7.Kapitel

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Das schlurfende Geräusche, das seine ungepflegten Straßenschuhe auf dem befremdenden Fließenboden fabrizierten, hallte durch jeden Gang des Hospiz. 
Türen zu den Patienten waren verschlossen, so das um die späte Uhrzeit keiner seines wertvollen Schlafes berraubt werden würde .

Seine trüben Augen, die Abwesenheit nur so präsentierend , erschufen ein karges Bild . Kalte weiße und uneinladende Wände begrüßten einen , wenn man das Bedürfnis verspürte durch die Flure zu spazieren. 
Für den werdenden Vater , einen Gang neben an , war es eine Möglichkeit seinen Frust der nervenaufreibenden Geburt druch  unzählige Schritte abzubauen . In denen er , ignorant wie er war,  die Einsamkeit eines  Spazierganges in all seiner Wirkung auskostete . Jedoch seiner leidenden Frau nicht zur Seite stand. 

Ohrenbetäubend öffnete sich die Tür des verdunkelten Zimmers , in dem Holmes seine Ruhe fand .
Seine letzte Ruhe wohl bemerkt. 
Wenn er je wieder seine Augen öffnet , wird nichts mehr so sein wie die rosigen Tage davor .
Mycrofts Worte ebenfalls wohl bemerkt.
Nach dem eintreten der Person erhellte der Raum wie von einem Blitz getroffen. 
Das Licht flutete jede noch so kleinste Ecke und machte den unangenehmen Anblick, um eine Grade wohler .
Schwermütig setze sich der ungepflegte Schulträger auf die Fensterbank. Sein Bein ungewöhnlich hinter her ziehend.  Wie als würde sich ein Krampf in seinen Waden verkrampfen.
Er ließ sich jedoch nicht beirren und erreichte sein Ziel , trotz des Schmerzes. 
Ruckartig ließ er sich auf die Fensterbank fallen und winkelte sein schmerzendes Bein an.
,, Verdammte Psyche"
Bedauerte es sein mentales zornig .

John ?

Unterbrach eine Stimme seinen Gedankenstrom . Das Wort , sein eigener unspektakulärer Name , traf ihn ins Mark und Bein.
Auf die Konfrontation vorbereitet suchte sein Blick nach der Person die nach ihm sprach.
Er fiehl in zwei gestrafte Augen , vor dem was sie alles schon erblickten .
,, Hhm ? "
Abwimmeld machte er eine kleine Bemerkung und schaute zu Boden.  Er kratze schon genug an ihm das diese zwei Augen seine Gestalt erblickten. 
,, j...John...."
Schwach , verwirrt und von Atemlosiegkeit geprägt, verließ der Name die farblosen Lippen des Consulting Detectives.

,, J...Johnn....."
Die Stimme wurde jammernd als die Person, an den sie gerichtet war , keine weitere Reaktion mehr Preis gab .

,, J..jo "

,, Nein ! Ich... sei still. Sag nicht's !
Ich gehe . Was ein dummer Einfall"

,, B..bitte.... blei... bleib.... hier "
Presste er die Worte aus seiner Lunge und flehte seinen Freund , mit seinem Blick , an zu bleiben.

Zornig setze John sich wieder zurück und funkelte böse vor sich her . Er brodelte in ihm vor lauter Hass , doch sein Herz schmerzte bei dem Anblick  , was sich vor ihm bot .

,, W... wie geht es Rosie "

,, Den Umständen entsprechend, wie sollte es ihr schon gehen "
Schnorrte der ehemalige Arzt seinen neben man an und senkte seinen Kopf, der sich ihm vor lauter Stimmen erschwerte.

,, Und .... und wie geht ....es dir ? "

,, Besser ... nur was kümmert es dich "

Die Worte trafen den Detectives sehr und brachten das Pulsmessgerät , an das er geschlossen war , zum arbeiten .

,, Es .... es tut mir ... so leid.  "

Stille. Holmes Frage bekam keine Antwort nur Stille . Doch die sagte mehr als tausend Worte.

" Dadurch kann Mary sich nichts Kaufen,  Sherlock !
Davon kann Rosie sich nichts Kaufen!
Es sind überflüssige Worte aus dem stinkenden Mund eins Junkies ! "

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