm er meine Tasche und warf sie sich mit ein paar anderen Jungen zu, wärend der größte von ihnen immer noch auf meinen Arm stand und aufpasste, dass ich nicht aufstehen konnte.

Auf einmal sah ich am Waldrant eine Gestalt. Dies gab mir Mut. Ich riss mich so plötzlich los, dass keinee der Jungs so schnell reagieren konnte. So schnell ich konnte rannte ich auf mein Zimmer und knallte die Tür hinter mur zu. Dann ließ ich mich heLiebe auf mein Bett fallen. Mein Arm war rot und pochte vor schmerz und im Gesicht hatte ich einen kleinen Kratzer, der langsam vor sich hin blutete. Auf einmal hörte ich von vor meinem Fenster wieder Wien Stimme, aber nicht die von vor der Schule: ,,Was ist los? Was haben die diese Jungen getan?" Zitternd stand ich auf und schluchzte: ,,Alles gut. Das ist öfter so. Die ärgern mich immer weil ich kleiner von als sie."
,,Sicher dass es dir gut geht?"
Ich nickte als antwort, was der fremde nicht sehen konnte, deshalb flüsterte ich noch ein tonloses 'Ja' hinterher. ,,Aber du bist nicht die einzigste, die nicht so groß ist wie normale Menschen. Du hast außerdem andere Stärken... Du must musst es nur erst her aus finden. Glaub mir! Du bist etwas besoberes, du wirst das noch erkennen. Bald wird sich alles ändern."

Ich verstand zwar nur Bahnhof aber langsam hörte ich auf zu weinen. Die Stimme des fremden beruhigte mich. Den Rest des Tages machte ich noch was mit den anderen Mädchen aus meiner Klasse. Ich möchte Sie zwar nicht besonders und sie gaben mir zu erkennen dass sie mich auch nicht dabei haben wollten, aber es war besser als alleine auf meinem Zimmer zu hocken. Als es dunkel wurde, ging ich früh schlafen, denn ich hatte das Gefühl dass am nächsten Tag etwas besonderes passieren würde.