3.Kapitel

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Der Chauffeur öffnete die Hintertür des ,sich mit der Nacht verschmolzenen , Rolls royce aus dem Mycroft wutentbrannt zu dem am Boden liegendem Sherlock marschierte . Als er das Blut an Sherlock's Kopf sah zog er ihn auf seinen Schoß und untersuchte die Wunde . Ein Platzwunde an der rechten Schläfe und sie blutete wie ein offener Wasserhahn . Zwei verweinte Augen sahen ihn an , es erinnerte ihn an damals wo er seinen kleinen Bruder durch die Nacht streifend , mit Blauenflecken übersät fand , nur damals waren sie beide noch Kinder und es waren keine Drogen die Sherlock in die Knie zwang so wie heute sondern - zwei gewalttätige Jungs aus Sherlocks Klasse die ihm mehr als einmal mit Dutzenden Blauenflecken nach Hause schickten . Stunden lang sahs er weinend im Regen bis Mycroft ihn fand und wieder nach Hause brachte .

Sherlock rollte sich wie eine Katze zusammen und klammerte sich am Mycroft's Arm .
Undeutlich wimmerte er
:,, e....es ... tut... m..mir s..s...o...lei... d...."

- :,, shhh... es wird alles gut "

Er streichelte ihm über den Kopf um ihn zu beruhigen , langsam wurde Sherlock panisch da er die Schmerzen der Wunde spürte .
Erschöpft schloss Sherlock seine Augen und schlief in den armen seines Bruders ein .
Ein herablassendes klatschen hallte durch die Gasse das durch das schelmische lachen der Person noch verstärkte . Zwei funkelnde Augen starrten Mycroft von sicherer Entfernung an . Er wusste genau zu wem diese abscheulichen Augen gehörten

:,, Miky ist unerfreulicher weise recht lange her ... meinst du nicht 😈
ach !!!! was für ein Bündel haben wir denn hier ??!! Sherlock... Sherlock .... hast deine Sucht wohl immer noch nich in den Griff bekommen (ich hatte zwar auch nichts anderes erwartet) nun denn ein unvorteilhaftes Familien treffen , durch klein Sherlocks Suchtproblem sind schon so einige Köpfe gerollt , nicht wahr "kleiner Bruder"

Sein lachen umschlung die ganze Gasse und klierrte wie zerspringende Glaser in Mycrofts Ohren. Behutsam lehnte sich die dunkle Gestalt gegen den Kofferraum Royce und stützte sich auf seinen Gehstock ab. Sein Blick wanderte über die Kulisse die vor ihm lag und einer Bühne ähnelte in dem der Protagonist tödlich getroffen am Boden liegt .
Mycroft stellte sich schützend vor seinen kleinen Bruder .

:,, welch ein erfreuliches wieder sehen. Was veranlagt das erscheinen des Teufels in unserer Präsens."

:,, Ausnahmsweise magst du recht haben , doch wer benachrichtigte denn die Queen das ihr Schoßhündchen ohnmächtig in einer Gasse liegt ? Ach und Miky der Teufel !!! Der liegt hinter dir 😈

Lachend verschwand er in der Dunkelheit doch sein lachen schallte noch einige Zeit in Mycrofts Ohren weiter . Holmes rief den Chauffeur um Sherlock schnellst möglich ins Krankenhaus zu bringen da die Wunde nicht aufhören wollte zu bluten . Zusammen brachten sie ihn ins Auto und der Chauffeur der sich damals als Dave vorstellte fuhr mit 120 kmh durch die Londoner Innenstadt an das Krankenhaus . Während der Fahrt nahm Mycroft das Handy seines Bruders und suchte nach John's Nummer . Er rief ihn an , das er Bitte schnellstmöglich ins St.Barth's Hospital kommen sollte .

:,, Dr. Watson !!?

:,, Mycroft es ist verdammt nochmal 2:05 !!!

:,, es ist mir bewusst das dies jetzt ein
schlechter Zeitpunkt ist . Würden sie bitte in spätestens 15 Minuten am St. Barth's sein .....

:,, was hat er jetzt wieder getan .... nur einen Moment ähm Nein wieso sollte ich , keine Zeit , Lust suchen Sie sich was aus .

:,, Das war keine Bitte das war ein Befehl . Antreten in 15 Minuten . Oder wollen Sie wegen Dienstverweigerung hinter Gitter , denken Sie doch an ihre Tochter !!!

John's Stimme verstummte und er legte auf . Angespannt massierte er sich seine Schläfen und stand kurze Zeit darauf auf , zog sich an und ging .

Der Royce blieb mit quitchenden Reifen stehen und Mycroft rannte mit Sherlock im Arm in die Eingangshalle. Glücklicherweise hatte Molly Nachtschicht und kümmerte sich persönlich um Sherlock . 15 Minuten kam John auseratem ins St.Barth's. Er suchte nach Mycroft und wurde von einer Schwester zu ihm und Sherlock gebracht . Seim alter Freund lag wie Tod in dem Bett . Sein Puls war niedrig . Seine Blutwerte - schrecklich. Eigentlich kann Sherlock froh sein wenn er jemals seine Augen wieder öffnet .

J :,, was hat er getan

M:,, würden sie wieder mit einander reden wäre dies wahrscheinlich nicht geschehen .

J:,, ich kann ihn noch nicht einmal in die Augen schauen .....

M:,, nicht wollen oder können !!?

Among other things,  i loved youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt