3. Kapitel Verhängnisvolle Berührungen

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Nach einem weiteren Tag vollgepackt mit harten Training, ging ich auf das Zimmer zurück. Levi war noch nicht da. Er hatte noch eine Besprechung mit Kommandant Smith.
„Verdammte scheiße hier! Ich weiß das ich selbst unbedingt zum Aufklärungstrupp wollte, aber musste ich ausgerechnet an so einen wie Levi geraten?“ Ich fluchte laut vor mich hin.
Er war heute noch gnadenloser bei Training als gestern. Er hat alle meine Schwächen ausgenutzt und hat mich regelrecht vorgeführt. Ich habe jetzt schon die Schnauze voll!
„Ahh-h ich halte das nicht aus! Seine arrogante, kalte und herablassende Art mit Menschen um zu gehen. Wie kann es sein, dass so jemand Hauptgefreiter wurde?“ Ich drehte mich wütend zur Tür um und erschrak.

Ich sah wie Levi am Türrahmen lehnte und mich mit seinem kalten Blick anschaute: „Eh-h Balg! Du solltest dir über solch Dinge keine Gedanken machen. Wer weiß wie lange du unerfahrenes und schwaches Kind schon überleben wirst, hier im Aufklärungstrupp!“ Er starrte mich finster an.
Eren: „Levi.. Ich-h.. Eh-h.“ stotterte ich vor mich hin.
Levi: „Tsst. Lass gut sein! Ich werde dir schon noch meine gnadenlose und gleichgültige Seiten zeigen!“ mit diesen Worten verließ er das Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu.

Mitten in der Nacht wachte ich schweiß gebadet auf. Ich hatte wieder einen meiner Albträume. Albträume welche mich seit meiner Kindheit schreiend aus dem Schlaf reißen. Als ich meine Augen öffnete sah ich wie Levi wütend vor meinem Bett stand.
Levi:“ Was zur Hölle schreist du hier so rum Balg?
Eren: „ Tut mir leid Levi. Ich hatte einen Albtraum.“
Levi: „Willst du mich verarschen? In deinem Alter träumt man nicht, man lebt seinen Albtraum!“
Fassungslos von seiner Ansage starrte ich Levin an. Dieser packte mich urplötzlich an meinem Kragen und zerrte mich aus dem Bett.
Levi: „Ich zeig dir jetzt mal wer dein wahrer Albtraum ist, Eren!“
Eren: „E-Eren?“ So hat er mich noch nie genannt.

Levi zog mich ins Badezimmer, stellte die Dusche an und schubste mich unter den kalten Wasserstrahl!
Eren: „Levi, was soll die Scheiße?“ Ich wurde sauer und starrte ihn an.
Levi: „Hab ich dir doch gesagt du Balg! Ich werde dir jetzt meine gnadenlose Seite zeigen.“
Seine grauen Augen funkelten mich streng an und ich bekam eine Gänsehaut. Er stieg unter die Dusche, packte meine Hände und drückte diese, oberhalb meines Kopfes fest gegen die Wand. Sein linkes Knie stellte er zwischen meine Beine. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Eren: „Levi hör auf! Was soll das?“
Doch Levi sagte kein Ton. Er riss mir mein T-Shirt vom Leib, knöpfte meine Hose auf und zog sie ein Stück runter, sodass ich nur noch in meiner Unterhose da stand. Er stand direkt vor mir und kam mit seinem Gesicht immer näher an meines. Mir rannte ein eisiger Schauer über den Rücken.

Levi: „Hör zu Balg..„ Er schaute mir fest in die Augen. „Du nervst mich schon seit deiner Ankunft! Ich werde dich jetzt so erziehen, dass ich mit dir arbeiten kann!“
Ich schaute Levi direkt in die Augen und ich wusste dass sich unser Verhältnis ab sofort ändern würde!
Levi packte mich und drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er kam mit seinem Gesicht immer näher und biss mir urplötzlich in mein rechtes Ohr.
Eren: „Ahh-h!!“ Ich stöhnte laut auf.
Levi: „Sei ruhig und genieße es lieber!“
Er glitt mit seiner rechten Hand an meine Brust und massierte meine Nippel. Dies erregte mich so sehr, dass ich wieder ein leichtes stöhnen von mir gab: „Ahh-h.. Nh..“
Levi drückte mich nun fester an die Wand und seine linke Hand umfasste meine Arme immer stärker, sodass an Flucht überhaupt nicht mehr zu denken war. Mit seiner rechten Hand fuhr er langsam unter meine Unterhose und packte mein Glied. Ich war allein durch seine Berührungen schon so erregt das mein Glied schon steif war.

Levi: „Man merkt das du lange nicht mehr richtig ran genommen wurden bist, oder hast du es noch nie getan, du unerfahrenes Balg?“
Eren: „Na-natürlich habe ich es schon mal gemacht!!“ Entgegnete ich ihm trotzig. Aber das war gelogen.

Er schaute mich mit festem Blick an und es wirkte beinahe so als würde er Lächeln.
Hat er etwa bemerkt das ich gelogen habe?

Levi: „Na dann solltest du ja wissen was jetzt kommt!“

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