15. Kapitel Himmel oder Hölle

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Levi sah mich an und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Warum hatte er aufgehört? Habe ich etwas falsch gemacht?

Doch ich wurde sofort aus meinen Gedanken gerissen, als ich Levis kalte Hand an meinem Glied spürte.

Einen Arm schlang er um meine Hüfte und drückte mich enger an sich und mit der anderen massierte er mein Glied. Alles in meinem Kopf drehte sich und ich begriff einfach gar nichts mehr.

Nichts ergab noch Sinn.

Dann lockerte er erneut seinen Griff und hauchte mir mit fester Stimme ins Ohr: „Öffne meine Hose."

Ich versuchte meine Gedanken wieder zu sammeln und machte sofort was er verlangte. Ich öffnete seine Hose und sein stark erregtes Glied sprang mir regelrecht entgegen.

Levi: „Leg jetzt deine Arme um meinen Hals." Ich nickte und tat es.

Dann keuchte ich laut auf, als ich bemerkte wie Levi sein Glied gegen meines drückt und beide zusammen massierte.

Ich klammerte mich an ihn und krallte mich an seinem Rücken fest.

Er stöhnte ganz leise und bewegte seine Hand immer fester und schneller.

Mein Körper zuckte auf und ich klammerte mich noch fester an Ihn. Ich konnte keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen und lies mich völlig gehen.

Levi's Hand bewegte sich schneller und intensiver. Es fühlte sich unglaublich gut an und ich wusste dass ich das nicht lange durchhalten würde.

„Le.. Levi ... i.. ich..." Ich flüsterte leise in sein Ohr, doch noch bevor ich meinen Satz beenden konnte, ergoss ich mich in seiner Hand.

Erschöpft und leicht erschrocken ließ ich ihn los und auch er lockerte seinen Griff, sodass ich nach hinten ins Bett fiel.

„I...ich." Doch weiter kam ich nicht, denn er beugte sich über mich und drückte seine warmen Lippen auf meine. Dann sah er mich an.

Levi: „Jetzt sollte es gehen." Irritiert und atemlos schaute ich ihn an. Levi sagte jedoch kein Ton mehr. Wortlos wich er ein Stück zurück und starrte auf meinen nackten Körper.

Ich wollte gar nicht wissen was Ihm gerade durch den Kopf ging...

Kniend saß er zwischen meine Beine, sodass ich seine ganze Männlichkeit im Blickfeld hatte. Dann berührte er meine Oberschenkel und streichelte sanft darüber. Er spreizte meine Beine und sah auf mein Glied.
Mit seiner Hand, welche noch nass und klebrig war, streichelte er erneut über meine hintere Öffnung und drang dann mit seinem Finger ein, was mich laut aufstöhnen ließ.

Nachdem er seinen Finger langsam in mir bewegte, nahm er einen zweiten Finger hinzu und bewegte diese dann scherenartig in mir.

Obwohl ich grad erst gekommen war, verlangte mein Körper instinktiv nach mehr... viel mehr.

Ich keucht erregt auf und begriff schnell, das Levi meinen Saft nutze um mich richtig zu dehnen, was mich wirklich glücklich machte. Er nahm also richtig Rücksicht auf mich und behandelte mich unerwartet sanft.

Diese Gedanken ließen ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen zurück und ich begriff dass es sich richtig gut anfühlt von ihm belohnt zu werden.

Levi zog seine Finger aus mir und platzierte dann sein erregtes Glied vor meiner Öffnung. Kurz bevor er langsam in mich eindrang, sah er mir nochmal intensiv in die Augen.

„Nhhhhhh....." ich stöhnte laut auf als er mit seiner Spitze in mich eindrang.

Ein unerwarteter Schmerz überkam mich und ich verkrampfte leicht.

Levi: „Entspann dich Eren." Er sah mich mahnend an und ich lockerte mich. Levi nutzte diese Chance sofort und drang mit seinem Glied ganz in mich ein.

„Ahh.. nhh.." Ein stechender Schmerz machte sich breit und ich krallte mich mit meinen Händen ins Bettlaken.

Levi 's feste Miene löste sich langsam und er drang immer tiefer in mich.

Ich keuchte immer und immer wieder erregt auf und legte meinen Kopf in den Nacken.

Levi packte mich an meiner Hüfte, winkelte meine Beine an und fing an sich dann langsam zu bewegen.

„Mhh.. G.. Gott." Ich spürte wie mein Körper langsam unter dieser unglaublichen Hitze zu schmelzen drohte. Dennoch schien ich mich nicht an den Schmerz zu gewöhnen, welcher wie ein Blitze durch meinen Körper fuhr.

Doch ich konnte keinen Ton mehr sagen. Meinen Lippen entwich nur ein leises: „Le.. Levi..." bevor ich mich ihm völlig hin gab.

Levi wurde immer schneller und stieß immer fester. Sein Blick war nach unten gerichtet und er keuchte immer wieder auf.

Voller Ekstase windete ich mich unter ihm.

Diese Schmerzen und dieser Hochgenuss .....
waren Himmel und Hölle zugleich!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 21, 2017 ⏰

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